79 Prozent der Sachsen-Anhalter „haben Rücken“ / Zeitmangel und Motivation größte Hürden für gezieltes Rückentraining

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  1. Drahtzieher sagt:

    „Als weitere Negativ-Faktoren werden richtigerweise einseitige Sitzpositionen (93 Prozent) und Übergewicht (92 Prozent) genannt.“

    Das mit der Sitzposition und dem Training ist alles Quatsch.

    Wer sein Übergewicht abbaut, hilft damit nicht nur dem Rücken, sondern auch den Gelenken, dem Kreislauf, der Pumpe und verringert sein Krebsrisiko.

    Also: Fressen, fressen, fressen!
    Aber: Nur Salat, Gemüse, Obst. Möglichst alles vegetarisch.

    Dann klappts auch mit der Gesundheit.

    Und wer darauf keinen Bock hat, soll halt früher in die Gruft gehen. Is auch o.k., hab ich kein Problem mit.

    Bringt Kostenersparnis bei der Rentenkasse.

  2. M sagt:

    Neben der Ernährung ist auch die regelmäßige, also tägliche Bewegung wichtig, am besten in den Alltag einbauen. Also lasst das Auto stehen und lauft bzw. fahrt mit dem Fahrrad, und zwar täglich. Auch Regen stört nicht. Es ist nur Wasser und trocknet wieder. Notfalls helfen Regensachen. Es ist alles ganz einfach, man muss zunächst nur sein Gehirn sinnvoll einsetzen und einfach anfangen, sich mehr zu bewegen.

    • t-haas sagt:

      Nur schlecht, wenn man die nicht am Arbeitsplatz unterbringen oder gar trocknen kann. Bekleidet bleiben ist dazu keine Lösung

      • M sagt:

        Das werte ich mal auch als Ausrede. Da habe ich schon sehr viele gehört. Meine Erfahrung ist, dass es pro Jahr wirklich nur ein paar Tage regnet, die man an beiden Händen abzählen kann. Wenn man will, findet man einen Weg, wenn man nicht will findet man eine Ausrede.

  3. Detlef sagt:

    Physiotherapie und Ergotherapie kann ich nur empfehlen