200 Millionen-Investition, 200 Jobs: Zukunftszentrum kommt nach Halle
Die Jury-Entscheidung ist gefallen. Das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und europäische Transformation wird in Halle (Saale) gebaut. Verbunden ist das ganze mit einer Investition von mehr als 200 Millionen Euro.
Geplant ist ein Neubau am Riebeckplatz. Beworben haben sich auch Frankfurt (Oder), Jena, Leipzig und Plauen sowie Eisenach.
Bürgermeister Egbert Geier: „Das ist eine großartige, um nicht zu sagen: einmalige Nachricht für unser Stadt, die Region und das Land Sachsen-Anhalt. Unser monatelanger, unermüdlicher Einsatz ist von Erfolg gekrönt. Mein Dank geht an alle Unterstützerinnen und Unterstützer in der Stadt, der Region und insbesondere auch im Land und im Bund. Dieser Erfolg ist eine Teamleistung über alle Ebenen hinweg und wir freuen uns gemeinsam sehr, dass wir die Jury mit unserem umfangreichen und vielfältigen Angebot überzeugt haben.“ Die Stadt Halle (Saale) hat von Beginn an auf Beteiligung und eine breite Unterstützerbasis gesetzt.
Bürgermeister Egbert Geier: „Unsere Bewerbung war keine ,One-City-Show‘. Gemeinsam haben wir Halle (Saale) als Standort beworben, mit Elan, Charme, Kreativität und mit ganz klaren Fakten: Im Zentrum Deutschlands und Europas gelegen, mit bester nationaler und internationaler Anbindung, einer hervorragenden Wissenschafts- wie auch Kulturlandschaft, einer engagierten Bürgerschaft und nicht zuletzt dem perfekten Standort bietet Halle ideale Voraussetzungen dafür, dass das Zukunftszentrum ein Erfolg wird und die hohen Erwartungen erfüllen kann. Jetzt liegt es am Bund das Zukunftszentrum Wirklichkeit werden zu lassen. Stadt, Region und Land werden dabei weiter nach Kräften unterstützen.“
Ein Netzwerk aus über 70 kulturellen, zivilgesellschaftlichen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Einrichtungen in der Stadt, der Region und in Sachsen-Anhalt hat die Bewerbung mitgetragen und gefördert.
Die Stadt Halle (Saale) und ihre Region bieten für das Zukunftszentrum mit seinem umfangreichen Aufgabenkatalog optimale Voraussetzungen, um das Zukunftszentrum als Denkfabrik zu einem Impulsgeber für Deutschland und Europa zu machen. Um Lösungsansätze für aktuelle und künftige gesellschaftliche, soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen zu finden – wie etwa Klimawandel, Migration, Demografie, die Weiterentwicklung der Demokratie. In Halle (Saale) stimmen Umfeld und Rahmenbedingungen bestens: zentrale Lage in Deutschland und Europa, ICESprinterstrecken in alle Himmelsrichtungen, der nahe internationale Flughafen Leipzig/Halle, herausragende Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, vielfältige Kunst- und Kulturszene, gelebte Transformationserfahrung über Jahrzehnte, tolle Lebensqualität und nicht zuletzt das kreative Potenzial einer heterogenen, bunten und internationalen Stadtgesellschaft.
Bürgermeister Egbert Geier: „Das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation wird über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung mehr denn je gebraucht – und das keineswegs als Infrastrukturmaßnahme, sondern um Wissen und Erfahrungen zu gesellschaftlichen und strukturellen Transformationsprozessen zu bündeln, Kompetenzen zusammenzuführen, Bürgerdialoge zu organisieren und Strategien für den Umgang mit Transformationsprozessen zu entwickeln – als ein lebendiger Ort in einer Stadt im Herzen Deutschlands und Europas. Wir wollen Neues wagen und gestalten. Stadt, Region und Land sind bereit!“
Ein sofort verfüg- und bebaubares Baufeld im Nordostbereich des Riebeckplatzes steht als Bauplatz für das Zukunftszentrum, eine der größten Einzelinvestitionen in der Stadt seit der Wiedervereinigung, zur Verfügung. Das Areal bietet dem vom Bund geplanten Architekturwettbewerb alle erdenklichen Spielräume.
