Städtebauliche Wunde wird geschlossen: Grundsteinlegung für 48 neue Wohnungen in der Jacobstraße

23 Antworten

  1. Parkdrücker Glauch sagt:

    Will Kommen!

  2. Geht gar nicht sagt:

    Echt günstige Mietpreise…🤣

    • Tomate sagt:

      Was soll man bei den Baupreisen machen? Wieso baust du kein Haus und bietest die Wohnungen für 5 Euro pro qm an? Wäre doch ganz toll für dein Gewissen und das Klientel dann aber bitte auch so auswählen, dass die Bewohner auch ja nicht zuviel verdienen. Vielleicht hast du das Haus dann in 100 Jahren abbezahlt?

  3. Wacht endlich auf sagt:

    Anstatt mit einem schönen Park den Klimawandel zu bekämpfen, wird wieder alles zu betoniert. Immer und immer wieder! 👎

    • Tomate sagt:

      In Dölau wird schon wieder der nächste Acker für den Traum vom Eigenheim zubetoniert. Da wohnen dann vielleicht 20 Familien auf der 5 Flächen Fläche dieses Hauses. Dann doch lieber auf eh schon versiegelten Flächen 48 Wohnungen mit einer zentralen Heizungsanlage.

    • ! sagt:

      …und wohnen dann auf der Parkbank?
      Eine Baulücke zwischen Wohnhäusern mit Wohnungen statt einem Park-Platz zu schließen, kann man getrost als konsequent betrachten…

  4. 10010110 sagt:

    Und jetzt bitte noch die klaffende städtebauliche Wunde entlang der Glauchaer Straße und am Steg schließen. Und zwar nicht mit Park und Radweg und irgendwelchen einzeln stehenden Neubauten, sondern mit Blockrandbebauung nach historischem Vorbild!

    • sehr seltsam sagt:

      Warum? Was ist mit der offenen Bebauung nicht in Ordnung? Zuviel Grün?

    • Horscht von Glauche sagt:

      Mit historischem Vorbild meinst du die zugigen Bauten mit Ofenheizung und Klo halbe Treppe tiefer oder ganz und gar die windschiefen Katen aus der Zeit davor?

      • @Banause sagt:

        Quedlinburg besteht zum größten Teil aus „windschiefen Katen“ und gehört gerade deshalb zum UNESCO-Weltkulturerbe.

        • Hallenser sagt:

          Nein, in Glaucha standen nie Fachwerkhäuser Quedlinburger Art. Das war ein Armenviertel und Rotlichviertel und wurde dann 1811 eingemeindet und kurz danach komplett platt gemacht. Da hatte es vorher so oft gebrannt, dass irgendwann gar nichts mehr ernsthaft gebaut wurde. Bitte nicht rumschwatzen, wenn du nur Neustadt kennst oder zu kennen glaubst. Halle selbst ist schon etliche hundert Jahre älter.

    • PaulusHallenser sagt:

      „sondern mit Blockrandbebauung nach historischem Vorbild!“

      10010110,

      zum Glück haben Sie in dieser Stadt nicht viel zu entscheiden, sonst müssten die Menschen in Halle wieder in irgendwelchen windschiefen und zugigen Fachwerkhäusern mit Lehmziegeln leben.

  5. Fettlebe sagt:

    Mal wieder die übliche Maximalbebauung. Wenigstens das Hinterhaus hätte man weglassen und stattdessen eine Grünfläche für die Anwohner anlegen können.
    Und für diesen ganzen Betonwahn mit Schei…aussicht noch 13€/qm, na wer’s braucht…
    Wo sind eigentlich die, die immer so realitätsfern behaupten, es mangele in Halle an „hochwertigem“ (also sauteurem) Wohnraum?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wo sind eigentlich die, die immer so realitätsfern behaupten, es mangele in Halle an „hochwertigem“ (also sauteurem) Wohnraum?“

      Fettlebe,

      es fehlt in Halle tatsächlich an hochwertigen Wohnungen. Das ist eine Tatsache. Hier müsste dringend mehr gebaut werden.

      Und 13€/qm sind nun nicht gerade viel für jemanden, der einem geregelten Erwerbsleben nachgeht.

    • Meinjanur sagt:

      Also bisher steht da noch gar nichts bezugsfertiges.

  6. Pressesprecher sagt:

    Naja, wenigstens sind 40 Wohnungen bereits verkauft(!) und für 8 gibt es Interessenten…

  7. Sagjanur sagt:

    Nur gut, dass die Wunde keine Sepsis bekommen hat.

  8. Robert sagt:

    Ich fühle mich wohl in meiner Platte. ich brauch keine Schnickschnack-Wohnung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.