650 Euro mehr im Monat: Eisenbahn-Gewerkschafter beleuchten den Hauptbahnhof Halle mit ihren Forderungen 

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Keine Antworten

  1. Realität sagt:

    Langsam hat die Menschheit den Bezug zur Realität verloren !!!

  2. Real sagt:

    Oder die Realität ist bei dir einfach noch nicht angekommen?

  3. bello sagt:

    Wie wäre es wieder mit dem guten alten leistungsprinzip?
    60% GL und 40% ML.
    dat letztere wird an die pünktlichkeit gekoppelt 😉

  4. Halu sagt:

    Dafür wird die Bahn dann Einwaderungsfachkräfte einstellen. Haben die deutschen Fachkräfte dann genug Zeit mit ihren Taschenlampen den Bahnhof zu beleuchten.
    Die haben doch jegliche Realität verloren.
    Wie die Grünen! Die zeigen Putin, wie man ein Land vernichtet, ohne dass ein Schuß fällt.

  5. Nur logisch sagt:

    Wenn man schon so viel hat, spürt man kleinere Erhöhungen kaum noch.

  6. Nuvole sagt:

    Das momentane Preisproblem sind Ausreißer nach oben, die Kartelle prüfen wie weit sie gehen können mit ihrem Wucher auf manchen Sektoren der Konsumgüterproduktion. Intelligenter wären befristete Lohnerhöhungen mit einer Laufzeit von vorerst einem Jahr, ansonsten kommt eine Preisspirale in Gang, die auch den Eisenbahnern um die Ohren fliegen werden. Norbert Hansen als Vorgänger dieser rückwärts gerichteten Gewerkschaft weht scheinbar immer noch als böser Geist der Inkompetenz und Raffgier durch deren Reihen, ein Nachfolger namens Hommel äußerte gar in einem Interview („Jung und naiv“) daß er jeder Mitglied raus schmeißen würde, das mit der AfD zu tun hat, da muß man wirklich Angst haben, was da am Ruder herum fuhrwerkt!

  7. DerStern sagt:

    Lass uns einfach Geld aus der Luft zaubern und es den Arbeitnehmern der Deutschen Bahn geben! Warum nicht auch gleich 1000 Euro mehr im Monat fordern? Oder besser noch, warum nicht einfach die Deutsche Bahn komplett kaufen und alle Mitarbeiter zu Millionären machen? Das wäre sicherlich eine großartige Lösung für alle Beteiligten.

    • Nuvole sagt:

      Andererseits würde ein normaler Betriebseisenbahner der DB heute 15.000 € im Monat verdienen, wenn er die Gehaltssprünge des Vorstandes nachgebildet hätte. Für Johannes Ludewig hatten 1997 noch umgerechnet 500 T€/ Jahr gereicht, der Nachfolger Mehdorn „verdiente“ zwischenzeitlich das Sechsfache, in diesem Bereich ist der jetzige Chef ja fast auch schon wieder. Der sollte besser nicht zur Verhandlung mit kommen, es sei denn er ist im Umgang mit propagandistischem Gefahrgut vertraut.

  8. Realität sagt:

    Real ,jammere nicht wenn Du Dir Zugfahren nicht mehr leisten kannst (falls Du daß mal vor hast und überhaupt ein Zug fährt)

  9. kannste dir nicht ausdenken sagt:

    Ernsthaft?
    Die kriegen absolut nichts auf die Reihe und wollen mehr Geld?
    Naja, passt zum öffentlichen Dienst.
    Und jaaaa, die Bahn ist ein 100%iger Staatsbetrieb. Nix war mit Privatisierung und bösen Kapitalisten, die Schuld sind.