Rückwärts mit dem Auto über den Fußweg: Fußgängerin im Glaucha-Viertel umgefahren
Gegen 10:00 Uhr ereignete sich im Bereich Schwetschkestraße in Halle (Saale) ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines PKW und einer Fußgängerin. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen befuhr ein 55-jähriger Ford-Fahrer rückwärtsfahrend den dortigen Fußweg und übersah hier eine 86-jährige Fußgängerin. Durch das Unfallgeschehen stürzte die Fußgängerin und zog sich Verletzungen zu. Die 86-jährige Fußgängerin wurde zur weiteren Behandlung in ein städtisches Krankenhaus eingeliefert. Das Polizeirevier Halle (Saale) hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen, welche zum jetzigen Zeitpunkt andauern.
Was macht auch die Oma auf dem Fußweg. Der ist zum Parken da 😉
Was für ein dämlicher Kommentar!
Den wollte ich aber auch gerade schreiben und vermutlich viele andere auch. So dämlich kann er also nicht sein.
Selten dämlich! Sind jetzt auch schon Fußgänger selber schuld, wenn sie von einem rückwärtsfahrendem Auto auf dem Fußweg erfasst werden. Egal was ist, der Autofahrer ist nie schuld. Leute wie Du, die das auch noch gut heißen, gehört der Führerschein eingezogen.
Leser, entspann dich, das war sicher Sarkasmus und du bist voll drauf angesprungen.
Heiner wollte auch mal was sagen.
Selbst ein zwinkernder Smiley hilft den Leuten hier nicht auf die Sprünge… Was soll man noch tun, um Sarkasmus zu kennzeichnen?
Völlig normal im Süden. In der Gräfestrasse wird der Fußweg so häufig von Autos befahren, dass sich deutliche Spurrillengebildet haben. Die Strasse ist vielen Autofahrern zu schmal, da bietet sich der Gehweg an. Als Fußgänger muss man da echt aufpassen.
Völlig normal in der ganzen Stadt Halle – leider! Aber das sind alles nur Notfälle unser armen Handwerker! Warum das Parken und damit eben auch Befahren auf Gehwegen im ganzen Stadtraum vom Stadtrat/-verwaltung toleriert und fast noch gefördert wird, konnte ich noch nie nachvollziehen. Dies macht unsere wirklich unlebenswert und gehört möglichst rasch wieder abgeschafft. Vor zwei, drei Jahren ging es doch auch noch ohne diese Maßnahmen. Stattdessen sollte eben das Parken auf Parkplätzen nicht immer teurer werden, sondern vielleicht sogar Parkhäuser frei gegeben werden. Dann kann der Stadtraum schnell mehr Platz für alle bieten.
Kauf ein Parkhaus und mach das Parken da kostenlos! Am besten auch ein Wohnhaus mit kostenlosen Wohnungen!
Es geht gar nicht ums Parken: die Gräfestrasse ist ziemlich schmal, wenn es Gegenverkehr gibt, spart man sich die Wartezeit und brettert über den Gehweg. Wenn da jemand zur falchen Zeit aus dem Haus kommt …
Die Gräfestraße ist eine Einbahnstraße du Pleps.
Da hast du wohl ganz vergessen, daß Parkhausbetreiber nicht städtische Angestellte sind und auch keine Philantropen. Die verdienen damit nämlich Geld, zahlen Steuern, Löhne und die Kredite ab…
Wenn konsequent Knöllchen verteilt würden, würde das schon etwas helfen.
Und Abschleppen bringt letztlich Steuereinnahmen.
https://m.halle.de/de/Verwaltung/Online-Angebote/Dienstleistungen/?RecID=1372
Kann auch nach hinten losgehen: https://www.youtube.com/watch?v=ssWK1QucDiM&t=373s
Wer selbst behindert wird (und das betrifft nicht nur die Ausfahrt), kann ganz klar anzeigen. Es ist natürlich eigentlich die Aufgabe der Stadt, aber es hat absolut gar nichts mit Hilfssheriff zu tun.
Wer auf Gehwegen oder Radwegen parkt, blockiert öffentliche Infrastruktur, behindert und gefährdet andere Verkehrsteilnehmer (und bei Kreuzungen oft auch Rettungsfahrzeuge!), vernichtet unsere Steuergelder (Schäden an Gehwegen Rohren) – und und all das meist aus Egoismus und zu seinem persönlichen Vorteil.
Polizei und Ordnungsamt schlafen
Die Leipzigerstraße ist kreuzgefährlich..
Wer kennt sie nicht, die Leipzigerstraße im Glaucha-Viertel.
Du bist nicht aus Halle, oder?
Führerschein weg. MPU.
Das müßte ein Gericht entscheiden, nicht ein User vom DbH
Alles gute für die verunglückte
Vermisse Hans G. (der ewige Fahrschüler) mit seinem Kommentar über Paragraph 1der StVO🙈
Den Unfall hat doch sein Enkel verursacht.
Im Paulusviertel fahren auch immer wieder Autos ohne Sinn und Verstand mit relativ hohem Tempo über die Gehwege. Wenn da ein Kind ungünstig aus der Haustür rauskommt…
Und ja: auch Radfahrer fahren dort auf dem Gehweg, sind aber selten 2000 kg schwer.
Paulusviertel komme ich kaum hin.
Aber einmal musste ich tagsüber die Wielandstraße runter, das war schon Horror. Ein andermal im Dunkeln, natürlich mit Licht. Superhorror.
Falls ich mal wieder da lang muss, nehme ich ne Schwimm-Nudel mit.
Wer erlaubt da das beidseitige Parken?
Dolche Unfälle kommen zustande, wenn die kleenen Männer, die größten Autos lenken wollen.
Mit einem Trabi hätte dieser Unfall vermieten werden können.
Kannst dir doch nen Trabi mieTen.