200 Millionen-Investition, 200 Jobs: Zukunftszentrum kommt nach Halle

14 Antworten

  1. Günter sagt:

    Papenburg likes!

  2. Yeah sagt:

    Glückwunsch! Starke Leistung. Eine gute Nachricht für Halle.

    • Hiepie sagt:

      Und für das Netzwerk aus über 70…
      Alle wollen jetzt was von den 200 Millionen. Nach Papenburg natürlich.

  3. joerg sagt:

    Der Bau wird nie fertig, weil regelmäßig Werkzeug und Baumaschinen gestohlen werden und die Klima-Kleber die Baufahrzeuge stoppen. Rausgeschmissenes Geld. In die Zukunft investieren heißt Feuerwehr, Polizei und Krankenhäuser richtig auszustatten. Natürlich Schulen nicht zu vergessen.

    • ... sagt:

      „Der Bau wird nie fertig, weil regelmäßig Werkzeug und Baumaschinen gestohlen werden“

      Wenn es nur das wäre… Beim BER hat man das komplette Fach-Versagen erleben dürfen.

    • einhaneuer sagt:

      Ein Irrglaube wie man ihn kennt.
      Solche wichtigen Baustellen sind besser geschützt als andere.
      Nüscht mit klauen.

  4. Kritiker sagt:

    Richtig gut für Halle .

    • Freiluftirrenhaus sagt:

      Klar die linksgrünen Fraktionen wollen am liebsten eine autoftreie Stadt u. noch lieber zusätzlich 4 Millionen Besucher pro Jahr im Stadtzentrum , zum Zentrum für Europäische Integration pilgernd.Oder kommen die wie zur Kaaba alle zu Fuss ?
      Das passt nicht zusammen , wenn man von 12.00h bis Mittag denken kann.
      Man stelle sich bitte die Staus vor , die fehlenden Parkplätze ( es wird weiter abgebaut) u. Halles Hotelkapazitäten , die ausufernden Kosten für die Strassensanierung.

      • 10010110 sagt:

        Die Leute kommen mit dem Verkehrsmittel, mit dem es am wenigsten umständlich ist. Es liegt an der Politik, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen, um den Leuten die Benutzung bestimmter Verkehrsmittel schmackhaft zu machen bzw. davon abzuraten.

      • Daniel M. sagt:

        Wenn man Bus und Bahn nutzt, wie es viele intelligente Menschen bereits tun, wird es keine Staus geben. Die Gastronomen und Hoteliers wird es freuen, Parkplätze sind nicht nötig, die Stadt wird deutlich attraktiver (der innerstädtische Verkehr muss noch raus), Vorteile, Vorteile, Vorteile….Versuch‘s am besten mal, mit dem Denken nach dem Mittag!

      • Freiluft von 12 bis Mittag sagt:

        Der Riebeckplatz befindet sich gleich neben dem Hauptbahnhof. Warst du schon mal in Halle?

  5. Rot sagt:

    Zukunftszentrum, bedeutet für Halle Platz 1

  6. Merkwürdig sagt:

    Die Krankenhäuser müssen wegen „ökonomischer“ Probleme schliessen und in Halle wird eine weitere Geldverbrennungsanlage installiert.

    • Heidehamster sagt:

      Sieh es doch mal so: das Geld wäre sowieso verbrannt worden, nur woanders. Ich weiß zwar noch nicht genau was, aber vielleicht haben wir ja doch was davon.

  7. in HALLE geboren sagt:

    Glückwunsch! Nun lässt es zu hoffen, dass auch die Innenstadt „wieder belebt“ wird und dem kriminellen „Ges….,“ entgegen „getreten“ wird, weil? Den zukünftigen Gästen wird es nicht gefallen, egal woher sie kommen mögen und u.a. die Tasche oder Sonstiges beraubt wird! Ihr Verantwortlichen:„Tut endlich mal was“!!! Anstatt nur Sekt zu schlürfen 🙂

  8. HLL sagt:

    Super! Halle hats verdient. Miesepeter-Kommentare werden trotzdem kommen. (siehe unter mir)

    • Rathaus sagt:

      Und schon vor dir. Sind immer die gleichen Affen, welche hier an der Bierflasche nuckelnd dumme Kommetare abgeben. Danke für DEINEN!

  9. trotzdem nicht Hauptstadt sagt:

    Passt doch zur Kulturstiftung des Bundes und der Leopoldina.

  10. Zukunft? sagt:

    In Halle haben nur die Kriminellen eine Zukunft und diese lassen die Sektkorken knallen und freuen sich auf die neuen Opfer.

