4.000 Tonnen in Bewegung: Spektakulärer Brückenverschub über die Saale bei Salzmünde für neue A143

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23 Antworten

  1. Alt-Dölauer sagt:

    Ich freue mich, wenn es endlich eröffnet wird. Eine sehr wichtige Verbindung. Die entlastet Kröllwitz und macht den Weg nach MD und H frei. Gut so!

    • HALLEnser sagt:

      Absolut – kann es auch kaum erwarten 🙂

    • Bürger für Halle sagt:

      „Alt-Dölauer“ Da irren Sie aber leider gewaltig. Gerade Kröllwitz und Dölau, wie auch die direkt vom erhöhtem Verkehrsaufkommen durch die Autobahn betroffenen Dörfer, werden mit mehr Verkehr und dem damit verbunden Lärm, sowie Abgasen, Stau und Unfällen rechnen müssen. Ist aber alles seit langem bekannt. Und: Mehr Wachstum wird die unnütze A 143 mit Sicherheit nicht bringen. Die negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung, gerade von Halle, werden auch kaum rückgängig gemacht werden können. Was hätte man dem vielen Geld (es geht durch falsche Planungen mittlerweile auf die Milliarden zu) alles sinvolles machen können.

      • Peter sagt:

        Beschreib mal, wie Kröllwitz mehr Verkehr bekommt. Wo kommt der dann her, wohin fährt der jetzt usw.

        Hol alles aus deinen Schläuchen!

        • 10010110 sagt:

          Der Verkehr, der zukünftig zusätzlich aus der Stadt raus und in sie reinfährt, weil die Autobahn dazu einlädt, zukünftig Wege mit dem Auto zu fahren, die man sich vorher gespart hat. Was meinst du, woher das Verkehrswachstum der letzten 40 Jahre gekommen ist?

          • Umgeschaut sagt:

            Es wird nich zusätzlich mehr Verkehr kommen, der jetzige wird sich verteilen. Dann wird nicht jeder nach Trotha auf die BAB fahren müssen.

      • HALLEnser sagt:

        Mit dieser Meinung stehen sie mit Wenigen auf verlorenem Posten.

      • Johnny sagt:

        Ich in Trotha, freue mich auf die Verkehrsentlastung. Und meine Mitmenschen entlang der B100 bzw. B80 sicherlich noch mehr. Den wir leben mit der Verkehrslast, die ein paar Wenige entlang der neuen Trasse A143 nicht wollen.

    • Wien 3000 sagt:

      Die A 143 wird gerade Trotha bei Stau auf der A 14 entlasten, da sie eine Umleitung im Autobahnnetz ermöglicht. Zusätzlich wird der Verkehr aus dem Westen der Stadt zur A 14 zukünftig schneller und kürzer die A 14 erreichen, ohne erst durch die Innenstadt zu müssen. Die Verkehrsverlagerung ist durchaus erwünscht, da so die Innenstadt entlastet wird, ob sie zu einer merklichen Mehrbelastung von Kröllwitz und Co führen wird ist eine andere Frage. Wahrscheinlich ist diese Mehrbelastung eher gering. Der Verkehr der A 143 kommt schließlich nicht nur aus Halle, sondern auch den Ortschaften westlich von Halle und dem Autobahnnetz selber.
      Ferner wird nördlich der B 80 Hochstraße eine weitere Saalequerung und damit eine großräumige und leistungsfähige Umleitung geschaffen, falls die Hochstraße mal voll gesperrt werden müsste. Dazu ergibt sich eine Nord-Süd Verbindung im Autobahnnetz westlich von Halle, die es Verkehr von der A 38 erlaubt die A 14 ohne durchfahren der Stadt zu erreichen. Der Autobahnring bietet einige verkehrliche Vorteile und ist daher durchaus sinnvoll.

      • 10010110 sagt:

        Alles, was du hier aufzählst, ist reine Spekulation ohne Substanz. Würden mehr Autobahnen weniger Verkehr bedeuten, dann müsste es jetzt weniger Verkehr geben als im Jahr 1990. Das Gegenteil ist der Fall.

        • Wien 3000 sagt:

          Ich habe NICHT geschrieben, dass sich der Verkehr reduziert. Ich beschreibe und sehe vor allem eine sinnvolle Verlagerung des Verkehrs. Dass Leute aus dem Westen der Stadt zur A 14 dann nicht mehr durch die Innenstadt fahren müssen, ist ein Fakt, der sich bei Gebrauch eines üblichen Kartendienstes bestätigt.

  2. G.K. sagt:

    Die Herrschaften,welche den Weiterbau ständig verzögert hatten,sollten verklagt werden!
    Die Umweltbelastung in Halle durch den starken Autoverkehr haben die Gesundheit der Bürger garantiert geschädigt.

    • Bürger für Halle sagt:

      G.K. Auch Sie irren. Die Belastungen durch den Autoverkehr steigen ja durch die A 143 weiter. Sie sollten sich daher besser informieren. Die Verantwortlichen für den Bau dieses Skandal-Projekts sollten verklagt werden, denn alle negativen Auswirkungen des Autobahnbaus und die Folgen waren bekannt. Die Vorbereitungen für ein weiteres Verfahren laufen bereits. Die BI Saaletal hat auch für das kommende Verfahren ein Spendenkonto (bi-saaletal.de) eingerichtet. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt.

      • Frodo sagt:

        Und , wieviel ist drauf auf dem Konto? Die belastungen werden besser verteilt, ist ein alter Hut. Nur muß man den auch tragen wollen

    • J sagt:

      Und werden es weiterhin tun, da die A143 praktisch keine Auswirkungen auf den Verkehr in Halle haben wird. Aber um das zu verstehen, darf man halt nicht den ganzen Tag am eigenen Auspuff schnüffeln.

    • Wien 3000 sagt:

      Es darf nicht vergessen werden, dass diese Klagen durchaus erfolgreich waren. Die Schuld liegt also vor allem bei den Planern, die im ersten Anlauf keine rechtmäßige Planung hingekriegt haben. Klagen sind das gute Recht eines Bürgers oder sonstigen berechtigten.

    • 10010110 sagt:

      Dann sollte man eigentlich eher die verklagen, die für den starken Autoverkehr verantwortlich sind. Die Herrschaften, welche den Weiterbau ständig verzögert hatten, verschmutzen nämlich nicht die Umwelt und schädigen die Gesundheit der Bürger, sondern die Autofahrer.

      • t-haas sagt:

        Na dann mach mal. Laber nicht nur rum. Du hast bis jetzt keine einzige Anzeige erstattet, die auch nur ansatzweise Substanz gehabt hätte.

  3. Danke sagt:

    Gute Arbeit, weiter so. Dann bist von salzmünde bis trotha in 5 Minute da

  4. SpongeBob sagt:

    Was für blöde Kommentare teilweise.
    Der Verkehr wird immer mehr, weil die Bevölkerung wächst und sich immer mehr ein Auto leisten.
    Selbstverständlich entlastet die Bahn Halle und spart allgemein Abgase ein.
    Selber bin ich Pedelist, aber meine Freundin wird es freuen. Wenn sie von Hamburg kommt, spart sie minimum ne halbe Stunde oder mehr und den Geldbeutel freut es auch.