44,2 Prozent der Sachsen-Anhalter leben von Erwerbstätigkeit
Im Jahr 2018 bestritten 957 000 Menschen in Sachsen-Anhalt ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt anhand der Ergebnisse des Mikrozensus mitteilt, entsprach dies einem Anteil von 44,2 % der rund 2,2 Mill. Einwohnerinnen und Einwohner in privaten Haushalten.
652 000 Personen (30,1 %) lebten überwiegend von Renten oder Pensionen. Damit war dieser Anteil im Vergleich mit den anderen Bundesländern am höchsten. Für 350 000 Menschen in Sachsen-Anhalt (16,2 %) stellten Einkünfte Angehöriger, also von Eltern, Partnern oder sonstigen Angehörigen, die Haupteinkommensquelle dar. Der Anteil der Personen, die den eigenen Lebensunterhalt überwiegend aus öffentlichen Leistungen bestritten, lag im Jahr 2018 mit 199 000 Personen bei 9,2 %. Lediglich ca. 6 000 Personen, bzw. 0,3 % der Bevölkerung Sachsen-Anhalts, lebten hauptsächlich von eigenem Vermögen.
Während 48,0 % der männlichen Bevölkerung ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit bezog, lag der Anteil der weiblichen Bevölkerung bei 40,5 %. Gleichzeitig lebten 33,8 % der weiblichen Bevölkerung und 26,4 % der männlichen Bevölkerung überwiegend von Renten oder Pensionen.
Seit dem Jahr 2000 stieg insbesondere der Anteil derjenigen, die ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit bestritten: von 38,9 % um 5,3 Prozentpunkte. Der Anteil der Personen mit Haupteinkommensquelle Renten oder Pensionen nahm ebenfalls von 29,1 % um 1,0 Prozentpunkt zu. Gesunken waren hingegen die Anteile von Menschen, deren Lebensunterhalt hauptsächlich durch öffentliche Leistungen (von 12,8 % um 3,6 Prozentpunkte) bzw. Einkünfte von Angehörigen (von 19,1 % um 2,9 Prozentpunkte) gedeckt wird.
Der Mikrozensus ist eine jährliche 1%ige Stichprobenerhebung der Privathaushalte.
Sachsen-Anhalt hat zwar kaum Investoren, aber dafür wunderbar restaurierte mittelalterliche Kirchen. Naja macht nichts, Arbeitskräfte haben wir sowieso nicht, die sind in den Westen arbeiten gegangen. HInzu kommt, dass der Kalte Krieg die ostdeutschen Exporte nach Russland von 3,3,Mrd. € 2011 auf 1,6 Mrd. € 2018 schrumpfen ließ. Flinten-Uschi hat ja auch angekündigt, dass sie den Kalten Krieg forcieren will. Das wird weitere Einbußen bringen Vor geraumer Zeit hat ja so ein Fuzzi hier verkündet, dass Ostdeutschland unter dem Kalten Krieg nicht leiden würde. Fällt eigentlich Volksbelügung unter den Tatbestand der Volksverhetzung?
Nein, „Volksbelügung“ ist kein Tatbestandsmerkmal der Volksverhetzung. Es ist nicht mal Bestandteil des deutschen Standardprachschatzes. Auch dummes Zeug im Internet verbreiten ist nicht strafbar. Du kannst also weiterhin deine aufgeschnappten Sprüche nachplappern. Was das mit dem Bericht zum Mikrozensus zu tun hat, ist zwar unklar, aber das wär auch neu, dass dich derartige Zusammenhänge bei deinen öffentlichen Tagebucheintragungen interessieren.
„Flinten-Uschi hat ja auch angekündigt, dass sie den Kalten Krieg forcieren will.“
Wo denn das? Und mit/gegen weg? Mit welcher Armee?
Warst du wieder zu lange in der Filterblase gefangen?
„“Der Kreml verzeiht keine Schwäche. Aus einer Position der Stärke heraus sollten wir an den Russland-Sanktionen festhalten“ (von der Leyen)
Für den Kalten Krieg braucht man keine Armee. Da braucht man vielleicht einen schmutzigen Geheimdienst wie ihn die Franzosen haben, der Schiffe in die Luft sprengt und dabei Menschen tötet.