    • komm schon! sagt:

      Wirst du trotzdem in Halle günstig wohnen bleiben, täglich vor die Tür gehen, ohne dass dir was passiert, weiter von allen Zuwendungen profitieren und bitte, bitte weiter im Internet jammern, wie schlimm das alles ist? Sag, dass du das tust!

    • Ach, naja. Sooo viele Montagsidioten sind es ja nun nicht mehr.

  11. Alt-Dölauer sagt:

    Wow!! Fantastisch. Schon der Anteil an den Bau- und Betriebskosten bringt Geld in die Stadt. Die Aufwertung des Bahnhofsviertels und hoffentlich des Riebeckplatzes gelingt dann hoffentlich endlich. Dann ist da aber auch Durchgreifen von Polizei und Ordnungsamt wichtig. Die Besucherzahlen werden sicher geringer sein, als geschätzt, und Schulkassen bringen auch kein Geld, aber dennoch wird was hängenbleiben. Zudem ist etwas mehr Einsicht in die katastrophalen Folgen von National- und Links-Sozialismus bitter nötig, vor allem hier im Osten inkl. Berlin.

    • ... sagt:

      „Zudem ist etwas mehr Einsicht in die katastrophalen Folgen von National- und Links-Sozialismus bitter nötig“

      Das wird wohl kaum das Thema des Zukunftszentrums sein…

      • FDP-Lover sagt:

        Wenn es um die Einheit, v.a. aber um die Zukunft geht gehört der Blick zurück auf irrige, schädliche Konzepte dazu. Wir können nunmal nur aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und versuchen, es in Zukunft besser zu machen. Diktatorische Verbots- und Verleumdungsstrukturen müssen herausgestellt werden, egal ob mit religiösen, linken, rechten oder mit grünen Begründungen die Freiheit und Demokratie bedroht werden.

    • so ist es... sagt:

      Was für ein Aufwerten des Riebeckplatzes? Noch ein Betonklotz mehr…
      Der einzige Vorteil ist, vom Bahnhof schnell rüber und schnell wieder zurück. Bei den zweihundert Metern dürfte da auch nix passieren…

    • 10010110 sagt:

      Die Aufwertung des Bahnhofsviertels und hoffentlich des Riebeckplatzes gelingt dann hoffentlich endlich.

      Die gelingt nur, wenn man die hässliche Verkehrswüste wieder in den Zustand von vor 1950 zurückbaut und den Platz wieder zu einem repräsentativen Stadtplatz macht.

      • 🙄 sagt:

        Gerade so um 1945 war der Platz sehr heimelich.

        War übrigens viele Jahrzehnte der Platz, wo der Galgen stand. Repräsentation!

        • 10010110 sagt:

          Die Kriegszerstörungen hielten sich in Halle glücklicherweise sehr in Grenzen; auch 1945 war der Platz noch als solcher zu erkennen und nicht massiv zerstört.

          Und die Zeit, als dort der Galgen stand war auch schon im Jahr 1900 lange vorbei. Deine Argumente ziehen also nicht.

          • 🙄 sagt:

            Zu erkennen ist er immer noch. Wenn das dein Kriterium ist, hast du kein Problem. Wenn es irgendwo in der Stadt massive kriegsbedingte Zerstörungen gab, dann am Riebeckplatz.

            Halle ist über tausend Jahre alt. Der Galgen stand bis „vor kurzem“ dort und wurde auch nur kriegsbedingt entfernt. Was sind schon ein paar Jahrhunderte Tradition, wenn es doch auch ein paar wenige Jahre mal ein Hotel für die feinen Herrschaften dort gab…

          • 10010110 sagt:

            Es geht nicht um das Hotel, sondern um die räumliche und städtebauliche Struktur, und die war auch nach 1945 noch weitgehend erhalten. Der große Abriss kam erst mit dem ideologisch motivierten Umbau zum „Thälmannplatz“.

          • Hallenser sagt:

            Die „ideologisch“ motivierte Umstrukturierung geht auf Planungen aus den 1930er Jahren zurück. (das ist weit vor 1950)

          • tja... sagt:

            Die Planungen aus den 30ern wurden aber nie Realität und die Ideologie war auch eine andere als nach ’45.

          • @Sagi sagt:

            Wo ist der Galgen am Riebeckplatz immer noch zu erkennen? Frage für eine Stadtführung.

          • Hallenser sagt:

            „Die Planungen aus den 30ern wurden aber nie Realität“

            Offenbar doch, sogar einschließlich Fußgängertunnel zum Bahnhof.

            Auch die A14, die B100 und die „Europachaussee“ wurden bis auf Details so gebaut wie damals schon geplant.

            Warst du schon mal in Halle?

  12. Böhrnd Wiiigaaaaand sagt:

    Räumlichkeiten fürs Zukunftszentrum gibt es ja schon auf dem Markt. Danke Galeria Kaufhof.