Eric Eigendorf, Vorsitzender der SPD-Fraktion, erklärte dazu: „Was uns in Halle schon lange klar war, konnte nun auch die Wettbewerbsjury überzeugen: Unsere Stadt ist der perfekte Standort für das Zukunftszentrum. Halle hat eine wechselhafte und von Umbrüchen geprägte Geschichte, ist in Deutschland hervorragend angebunden und kann auf eine breite zivilgesellschaftliche Unterstützung zurückgreifen. Die Entscheidung der Jury beweist, dass wir in Halle Zukunft können. Das Zentrum findet seinen richtigen Platz in unserer Stadt, die schon jetzt ein attraktiver Magnet für Gewerbeansiedlungen, Tourist:innen und Wissenschaft sowie Kultur ist. Wir freuen uns sehr auf die spannende Entwicklung am Riebeckplatz, die nun losgeht und viele neue Gäste in unsere schöne Stadt locken wird. Diese Zusage ist ein großer Erfolg für Viele, die in Halle seit Monaten intensiv an der Bewerbung gearbeitet haben. Nicht zuletzt unser Bürgermeister Egbert Geier und sein Team haben mit Enthusiasmus die Bewerbung bis zum Juryentscheid vorangebracht. Als Hallenser:innen können wir stolz auf das Erreichte sein.“
Zur Jury-Entscheidung für das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ am Standort Halle/Saale sagte Andreas Silbersack, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt am Dienstagabend:„Die Freude über diese Entscheidung überragt im ersten Moment alles. Mit dem Zukunftszentrum in Halle ist ein weiterer Meilenstein für die Zukunft einer ganzen Region erreicht. Das gilt aber nicht nur für die Stadt Halle, sondern für unser Bundesland und ganz Mitteldeutschland. Von diesem Standort werden auch Thüringen und Sachsen profitieren.Die Stadt Halle und das Stadtmarketing konnten eine Vielzahl von Unterstützern gewinnen. Egal ob aus Kunst und Kultur, Wissenschaft, Bürgerschaft oder aus der Politik. Hier wurde in kürzester Zeit ein Spitzenprojekt auf die Beine gestellt. Ich bin froh, dass wir als Freie Demokraten für Halle und unser Bundesland vorangegangen sind und nicht zuletzt mit unserem Besuch in Danzig auch auf internationaler Bühne punkten konnten. Die deutsche Generalkonsulin Cornelia Pieper (FDP) ermöglichte einen internationalen Austausch zwischen Bürgermeister Egbert Geier (SPD), weiteren Unterstützern und hochrangigen polnischen Vertretern in Danzig.Es ist ein erster großer Schritt gemacht, nun müssen wir die Herausforderung annehmen und allen zeigen, dass die Jury die richtige Wahl getroffen. Packen wir es an!“
„Endlich können wir in Halle die Sektkorken knallen lassen“, meint der Grüne Landtagsabgeordnete und Stadtrat Wolfgang Aldag. „Eine tolle Leistung der Stadt und aller die daran beteiligt waren und die Bewerbung unterstützt haben.“
Die Stadt Halle (Saale) hat sich im Standortwettbewerb gehen zunächst sieben, zum Schluss fünf Bewerberstädte aus den ostdeutschen Bundesländern durchgesetzt. Die Einrichtung eines Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation ist eine der zentralen Empfehlungen der 2019 von der Bundesregierung eingesetzten Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“. Im Mai 2022 beschlossen die Bundesregierung und der Deutsche Bundestag die Eckpunkte zur Gründung des Zukunftszentrums. Die Auslobung des Standortwettbewerbs startete im Juli 2022. Das Zentrum soll 2028 eröffnet werden. Der Bund investiert rund 200 Mio. Euro; ca. 200 Arbeitsplätze für hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen entstehen.
Papenburg likes!
Glückwunsch! Starke Leistung. Eine gute Nachricht für Halle.
Und für das Netzwerk aus über 70…
Alle wollen jetzt was von den 200 Millionen. Nach Papenburg natürlich.
Der Bau wird nie fertig, weil regelmäßig Werkzeug und Baumaschinen gestohlen werden und die Klima-Kleber die Baufahrzeuge stoppen. Rausgeschmissenes Geld. In die Zukunft investieren heißt Feuerwehr, Polizei und Krankenhäuser richtig auszustatten. Natürlich Schulen nicht zu vergessen.
„Der Bau wird nie fertig, weil regelmäßig Werkzeug und Baumaschinen gestohlen werden“
Wenn es nur das wäre… Beim BER hat man das komplette Fach-Versagen erleben dürfen.
