Pflegenachwuchs aus Nordafrika: Zwölf junge Menschen aus Marokko und Algerien starten Ausbildung in Halle und finden neues Zuhause in WG-Apartments

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12 Antworten

  1. Super sagt:

    Prima. Hier sollte es mehr davon geben. Dies ist eben der Unterschied. Diese jungen Menschen wollen arbeiten und sich im Leben verbessern, einen guten Lebensstandard zu erhalten… andere sind seit 2015 hier und freuen sich über die staatlichen Zuwendungen und wollen nicht arbeiten.

    • Klaus Klaus sagt:

      Unterstellung, der die Zahlen widersprechen.

    • 10010110 sagt:

      Du erzählst Blödsinn. Ich bin mir sicher, die meisten Flüchtlinge wollen arbeiten, aber sie dürfen vielfach nicht. Aber wieso man jetzt über jede popelige besetzte Stelle eine Pressemitteilung schreiben muss, erschließt sich mir trotzdem nicht.

    • Harald sagt:

      Andere sind seit 2015 Hier und dürfen immer noch nicht arbeiten….obwohl sie gerne würden.

    • Franz2 sagt:

      Und viele Eingeborene liegen schon seit 2005 auf der faulen Haut und wollen nicht arbeiten, aber regen sich ständig auf, dass ihnen Jobs, die sie eh nicht machen wollen, „weggenommen“ werden.

    • Klara sagt:

      @Super:
      Sie verpacken Ihr Gift in Lob.
      Und Sie verallgemeinern. Gucken Sie sich doch mal um, wo die ehemals Geflüchteten heute arbeiten. Vergessen Sie nicht, z. B auch in Büros oder in Kliniken zu schauen, dort egal ob in der Pflege oder bei den Ärzten.

  2. Diana sagt:

    Angesichts von Millionen Migranten dürfte Deutschland kein Facharbeiterproblem haben. Oder wollen diese Menschen gar nicht für ihren Lebensunterhalt sorgen, sondern wissen um die Leistungen des deutschen Sozialsystems?!

  3. Joachim Euther sagt:

    Ich wünsche allen einen guten Start und das sie ihre Ausbildung nicht abrechen, sondern wenn es auch mal schwierige Tage gibt durchziehen!

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