OB Dr. Vogt besucht KSB: Pumpenwerke planen weitere Investitionen am Standort Halle (Saale)

Am heutigen Freitag hat Halles Oberbürgermeister Dr. Alexander Vogt hat das Unternehmen KSB in der Turmstraße besucht. Dort wollte er sich laut Stadtverwaltung über aktuelle Entwicklung des traditionsreichen Maschinenbauunternehmens informieren. Geschäftsführer Frank Aschenbach empfing den OB zu einem Austausch über die Zukunftspläne des weltweit tätigen Pumpenherstellers.
Oberbürgermeister Dr. Vogt: „Erfolg und Engagement von KSB sind bemerkenswert. Ich freue mich, dass wir so ein gut aufgestelltes Unternehmen in unserer Stadt haben. Die Ankündigung, in Halle (Saale) zu investieren und weiter zu wachsen, zeigt: Wir bieten beste Bedingungen für Unternehmen. Die Kombination aus Tradition, Innovation und internationaler Ausrichtung macht KSB zu einem wertvollen Partner für unsere Stadt.“
Der KSB-Standort Halle (Saale) hat sich zu einem wichtigen Zentrum für nachhaltige Pumpentechnik entwickelt. Als Teil des globalen KSB-Konzerns mit über 17.000 Mitarbeitenden weltweit spezialisiert sich der hallesche Standort auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Wasser- und Abwasserpumpen mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Am halleschen Standort arbeiten rund 540 Mitarbeitende aus 14 Ländern. Hinzu kommen 60 bis 70 Auszubildende.
Als Gründungsmitglied der Energieinitiative Halle entwickelt sich KSB kontinuierlich zu einem nachhaltigen Unternehmen. Eine Photovoltaikanlage deckt bereits 20 Prozent des jährlichen Strombedarfs ab, dieser Anteil soll künftig weiter gesteigert werden. Zusätzlich ist das Unternehmen an die Fernwärme angeschlossen.
Die internationale Ausrichtung von KSB zeigt sich in Zahlen wie folgt: 80 Prozent der Produkte gehen in den Export, während 90 bis 95 Prozent der Zulieferteile aus Europa stammen. Die Produkte sind grundsätzlich kundenspezifische Anfertigungen. Das Unternehmen entwickle sich sehr erfolgreich, die Auftragsbücher seien sehr gut gefüllt. KSB plane weitere Investitionen am Standort in Halle (Saale), so Aschenbach.
Neben der wirtschaftlichen Bedeutung engagiert sich KSB auch für die Stadt Halle (Saale): Das Unternehmen sponsert die Basketball-Frauenmannschaft und betreut die Fontäne auf der Peißnitz.
Der Besuch endete mit einem Rundgang durch die verschiedenen Fertigungshallen, bei dem Frank Aschenbach die vielfältigen Produkte präsentierte. Besonders beeindruckt zeigte sich Dr. Vogt von einem international besetzten Workshop, bei dem Mitarbeitende der KSB aus verschiedenen Ländern Europas, Asiens, Afrikas und Lateinamerikas eine Woche lang in Halle (Saale) geschult werden, um mehr über die KSB-Produkte zu lernen.
Foto Thomas Ziegler
Gibt es eigentlich wirklich noch Leute, die sich von solchen durchschaubaren Jubelmeldungen beeindrucken lassen?
Nun, du wirkst nicht gerade unbeeindruckt. Du springst darauf an. Also löst es etwas bei dir aus. Warum soll das nicht auch anderen so gehen?
Es ist gut, wenn über erfolgreiche hallesche Unternehmen berichtet wird. Es ist eben nicht alles schlecht, was gern suggeriert wird 🙂
Ich vermisse im Artikel die in der Überschrift genannten Investitionen von KSB.
Klasse 👍, Aber man sollte Werk an diesem Punkt schließen und in den Star Park verlegen…Das die LKWs täglich durch die engen Straßen und ständig vor dem Werk behindert den Straßen Verkehr…
… davon hab ich bisher überhaupt nichts mitbekommen, wann soll das sein?
Alle tragen Sicherheitsschuhe .. vermutlich mindestens S2. Der OB italienische Tanz Schlappen ….😜