  13. Joachim Euther sagt:

    Als hallescher und europäischer Deutscher freut mich die Entscheidung sehr. Und vor allem freut es mich, dass es die Papenburg AG macht, denn damit ist garantiert, dass das Projekt tatsächlich auch umgesetzt -und nicht nur geschwätzt wird.. Letzes Endes ist es ein städtebauliches Projekt und kein intellektuelles Projekt. Die Riebeckplatz ist genau der richtige Ort, um der Größe der Deutschen Einheit und der Größe der Leistungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland als Zentrum eines vereinten und westlich geprägtes Europas und den Bedürfnissen Osteuropa durch ein städtebauliches und antirussisches Großprojekt ein Denkmal zu setzen.

    • 10010110 sagt:

      Hast du ChatGPT beauftragt, einen neoliberalen Propagandatext zu schreiben? 🙄 Da rollen sich einem ja die Fußnägel hoch.

      • 😂 sagt:

        Fragt ausgerechnet nulli mit seinen immer gleichen Floskeln.

      • ChatGPT sagt:

        Nein, als KI-Modell habe ich keine politische Agenda und mein Ziel ist es, meine Benutzer*innen auf sachliche und informative Weise zu unterstützen. Als Teil meines Trainings habe ich Zugang zu einer Vielzahl von Informationen zu verschiedenen Themen, darunter auch Wirtschaft und Politik, und ich kann auf Anfrage Informationen und Erklärungen zu diesen Themen liefern. Meine Antworten und Texte sind jedoch nicht voreingenommen und ich versuche immer, eine ausgewogene und sachliche Perspektive zu bieten.

    • ... sagt:

      „Die Riebeckplatz ist genau der richtige Ort, um der Größe der Deutschen Einheit und der Größe der Leistungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland als Zentrum eines vereinten und westlich geprägtes Europas und den Bedürfnissen Osteuropa durch ein städtebauliches und antirussisches Großprojekt ein Denkmal zu setzen.“

      Was für ein hohles Geschwalle! „Antirussisches Großprojekt“ ist an Schwachsinn echt nicht zutoppen. Lass dich mal untersuchen, Meiner…

      • KuhEuter sagt:

        …da hätten sie ja gleich die „Fäuste“ stehen lassen können, um das antirussische Großprojekt zu untermauern.

        • OchsenZiemer sagt:

          Russland ist ein Land, dessen Staatschef ganz ungeniert der Sowjetunion nachtrauert.
          Preisfrage: Welches Bauwerk würde seinen Zielen eher entgegenstehen?
          1. Arbeiterfäuste
          2. Ein Projekt zur europäischen Transformation

  14. Zitzerich sagt:

    Finde ich auch gut.
    Hoffentlich wird jetzt auch mehr für die Sicherheit getan, nicht das die 200 hochqualifizierten Mitarbeiter da am Riebeckplatz noch abgezogen werden.

  15. Leser sagt:

    Glückwunsch! Das wird die Stadt Halle (Saale) bundesweit in positiven Schlagzeilen bringen. Es ist auch eine Chance, die Innenstadt wieder attraktiver zu gestalten.
    Den Nörgler hier, kann man es nie recht machen!

  16. Judith sagt:

    Papenburg & Co kommen aus dem Lachen nicht mehr raus- jetzt hat es die Familie endgültig geschafft!

    Möglicherweise belegt es den oberen Boulevard wieder etwas- alternativ: auf dem Markt stehen 2 große Häuser leer

    • Ebbe04Sand sagt:

      Ist schon i.O. so, schließlich engagiert sich „GP“ auch richtig stark in der Stadtgesellschaft in Sachen Arbeitsplätze, Ausbildung und breites Sponsoring. Können meinetwegen jeden Auftrag hier umsetzen.

      Ansonsten: Glückwunsch Halle (Saale)!!!!

    • Pressesprecher sagt:

      Da bist du aber der Zeit weit voraus. Es steht weder ein architektonisches Konzept, noch überhaupt eine Projektrealisierung, geschweige denn ist eine bundes- oder europaweite Ausschreibung über die Bauleistungen ergangen. Aber troll ruhig weiter…

  17. Bernd sagt:

    Klasse, nur so geht es nach vorne !

  18. Radlertrinker sagt:

    Wenn das Zukunftszentrum da ist, werden vielleicht auch einige Besucher den oberen Boulevard aufsuchen.
    Hier sollte dann auch geschaut werden, wie man hier die Gastronomie unterstützen kann.
    Vielleicht auch durch weniger Autos in der Fußgängerzone.