Ein Irrglaube wie man ihn kennt.
Solche wichtigen Baustellen sind besser geschützt als andere.
Nüscht mit klauen.
Richtig gut für Halle .
Klar die linksgrünen Fraktionen wollen am liebsten eine autoftreie Stadt u. noch lieber zusätzlich 4 Millionen Besucher pro Jahr im Stadtzentrum , zum Zentrum für Europäische Integration pilgernd.Oder kommen die wie zur Kaaba alle zu Fuss ?
Das passt nicht zusammen , wenn man von 12.00h bis Mittag denken kann.
Man stelle sich bitte die Staus vor , die fehlenden Parkplätze ( es wird weiter abgebaut) u. Halles Hotelkapazitäten , die ausufernden Kosten für die Strassensanierung.
Die Leute kommen mit dem Verkehrsmittel, mit dem es am wenigsten umständlich ist. Es liegt an der Politik, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen, um den Leuten die Benutzung bestimmter Verkehrsmittel schmackhaft zu machen bzw. davon abzuraten.
Wenn man Bus und Bahn nutzt, wie es viele intelligente Menschen bereits tun, wird es keine Staus geben. Die Gastronomen und Hoteliers wird es freuen, Parkplätze sind nicht nötig, die Stadt wird deutlich attraktiver (der innerstädtische Verkehr muss noch raus), Vorteile, Vorteile, Vorteile….Versuch‘s am besten mal, mit dem Denken nach dem Mittag!
… viele intelligente Menschen…
So dachten die Nazis auch. Größenwahn.
Versuch es am besten ohne ‚.
Auch beim denken.
Überall Nazis.
Der Riebeckplatz befindet sich gleich neben dem Hauptbahnhof. Warst du schon mal in Halle?
Zukunftszentrum, bedeutet für Halle Platz 1
Wenns fertig ist belegen wir auch in der Kriminalitätsstatistik Platz 1 , sind also Doppelsieger .
Kriminalitätsstatistik nicht verstanden
Die Krankenhäuser müssen wegen „ökonomischer“ Probleme schliessen und in Halle wird eine weitere Geldverbrennungsanlage installiert.
Sieh es doch mal so: das Geld wäre sowieso verbrannt worden, nur woanders. Ich weiß zwar noch nicht genau was, aber vielleicht haben wir ja doch was davon.
Glückwunsch! Nun lässt es zu hoffen, dass auch die Innenstadt „wieder belebt“ wird und dem kriminellen „Ges….,“ entgegen „getreten“ wird, weil? Den zukünftigen Gästen wird es nicht gefallen, egal woher sie kommen mögen und u.a. die Tasche oder Sonstiges beraubt wird! Ihr Verantwortlichen:„Tut endlich mal was“!!! Anstatt nur Sekt zu schlürfen 🙂
Super! Halle hats verdient. Miesepeter-Kommentare werden trotzdem kommen. (siehe unter mir)
Und schon vor dir. Sind immer die gleichen Affen, welche hier an der Bierflasche nuckelnd dumme Kommetare abgeben. Danke für DEINEN!
Passt doch zur Kulturstiftung des Bundes und der Leopoldina.
In Halle haben nur die Kriminellen eine Zukunft und diese lassen die Sektkorken knallen und freuen sich auf die neuen Opfer.
Wirst du trotzdem in Halle günstig wohnen bleiben, täglich vor die Tür gehen, ohne dass dir was passiert, weiter von allen Zuwendungen profitieren und bitte, bitte weiter im Internet jammern, wie schlimm das alles ist? Sag, dass du das tust!
Ach, naja. Sooo viele Montagsidioten sind es ja nun nicht mehr.
Wow!! Fantastisch. Schon der Anteil an den Bau- und Betriebskosten bringt Geld in die Stadt. Die Aufwertung des Bahnhofsviertels und hoffentlich des Riebeckplatzes gelingt dann hoffentlich endlich. Dann ist da aber auch Durchgreifen von Polizei und Ordnungsamt wichtig. Die Besucherzahlen werden sicher geringer sein, als geschätzt, und Schulkassen bringen auch kein Geld, aber dennoch wird was hängenbleiben. Zudem ist etwas mehr Einsicht in die katastrophalen Folgen von National- und Links-Sozialismus bitter nötig, vor allem hier im Osten inkl. Berlin.
