„Menschenwürde schützen“ – AWO Sachsen-Anhalt setzt klare Zeichen zu Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30. März

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  1. Marcus sagt:

    AWO wie immer vorne dabei beim Kampf gegen Rassismus, mit Papierfalten und warmen Worten. Das wird bestimmt ganz effektiv zu einer diversen Gesellschaft beitragen. Schade um die Steuergelder, die keine vernünftigen Organisationen erhalten.

  2. das Große Bla sagt:

    „Menschenwürde schützen“ ist weitaus mehr, als nur gegen Rassismus zu sein.
    Es gibt auch noch Arme, Kranke, Behinderte, Alleinerziehende, Arbeitslose, Süchtige, Obdachlose… (so Manchen trifft auch Mehrfachnennung) die sind aber wohl nicht gemeint mit Menschenwürde.

    • t-haas sagt:

      Warum nicht? Betrifft Rassismus diese Menschengruppen nicht. Zieh einfach mal den Begriff etwas weiter, nicht nur auf Hautfarbe oder vlt. Religion, oder Essgewohnheiten.

      • t-hese sagt:

        Das Wort, das du suchst, heißt Diskriminierung.
        Alles und jedes Rassismus zu nennen ist grober Unfug.

  3. Wennemann sagt:

    Die Arbeiterwohlfahrt hat sich davon verabschiedet, dem Wohl der Arbeiter zu dienen. Für den Kampf gegen Rassismus regnet es Steuergeld, also wird schnell das Geschäftsfeld gewechselt.

    • Einwohner sagt:

      @Wennemann: Wenn dann noch die Regenbogenfahne neben der AWO-Fahne hängt, dann gibt es noch ein finanzielles Obolus dazu…

  4. 10010110 sagt:

    Typische Aktion für die eigene Bestätigungsblase. Man klopft sich dann wieder selbstgefällig gegenseitig auf die Schultern, aber die, die es nötig hätten, kriegen davon nix mit.

  5. Peinlich sagt:

    Origami gegen Rechts und irgendwelche Workshops, in denen die bereits Bekehrten sich gegenseitig missionieren.
    Klare Zeichen setzen ist ein anderes Wort für sinnlose Symbolpolitik.

  6. Reiner sagt:

    Ist es wieder an der Zeit für Tätigkeitsnachweise, damit #unseredemokratie Belege abheften kann für die Überweisung der Steuerkohle?

  7. HALLunke sagt:

    Wusste gar nicht, dass der PH so viele Nachahmer und Fans hat. Der sabbert auch immer so sinnloses Zeug über die AWO oder andere paritätische Vereine, ebenso unwissend wie die Kommentatoren hier. Neben Spendenaktionen wie zur Einschulung, das Entenrennen zum Laternenfest oder Weihnachtswünsche arbeitet die AWO sehr wohl für und bedürftige Menschen. Kann man wissen. Wenn man aber den PH verehrt….

    • . sagt:

      Es geht hier um die öffentliche politische Positionierung und nicht ums Geschäftsfeld, Meiner.
      Und bei der Positionierung ist es mal wieder nur das abgedroschene „Ja ich bin auf Staatslinie weil ich dafür Steuerkohle bekomme.“

      • HALLunke sagt:

        Kurz gesagt ist die AWO für die Achtung der Menschenwürde und gegen Nazis (siehe Demo zum Parteitag in Halle). wenn das schon Staatslinie ist, dann bitte mehr davon! Wenn sie neben ihrer eigentlichen Tätigkeit noch außer schulische Bildung anbietet und Demokratie lehrt, wo ist das Problem?