  19. Aurora Sun sagt:

    Ich finde es großartig, so wie Halle auch großartig ist und endlich aus ihrem Provinzstatus heraus kommen kann. Mal nicht Leipzig oder Magdeburg. Danke an alle, die sich für Halle stark gemacht haben.

  20. Platz 3 sagt:

    Wo sollen das Teil im Südpark bauen. Da hat man gleich live unserer Zukunft vor der Tür.

  21. Platz 3 sagt:

    …. Die sollen das Teil…

  22. Hoffnungsschimmer sagt:

    Ein Glücksfall für den Riebeckplatz. Nun wird er vielleicht doch nicht ganz so hässlich wie von der Stadt geplant.

  23. Been sagt:

    Hauptsach es passiert auch was rund um den Riebeckplatz. Zur Zeit verschließen ja Alle die Augen vor den Zuständen dort.

  24. 10010110 sagt:

    Selten so einen verlogenen Bericht gelesen.

  25. Multicu sagt:

    Gratulation, ich freue mich für Halle. Und an alle die daran gearbeitet haben ein großes Danke!

  26. Multicu sagt:

    Mal sehen wann die magdeburger Bürgermeisterin gratuliert.

    • Tomate sagt:

      Hab ich auch schon drauf gewartet. Magdeburg hätte das Zentrum niemals bekommen mit ihrem schwachen Bewerbungsprofil. Halle hat sehr viel für ein solches Zentrum zu bieten. Ich hoffe die Stadtgesellschaft bekommt dann auch etwas zurück und rückt vielleicht wieder näher zusammen. Die Aufgabe als Doppelstadt ist keine Einfache aber nur immer gegen alles zu sein bringt niemanden weiter.

  27. Daniel M. sagt:

    Das wertet Halle angemessen auf. Super!!
    Nun sind alle Verantwortlichen gezwungen, Halle wieder lebenswerter zu machen und Halle aus der Top Ten in der Kriminalitätsstatistik rauszuführen.

    • Gedankenschinder sagt:

      hahahhahahaha
      Die werden Halle in die Top Ten der weltweiten Kriminalstatistiken bringen und behaupten, das wäre Zukunftstrend, Multikultur und bereichernd sowie mutig.

  28. Schlossstraße vs. Badstraße sagt:

    Ein bisschen erinnert mich das Foto an unseren letzten Monopoli-Abend. „Halle-Edition 2.0“

  29. Ossi sagt:

    Na toll wer braucht das denn? Was kann sich Halle davon kaufen. Papenburg freut sich und der Normalbürger hat noch weniger Parkplätze als eh schon.
    In dem Sinne: Hoch mit der Mauer, dann brauchts kein Zukunftszentrum in unserer Stadt…

    • Umgeschaut sagt:

      Der Bauauftrag wird europaweit ausgeschrieben, wenn denn soweit sein sollte. Da kann P. gern mit den Multiplayern mitmischen, oder es zumindest versuchen.

  30. Bürger für Halle sagt:

    Auf den ersten Blick könnte man meinen: Naja warum nicht.
    Beschäftigt man sich dann aber mit dem Projekt, erschließt sich schnell, dass es um Fördergeld für den Bau-Auftrag und nicht um das Gemeinwohl oder Lebensqualität geht, denn die hat sich in den letzten Jahren u.a. durch Umweltzerstörung und Flächenversieglung nicht zuletzt durch solch sinnlose Bauvorhaben dramatisch verschlechtert. Sieht man sich die katastrophale Umweltbilanz z.B. vom Baukonzern Papenburg an, kommt man mehr als ins Grübeln.

  31. Mimimi-Miriam sagt:

    Ihr seid solche Weicheier.. Wäre das Ding nach Leipzig gegangen wäre das Mimimi groß und die Hallenser hätten sich wieder benachteiligt gefühlt, wie immer…

  32. Malte sagt:

    An alle Kritikaster: Es gibt bisher weder eine Architekturausschreibung, noch ein bestätigtes Projekt. Außerdem gibt es auch deshalb noch keine europaweite Ausschreibung der Bauleistungen. Vlt. sollte man das erstmal abwarten, bevor hier orakelt wird. Niemand weiß bisher, an wen der Bund dann die Leistungen vergeben wird, zumal es europaweit mehrere namhafte Baukonzerne, mit größerm Leistungsspektrum als P., gibt…

    • Multicu sagt:

      @Ich glaube aber dass die Architektur des Gebäudes auch ein vorgegebenes Kriterium für die Bewegung war. Also muss zumindest ein Architekt schon mal mitgearbeitet haben.

      • alles geheim - viel raten sagt:

        Es müsste eine Möglichkeit geben, die Bewegungsunterlagen einzusehen, um das herauszufinden. Vielleich so ein Art Computernetzwerk, womöglich international. Das wärs!