„Zudem ist etwas mehr Einsicht in die katastrophalen Folgen von National- und Links-Sozialismus bitter nötig“
Das wird wohl kaum das Thema des Zukunftszentrums sein…
Wenn es um die Einheit, v.a. aber um die Zukunft geht gehört der Blick zurück auf irrige, schädliche Konzepte dazu. Wir können nunmal nur aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und versuchen, es in Zukunft besser zu machen. Diktatorische Verbots- und Verleumdungsstrukturen müssen herausgestellt werden, egal ob mit religiösen, linken, rechten oder mit grünen Begründungen die Freiheit und Demokratie bedroht werden.
Und das soll ausgerechnet ein staatlich finanziertes Zentrum leisten?
Was sonst? Demokratie ist in der Privatwirtschaft völlig unüblich.
Was für ein Aufwerten des Riebeckplatzes? Noch ein Betonklotz mehr…
Der einzige Vorteil ist, vom Bahnhof schnell rüber und schnell wieder zurück. Bei den zweihundert Metern dürfte da auch nix passieren…
Die gelingt nur, wenn man die hässliche Verkehrswüste wieder in den Zustand von vor 1950 zurückbaut und den Platz wieder zu einem repräsentativen Stadtplatz macht.
Gerade so um 1945 war der Platz sehr heimelich.
War übrigens viele Jahrzehnte der Platz, wo der Galgen stand. Repräsentation!
Die Kriegszerstörungen hielten sich in Halle glücklicherweise sehr in Grenzen; auch 1945 war der Platz noch als solcher zu erkennen und nicht massiv zerstört.
Und die Zeit, als dort der Galgen stand war auch schon im Jahr 1900 lange vorbei. Deine Argumente ziehen also nicht.
Zu erkennen ist er immer noch. Wenn das dein Kriterium ist, hast du kein Problem. Wenn es irgendwo in der Stadt massive kriegsbedingte Zerstörungen gab, dann am Riebeckplatz.
Halle ist über tausend Jahre alt. Der Galgen stand bis „vor kurzem“ dort und wurde auch nur kriegsbedingt entfernt. Was sind schon ein paar Jahrhunderte Tradition, wenn es doch auch ein paar wenige Jahre mal ein Hotel für die feinen Herrschaften dort gab…
Es geht nicht um das Hotel, sondern um die räumliche und städtebauliche Struktur, und die war auch nach 1945 noch weitgehend erhalten. Der große Abriss kam erst mit dem ideologisch motivierten Umbau zum „Thälmannplatz“.
Die „ideologisch“ motivierte Umstrukturierung geht auf Planungen aus den 1930er Jahren zurück. (das ist weit vor 1950)
Die Planungen aus den 30ern wurden aber nie Realität und die Ideologie war auch eine andere als nach ’45.
Wo ist der Galgen am Riebeckplatz immer noch zu erkennen? Frage für eine Stadtführung.
„Die Planungen aus den 30ern wurden aber nie Realität“
Offenbar doch, sogar einschließlich Fußgängertunnel zum Bahnhof.
Auch die A14, die B100 und die „Europachaussee“ wurden bis auf Details so gebaut wie damals schon geplant.
Warst du schon mal in Halle?
Räumlichkeiten fürs Zukunftszentrum gibt es ja schon auf dem Markt. Danke Galeria Kaufhof.
Das rote Phallusdings aufm Foto oben, so soll es aussehen.
Nein, das ist ein Entwurf. Es wird am Ende anders aussehen.
Das ist ganz und gar nur ein Miniatur-Modell.
Als hallescher und europäischer Deutscher freut mich die Entscheidung sehr. Und vor allem freut es mich, dass es die Papenburg AG macht, denn damit ist garantiert, dass das Projekt tatsächlich auch umgesetzt -und nicht nur geschwätzt wird.. Letzes Endes ist es ein städtebauliches Projekt und kein intellektuelles Projekt. Die Riebeckplatz ist genau der richtige Ort, um der Größe der Deutschen Einheit und der Größe der Leistungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland als Zentrum eines vereinten und westlich geprägtes Europas und den Bedürfnissen Osteuropa durch ein städtebauliches und antirussisches Großprojekt ein Denkmal zu setzen.
Hast du ChatGPT beauftragt, einen neoliberalen Propagandatext zu schreiben? 🙄 Da rollen sich einem ja die Fußnägel hoch.
