Halles Grüner Norden wehrt sich: Über 100 Menschen protestieren gegen Bebauung in Tornau

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4 Antworten

  1. Zappelphillip sagt:

    völlig verständlich diese Aktion .. ,man sollte es aber auch ganz klar benennen dürfen. Es ist und bleibt eine typische NIMBY Aktion. Natürlich sind die üblichen Fortschrittsverweigerer und die Allseits bekannte Verbotspartei auch mit am Start ..
    Vermutlich war Lotte die Teilnehmerin mit dem höchsten IQ.

  2. 10010110 sagt:

    Ich find’s ja schön, wenn man sich um Naturschutz kümmert, aber der ist immer nur dann wichtig, wenn’s vor der eigenen Haustür passiert. Keiner der Anwohner hatte was dagegen, dass das Saaletal von der A 143 zerschnitten und die Porphyrkuppenlandschaft nordwestlich von Halle zerstört wird. Die Mehrheit der Anwohner war und ist gegen eine autofreie Altstadt. Aber hier wird auf einmal um die „Hallesche Tanzfliege“ getrauert. 🙄

  3. Steuerzahler sagt:

    Wahrscheinlich hat da jemand von den Kommunalpolitikern Eigeninteresse und will deswegen kein Bauland in der Ecke. Am Hufeisensee ist es andersherum, da hat eine ehemalige Stadträtin sehr starkes Interesse dass da die Wakeboard-Anlage gebaut wird und da spielt plötzlich die Armleuchteralge keine Rolle mehr und siehe da: Die Wasserqualität hat sich dermaßen schnell erholt, dass man da sogar offiziell baden kann.

    • Gerüchteforscher sagt:

      Welches ausgedachtes Eigeninteresse sollte das in Tornau sein? Wenn du ein Gerücht erfolgreich streuen willst, musst du schon bisschen Inhalt schwurbeln.

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