Parkverbot in der Albert-Einstein-Straße in Halle-Neustadt – das ist der Grund

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37 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Das drohende Ende kostenloser Parkplätze – das Aufregerthema des wohlstandsverwahrlosten Kleinbürgers. 🙄

  2. ICH sagt:

    An so ner Stelle kostenpflichtige Parkplätze wäre die typische nächste Frechheit für diese scheiß Stadt

    • hm sagt:

      Warum? Weil da so viele parken wollen?

      • ICH sagt:

        Warum wohl…weil es billigstes Moneymaking ist. Geht nur darum, möglichst easy Einnahmen zu generieren, ohne dass irgendeine anderweitige Notwendigkeit besteht. Der Bürger wird immer mehr geschröpft, hat immer weniger frei verfügbares Einkommen, weil der Staat mehr und mehr zulangt. Was denkst du wohl, wo das politisch und gesellschaftlich hinführt? Wer so ne Frage stellt, stellt sich entweder doof oder ist doof.

        • „die da oben“ sagt:

          Wenn du immer weniger Einkommen hast, könnte das auch an dir liegen.

        • 10010110 sagt:

          Also ich werde nicht geschröpft und mein frei verfügbares Einkommen reicht locker aus, um meinen Lebensstil zu finanzieren. Die Leute, die sich beklagen, müssen halt einfach mal über ihre Prioritäten im Leben nachdenken.

          • ICH sagt:

            An euch beide Hohlbirnen über mir (der eine hat die Nullen wenigstens schon im Namen): Wer nicht einmal versteht, dass ich nicht von irgendwelchen individuellen Einkommen und schon gar nicht von mir selber rede, sondern von der immer mehr ausufernden relativen Abgabelast (die ist ein Fakt) und immer größeren Umfängen, in denen der Staat außerhalb irgendwelcher Einkommensabgaben zulangt (Parkgebühren, Kosten behördlicher Dokumente, medizinische Zuzahlungen, Kosten von Bauauflagen, Energie, etc), der hat sich doch intellektuell ohnehin jeder weiteren Diskussion entzogen.

    • @Pupi sagt:

      Bei dir im Ort kann man doch überall kostenlos parken. Was regst dich auf.

  3. Robert sagt:

    Nicht nu r Merz und Klingbeil brauchen Geld, sondern auch Vogt und Geier

  4. Halle sagt:

    die Stadt braucht Geld und wo kann sie es holen, von den Autofahrern mit Parkplatzgebührenabzocke, außerdem, vom neuen OB kam bis jetzt nichts gutes,

    • Klara sagt:

      Ja, „die Stadt“ braucht Geld. Sie hat nämlich jede Menge Aufgaben für ihre Bürger:innen zu erledigen. Wir würden uns umgucken , wenn das alles auch nur einen Tag ausfallen würde. Und darüber hinaus würde vieles wegfallen, was nicht zu den sog. Pflichtaufgaben gehört. Das wäre ein Riesenverlust.
      Die parkenden Autos hingegen sind Privateigentum, das im öffentlichen Raum Platz beansprucht. Sie stehen stundenlang, oft tagelang einfach nur so rum. Ich finde daher Parkgebuhren richtig.

      • Seid bereit sagt:

        Die hörst dich an, wie eine kleiner Pionier, der wirklich daran glaubt, was ihm der Pionierleiter jeden Tag erzählt 😁

        • J sagt:

          Nicht vorstellbar für dich, dass Leute selbst denken. Einfach mal logisch und empathisch sein. Wenn DU mal selbst denken würdest, würdest du erkennen, das Klara vollkommen recht hat. Aber da müsste man sich ja mal sachlich damit auseinander setzen. Stattdessen nur beleidigen. Was ist denn falsch an dem, was Klara sagte?

        • Schon morgens breit? sagt:

          Du liest dich, als hättest du kein Gegenargument.

        • 10010110 sagt:

          Und du hörst dich wie jemand an, der allem die Legitimation abspricht, was nicht in sein Weltbild passt.

      • ICH sagt:

        Immer wieder dasselbe linksdumme Gequassel vom Auto, das ja so viel öffentlichen Raum beansprucht (von dem es ja in Neustadt ach soooo wenig gibt). Die linke Denke: Für all das, was ich nicht habe, nicht will oder nicht brauche, sollen andere ruhig so richtig abkassiert werden. Aber wehe, es geht dann mal gegen was, was der linke Idiot für lebensrelevant erachtet: Da wird dann in Sekunden der Klassenkampf aufgerufen. Und zum Thema „sie hat nämlich jede Menge Aufgaben für ihre Bürger:innen zu erledigen“: Der gendernde Trottel sollte sich mal 3 Sekunden mit der relativen Zusammensetzung des Haushalts beschäftigen, da wird schnell klar, dass wir kein Einnahmeproblem, sondern ein Verteilungsproblem haben. Aber hey, Umverteilung for the win, Scheiß auf die Leistungsträger und Wertschöpfer der Gesellschaft, die mglw ein Auto brauchen, wichtig sind nur die Nettolohnbezieher, die für den Staat arbeiten oder gleich nur die, die vom Staat leben.

        • Subsumtion üben sagt:

          „Raum … von dem es ja in Neustadt ach soooo wenig gibt“

          Was wäre dann das Problem mit kostenpflichtigen Parkplätzen an der Stelle?