Fragt ausgerechnet nulli mit seinen immer gleichen Floskeln.
Nein, als KI-Modell habe ich keine politische Agenda und mein Ziel ist es, meine Benutzer*innen auf sachliche und informative Weise zu unterstützen. Als Teil meines Trainings habe ich Zugang zu einer Vielzahl von Informationen zu verschiedenen Themen, darunter auch Wirtschaft und Politik, und ich kann auf Anfrage Informationen und Erklärungen zu diesen Themen liefern. Meine Antworten und Texte sind jedoch nicht voreingenommen und ich versuche immer, eine ausgewogene und sachliche Perspektive zu bieten.
„Die Riebeckplatz ist genau der richtige Ort, um der Größe der Deutschen Einheit und der Größe der Leistungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland als Zentrum eines vereinten und westlich geprägtes Europas und den Bedürfnissen Osteuropa durch ein städtebauliches und antirussisches Großprojekt ein Denkmal zu setzen.“
Was für ein hohles Geschwalle! „Antirussisches Großprojekt“ ist an Schwachsinn echt nicht zutoppen. Lass dich mal untersuchen, Meiner…
…da hätten sie ja gleich die „Fäuste“ stehen lassen können, um das antirussische Großprojekt zu untermauern.
Russland ist ein Land, dessen Staatschef ganz ungeniert der Sowjetunion nachtrauert.
Preisfrage: Welches Bauwerk würde seinen Zielen eher entgegenstehen?
1. Arbeiterfäuste
2. Ein Projekt zur europäischen Transformation
Finde ich auch gut.
Hoffentlich wird jetzt auch mehr für die Sicherheit getan, nicht das die 200 hochqualifizierten Mitarbeiter da am Riebeckplatz noch abgezogen werden.
Glückwunsch! Das wird die Stadt Halle (Saale) bundesweit in positiven Schlagzeilen bringen. Es ist auch eine Chance, die Innenstadt wieder attraktiver zu gestalten.
Den Nörgler hier, kann man es nie recht machen!
Papenburg & Co kommen aus dem Lachen nicht mehr raus- jetzt hat es die Familie endgültig geschafft!
Möglicherweise belegt es den oberen Boulevard wieder etwas- alternativ: auf dem Markt stehen 2 große Häuser leer
Ist schon i.O. so, schließlich engagiert sich „GP“ auch richtig stark in der Stadtgesellschaft in Sachen Arbeitsplätze, Ausbildung und breites Sponsoring. Können meinetwegen jeden Auftrag hier umsetzen.
Ansonsten: Glückwunsch Halle (Saale)!!!!
Da bist du aber der Zeit weit voraus. Es steht weder ein architektonisches Konzept, noch überhaupt eine Projektrealisierung, geschweige denn ist eine bundes- oder europaweite Ausschreibung über die Bauleistungen ergangen. Aber troll ruhig weiter…
Klasse, nur so geht es nach vorne !
Wenn das Zukunftszentrum da ist, werden vielleicht auch einige Besucher den oberen Boulevard aufsuchen.
Hier sollte dann auch geschaut werden, wie man hier die Gastronomie unterstützen kann.
Vielleicht auch durch weniger Autos in der Fußgängerzone.
Ich finde es großartig, so wie Halle auch großartig ist und endlich aus ihrem Provinzstatus heraus kommen kann. Mal nicht Leipzig oder Magdeburg. Danke an alle, die sich für Halle stark gemacht haben.
Wo sollen das Teil im Südpark bauen. Da hat man gleich live unserer Zukunft vor der Tür.
Da ist was dran…
…. Die sollen das Teil…
Was ist mit „live unserer Zukunft“?
Ein Glücksfall für den Riebeckplatz. Nun wird er vielleicht doch nicht ganz so hässlich wie von der Stadt geplant.
Hauptsach es passiert auch was rund um den Riebeckplatz. Zur Zeit verschließen ja Alle die Augen vor den Zuständen dort.
Selten so einen verlogenen Bericht gelesen.
Wenns floppt , ein Migrantenhotel in Bahnhofsnähe geht immer .
Du liest nicht viel und weißt nicht, was verlogen ist. (oder bist es selbst)
Trotdem danke für deine täglichen … ähm … Beiträge.
Deine „Beiträge“ hier taugen wesentlich weniger.
Gratulation, ich freue mich für Halle. Und an alle die daran gearbeitet haben ein großes Danke!
