Neues Leben am Güterbahnhof – Architekturstudenten entwerfen Zukunftsvisionen für Halles verborgenes Quartier

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Keine Antworten

  1. Rob sagt:

    Gab es nicht mal Pläne für das RAW welche die historischen und denkmal geschützten Gebäude mit einbeziehen ? Oder sorgt man dafür heiß dafür das bald nichts mehr davon da ist ?

  2. Spiegel der Realität sagt:

    „„Die Bahn trennt ohne Ende“, beschreibt Rebenstorf die physische Barriere, die derzeit jede Entwicklung erschwert.“

    Was für eine seltenm blöde Aussage. Auch jede vierspurige Straße trennt ohne Ende.

  3. Liz sagt:

    Klar, noch mehr alles zu bauen. Warum nicht 🤦🏻‍♀️

  4. unlustig geimpfter sagt:

    Das zz hätte in den osten von Halle kommen müssen .. dann hätte dieser eine längst überfällige Aufwertung erhalten …. Schade wieder eine Chance vertan

  5. Werner sagt:

    Ich habe eine ganz verrückte Idee: Man könnte die Ideen und Vorschläge zusätzlich auf einer (Achtung!) Webseite darstellen. So würde man vielleicht noch mehr Öffentlichkeit schaffen und Menschen, die den Weg nach Neustadt – aus ganz unterschiedlichen Gründen – evtl. nicht antreten können oder wollen, die Möglichkeit geben, sich auch detailliert zu informieren und (Achtung!) vielleicht sogar einzubringen. Wilder Vorschlag, ich weiß. Wäre aber einen Versuch wert.

  6. Vertriebener Kulturist sagt:

    Aktuell ist in diesen sogenannten „Quartieren“ schon sehr viel Kulturszene und Vereinsleben anzutreffen. Mit derartigen Plänen werden erneut diejenigen vertrieben, die auch in der Vergangenheit urbane Räume mit Leben füllten und am Leben erhielten (siehe LaBim & HMB). Vll. können diese Studierenden sich auch mal vor Ort ein Bild machen und nicht nur Stadtpläne wälzen. #realitycheck