          „Leistungsträger und Wertschöpfer“

          Die parken in der Albert-Einstein-Straße in Halle-Neustadt? Da bin ich jetzt aber gespannt, ob du dazu noch was bringst! 🙂

        • Liberaler sagt:

          Volle Zustimmung! 👍

        • J sagt:

          Ich kenne viele Leistungsträger und Wertschöpfer der Gesellschaft, die KEIN Auto brauchen. Und nun? Immer dieses dämlich neoliberale Gequatsche davon, dass man ohne Auto nichts leistet.

          Und warum soll die Gesellschaft diese Leistung (Parkplatz zur Verfügung stellen) kostenlos zur Verfügung stellen? Ihr predigt doch immer, dass sich Leistung auch lohnen muss. Also macht die Stadt doch genau das, was ihr immer wollt? Die Leistung Parkplatz muss entsprechend entlohnt werden. Oder ist es doch nur neoliberale Heuchelei.

        • : sagt:

          Autos beanspruchen im öffentlichen Raum mehr Fläche als jede andere private Nutzung – und das überwiegend kostenlos. Kostenlose Parkplätze sind also selbst eine Form von Umverteilung, nur eben zugunsten der Autofahrer. Wer von ‚Leistungsträgern‘ spricht, sollte anerkennen, dass Leistung nicht darin besteht, sein Auto billig im öffentlichen Raum abzustellen. Kommunen haben steigende Pflichtausgaben, deshalb ist es legitim, über eine faire Bepreisung von Flächen zu sprechen. Schlagworte wie ‚links‘ oder ‚Klassenkampf‘ ersetzen keine Argumente.

        • 10010110 sagt:

          Immer wieder das selbe rechtskonservsativdümmliche Gequassel von angeblichen „Leistungsträgern, die ein Auto brauchen“. Ich würde mal sagen, die hälfte der Autos, die im öffentlichen Raum sinnlos rumstehen, gehören irgendwelchen Rentnern, die damit einmal die Woche 500m zum Einkaufen und ab und zu mal zum Arzt fahren und der Rest gehört Leuten, die es auch nicht „brauchen“, um wertzuschöpfen, sondern nur aus Bequemlichkeit besitzen oder weil ihnen schon von Kindheit an eingeredet wurde, dass ein Auto zum Leben angeblich dazugehört.

          Fakt ist, dass dies Privatbesitz ist, der anderen Menschen zur Last fällt. Und Privatbesitz gehört auch privat zwischengelagert. Ich kann auch nicht einfach meine Schrankwand oder Waschmaschine oder mein Pferd auf die Straße stellen, weil ich keinen Platz dafür mieten will – selbst wenn ich Leistungsträger bin und erst recht, wenn ich damit mein Geld verdiene.

      • Sara sagt:

        Welche Aufgaben?

      • Klara Gelaba sagt:

        Überall Müll, Ratten, Fußwege und Straßen in einem schlechtem Zustand, Ampelanlagen monatelang kaputt ( null druck auf die entsprechenden Stellen), sinnlose Neubauten die keiner braucht dafür Leerstand ( auch hier sieht die Stadt nur zu), Blitzer die nur dort stehen wo rentabel statt wo wirklich wichtig und erzieherisch, immer mehr Bäume und Sträucher die abgeholzt werden in der einst grünsten Stadt der DDR, null Einfluss auf die städtischen Betriebe für bessere Kundenzufriedenheit ( HAVAG) sind nur einige Beispiele für die unsere Stadt nicht steht…

      • KeinPlan sagt:

        Wem gehört der „öffentliche Raum“? Der Öffentlichkeit? Wer ist das? Sid Die Anwohner da ausgeschlossen?

        • das passt! sagt:

          Sie sind nicht ausgeschlossen, haben aber auch kein exklusives Anrecht. Da, wo Wohnhäuser sind, gibt es allerdings auch Parkplätze. Warst du schon mal an der betreffenden Stelle? Da parken so gut wie nie Anwohner.

      • t-haas sagt:

        Na. da ist was dabei. Wenn sie stehen verursachen sie keine Abgase und ggf Unfälle. auch wird die Stauhäufigkeit minimiert. Schon mal daran gedacht?

    • Steuerzahler sagt:

      Der „neue OB“ hat den Schuldenhaushalt vom „Der Beste“ und den „in bunten wokenwolkenschwebenden Stadträtinnen und Stadträten“ übernommen. Irgendwo muss das Geld ja herkommen für „bunte Veranstaltungen“, Bäume, „freie Kulturförderung“, mehrjährige Förderverträge von „Sport und Kultur“ und anderem Zeugs. Wenn man das in der Stadt haben will und die Stadträtinnen und Stadträte das so beschließen, dann muss das Geld eben eingetrieben werden. Man könnte ja auch mit den Mandatsträgern mal reden, aber lieber wird hier darüber geschimpft. Geh doch zu dem, dem Du Deine Stimme gegeben hast und frag den, wie der hohe Schuldenberg zu Stande kam – und lass Dich ja nicht auf das Märchen ein, der Bund sei Schuld!

    • lilo sagt:

      du bist ein „Autohasser“

  5. Parkverbot? sagt:

    Das ist ein Halteverbot.

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