Antwort an den Bundestag: Zukunftszentrum in Halle soll 2030 fertig sein

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  1. Voll im Zeitplan sagt:

    Die Zukunft dauert eben etwas länger. Wenigstens ist es kein Bahnhof oder Flughafen.

  2. Alles nur Irrsinn sagt:

    Sollte man diesen Unsinn nicht bleiben lassen und stattdessen das Geld dem Steuerzahler lassen?
    Über 200 Mio Baukosten, 40 Mio laufende Kosten pro Jahr…wofür? Das bringt doch absolut niemandem etwas.
    Dazu wird jahrelanges Baustellenchaos in Halle herrschen, wenn die Hungertruppe um den Autofeind Rebenstorf mit der „Planung“ beginnt.

  3. So, so, am 40.Jahrestag,... sagt:

    …da war doch mal was! Nun, eventuell endet dann diese extrem lange Kapitalismusübung. Zeit wird’s allmählich!

  4. armin mützenbecher sagt:

    Die mit dem Bau des „Zukunftszentrums“ verbundenen verkehrstechnischen Einschränkungen, werden Halle die Zukunft nehmen. Halle, weiträumig umfahren.

  5. Einwohner sagt:

    Was man auch erwähnen sollte: „Der Ostbeauftragte teilte mit, dass im laufenden Jahr für Baukosten über eine „Verpflichtungsermächtigung“ in Höhe von 61 Millionen Euro vorgesehen sei. Zudem sei der „Betrieb“ des noch nicht mal gebauten Zentrums gesichert. Für die kommenden Jahre konnte Schneider Anfang Juli keine Auskunft geben.“ Man darf gespannt sein, ob dieses Ding überhaupt gebaut wird, denn jetzt schon sind keine 70 Millionen EURO vorhanden sondern nur 61 Millionen EURO. Der Bundeshaushalt wird ja erst beraten und dann kann doch noch das eine oder andere verrutschen.

  6. Schilda sagt:

    Wenn man diesen hässlichen Riesenklotz am Busbahnhof sieht, der da mal entstehen soll, fragt man sich wirklich, was das wieder für eine Geschmacksverirrung ist. Dagegen waren die beiden Hochhäuser, die man unbedingt abreißen „musste“, regelrecht schön und die bildeten immerhin eine Art Tor zur Stadt.

  7. Ironieschalter sagt:

    Wie bei Phönix im TV: bla bla bla, und zum Schluss können SIE sich eine Meinung bilden. Da wird vorselektiert, vorgekaut, die Brühe über’s Volk gekotzt, und dann, hinterher soll sich das Volk über diesen Brei eine möglichst wohl gesonnene Meinung bilden.

  8. Johann sagt:

    Zwei Bitten:
    Reißt in diesem Zug die Hochstraße ab, das ist eine klaffende Wunde der Stadt.
    Und baut keinen modernen Stahl-Glas-Tempel, sondern etwas mit Seele und Schönheit.

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