2.095 Einbürgerungen in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr, darunter 553 in Halle, Syrer an der Spitze

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Keine Antworten

  1. Pax Europe sagt:

    Na, hoffentlich haben die auch verinnerlicht, dass Glauben Privatsache ist und nicht über Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung steht.

  2. Emmi sagt:

    Eine Frage dazu? Wieviele von den eingebürgerten Menschen sind straffällig geworden? Frag ja nur.

  3. Ein besorgter Bürger sagt:

    Gut für eine steigende Kriminalitätsrate.

  4. Detlef sagt:

    Wie viele konnten ihre wahre Identität nachweisen?

  5. PaulusHallenser sagt:

    Die Einbürgerungen in Sachsen-Anhalt sind ein probates Mittel, um Mitbürger mit Migrationshintergrund stärker an unsere Gesellschaft zu binden. Das ist gerade in Zeiten des demografischen Wandels besonders wichtig, da Sachsen-Anhalt ohne Zuwanderung regelrecht vergreist.

    Bei genauer Betrachtung sind Einbürgerungs- und Migrantenzahlen noch viel zu gering, um katastrophale demografische Schieflage zu verhindern. Es müsste mehr getan werden, um junge Migranten nach Sachsen-Anhalt zu holen.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      „Die Einbürgerungen in Sachsen-Anhalt sind ein probates Mittel, um Mitbürger mit Migrationshintergrund stärker an unsere Gesellschaft zu binden.“

      Du legst bestimmt jeden Abend 100€ vor die Tür, weil dann potenzielle Einbrecher nicht einbrechen.

    • Neustädter sagt:

      Komm doch einmal raus aus deinem Viertel und nach Neustadt. Hier kannst du gerne mit den Migranten über Arbeit, Respekt, Demokratie reden. Dass Laute lachen von denen höre ich jetzt schon.

  6. Sonne sagt:

    Wir haben genug deutsche „Problembürger“ um die man sich kümmern muss. Viele Migranten bringen nur Ärger, kosten uns zusätzlich viel Geld und viel Arbeit seitens der Polizei usw. Jeder, der seine Meinung darüber kund tut wird oft sehr schnell als Nazi abgestempelt. Es braucht oft ganz viel Mut um seine persönliche Meinung zu sagen. Immer nur hinterm Berg halten bringt auf lange Sicht nichts.

  7. heinzmoni sagt:

    Wir brauchen trotzdem Zuwanderung. Schon heute läuft ohne Migranten nichts mehr. Man muss sich nur mal in Krankenhäusern und Pflegeheimen umschauen.

    • blabla sagt:

      Statt selber auszubilden und überhaupt genug Geld in die Bildung zu stecken, hat man Jahrzehnte kaputtgespart und sich aufs Ausland verlassen, wo die ganzen Fachkräfte nun fehlen. Dafür gibt es einen Begriff: Neokolonialismus.

    • Taubenschach sagt:

      Natürlich, Millionen Ärzte und Fachpflegekräfte, die da kommen. *kopfschüttel*
      Spätestens wenn du das falsche Medikament verpasst bekommst oder dir die falsche Niere entfernt wird, weil man wegen Sprachschwierigkeiten etwas verwechselt hat, wirst du evtl. mal nachdenklich, falls du überlebst natürlich nur.

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