Mal sehen wann die magdeburger Bürgermeisterin gratuliert.
Hab ich auch schon drauf gewartet. Magdeburg hätte das Zentrum niemals bekommen mit ihrem schwachen Bewerbungsprofil. Halle hat sehr viel für ein solches Zentrum zu bieten. Ich hoffe die Stadtgesellschaft bekommt dann auch etwas zurück und rückt vielleicht wieder näher zusammen. Die Aufgabe als Doppelstadt ist keine Einfache aber nur immer gegen alles zu sein bringt niemanden weiter.
@Tomate, was meinst Du mit Doppelstadt, Halle, Halle-Neustadt?
Das wertet Halle angemessen auf. Super!!
Nun sind alle Verantwortlichen gezwungen, Halle wieder lebenswerter zu machen und Halle aus der Top Ten in der Kriminalitätsstatistik rauszuführen.
hahahhahahaha
Die werden Halle in die Top Ten der weltweiten Kriminalstatistiken bringen und behaupten, das wäre Zukunftstrend, Multikultur und bereichernd sowie mutig.
Ein bisschen erinnert mich das Foto an unseren letzten Monopoli-Abend. „Halle-Edition 2.0“
Monopoli
Schlossstraße
Die Papis spielen mit der H0-Bahn, während die lieben Kleinen sich längst an die Konsole abgeseilt haben.
Na toll wer braucht das denn? Was kann sich Halle davon kaufen. Papenburg freut sich und der Normalbürger hat noch weniger Parkplätze als eh schon.
In dem Sinne: Hoch mit der Mauer, dann brauchts kein Zukunftszentrum in unserer Stadt…
Der Bauauftrag wird europaweit ausgeschrieben, wenn denn soweit sein sollte. Da kann P. gern mit den Multiplayern mitmischen, oder es zumindest versuchen.
Auf den ersten Blick könnte man meinen: Naja warum nicht.
Beschäftigt man sich dann aber mit dem Projekt, erschließt sich schnell, dass es um Fördergeld für den Bau-Auftrag und nicht um das Gemeinwohl oder Lebensqualität geht, denn die hat sich in den letzten Jahren u.a. durch Umweltzerstörung und Flächenversieglung nicht zuletzt durch solch sinnlose Bauvorhaben dramatisch verschlechtert. Sieht man sich die katastrophale Umweltbilanz z.B. vom Baukonzern Papenburg an, kommt man mehr als ins Grübeln.
Alle Investitionen einstellen!
Nicht alle, aber sinnlose.
Woran erkennst du sinnvolle Investitionen?
Das erklärt man nicht Leuten wie dir.
Du kannst es nur nicht. 😂
Sag mal was rauchst Du denn?
Ihr seid solche Weicheier.. Wäre das Ding nach Leipzig gegangen wäre das Mimimi groß und die Hallenser hätten sich wieder benachteiligt gefühlt, wie immer…
Voll meine Meinung. Hier sind immer alle gegen alles.
Hier stehen auch alle in der rechten Ecke.
Das große „Mimimi“ kommt nun dafür aus Leipzig und das von einem linken Ostbeauftragten im Bundestag. Ganz schön „link“ diese Kritik ?
https://www.merkur.de/deutschland/sachsen/linker-pellmann-kritisiert-entscheidung-fuer-zukunftszentrum-zr-92088680.html
Naja, der notorische Pellmann mal wieder…
Der gehört bekanntlich zum Netzwerk von Sandrah Weidelknecht. Ist also kein Wunder, dass er Müll absondert.
An alle Kritikaster: Es gibt bisher weder eine Architekturausschreibung, noch ein bestätigtes Projekt. Außerdem gibt es auch deshalb noch keine europaweite Ausschreibung der Bauleistungen. Vlt. sollte man das erstmal abwarten, bevor hier orakelt wird. Niemand weiß bisher, an wen der Bund dann die Leistungen vergeben wird, zumal es europaweit mehrere namhafte Baukonzerne, mit größerm Leistungsspektrum als P., gibt…
@Ich glaube aber dass die Architektur des Gebäudes auch ein vorgegebenes Kriterium für die Bewegung war. Also muss zumindest ein Architekt schon mal mitgearbeitet haben.
Es müsste eine Möglichkeit geben, die Bewegungsunterlagen einzusehen, um das herauszufinden. Vielleich so ein Art Computernetzwerk, womöglich international. Das wärs!