Alle wollen nur feiern, nicht mit anpacken: die “Galle” streikt 

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31 Antworten

  1. Daniel M. sagt:

    Na das ist ja ein Ding. Kommt alles völlig überraschend.

  2. Hase sagt:

    Mit arbeiten haben es die Linken nicht so.

    • Säufer Kinder sagt:

      Ja Das stimmt wohl! gibt aber auch genug stinkend faule AfD’ler die stehen allerdings hinterm Netto oder in der nähe von Kiosken.
      Nimmt sich nicht viel 😉
      Liegt aber hauptsächlich am Elternhaus!

  3. Jesus sagt:

    Am besten bei der Stadt fragen ob noch ein paar Fördermittel übrig sind! Ansonsten, Job suchen und die Dinge die nötig sind selber zahlen, klappt bei der Minderheit der Bevölkerung ja auch!😉😂

  4. auch schön sagt:

    Mal ein Streik, von dem man nicht viel mitbekommen wird.

  5. 🤣 sagt:

    Löschte weiter B?

  6. Jesus sagt:

    Wenn die Galle streikt, sollte man aufhören zu saufen!😉😉😉😇😇😂

  7. Biene Maja sagt:

    Fragt doch mal Hinterm ehemaligen maritim Hotel nach oder in Neustadt da Finden sich bestimmt arbeitswillige 🤣

  8. NiceM sagt:

    Vorhanden:
    “Feiern, schrauben, proben, lagern, abhängen, meckern, vielleicht mal ein Konzerte & Parties veranstalten klappt schon gut.”

    fehlende ARBEITENDE Leute:
    „wie Papierkram, Einkaufen, Aufräumen, Putzen, Reparieren, die Kompost-Toilette leeren oder die Technik betreuen“

    Ich denke besser, kann man die Linken gar nicht beschreiben.

  9. Der der gegen alles ist sagt:

    Warum ruft man dort keine Aktionen aus? Wie z. B. „aufräumen gegen rechts“, „putzen gegen rechts“, “ Toilette säubern und leeren gegen rechts“? „Saufen gegen rechts“ scheint ja dort zu funktionieren“

  10. ICH sagt:

    Da beschreiben sich Linke mal zutreffend selbst. Unfassbar, dass dem Pack auch noch kostenlos Infrastruktur von der Stadt zur Verfügung gestellt wird.

  11. Oje sagt:

    Die haben doch einen Stich, den so keiner gemerkt hat

  12. Wer sagt:

    Ja feiern können die dass dazu noch mehr gehört als Musik und saufen wissen die nicht, woher denn auch? Wären es richtige echte Linke sähe das ganz anders aus. Aber so suchen sie sich Vorbilder, die keine sind. Schade, es könnte so schön sein.

  13. Ach was sagt:

    Wer hätte das gedacht. Keiner der Linken will auch mal was arbeiten.
    Vielleicht können die ja „fordern“, dass die Stadt auf Kosten der Steuerzahler dort mal einen Reinigungstrupp hinschickt.

    • Pauschali sagt:

      Sicher nur übersehen, weil es ein hochkomplexes Thema ist, aber da fordern Linke zur Mit(!)-Arbeit auf.

  14. David sagt:

    Galle bleibt!

    🤣 Mich wundert es nicht, dass dort solche Missstände herrschen, die haben keinen Bock auf Arbeiten.

  15. Generation Lustprinzip? sagt:

    Amüsieren, amüsieren, amüsieren.

  16. Siegfried von der Heide sagt:

    Wieso werden hier „Linke“ beschrieben: Wir gehen doch alle gerne essen aber Kochen oder Servieren sollen die anderen. Eine ganz und gar treffende Beschreibung der „Will – haben – Gesellschaft“:
    Entweder nach dem Staat schreien der gefälligst meine Fehler ausbügeln soll oder anderen die Schuld für die eigene Unzulänglichkeit geben. Aber auf keinen Fall selber etwas tun und verantwortlich sein.

    • beachte sagt:

      Hier „schreien“ Linke und fordern auf, selbst etwas zu tun und verantwortlich zu sein.

    • Diagnostiker sagt:

      Na immerhin setzt dort ein Lernprozess ein. Aber statt neue Mitglieder anzuwerben, die dann den eigenerwirtschafteten Dreck wegmachen, sollte man im Lernprozess so weit voranschreiten, dass man selber aktiv wird, sich um die Mühen der Ebene eigenverantwortlich zu kümmern. Dann klappt es auch wieder mit dem Feiern und Abhängen …

  17. Unglaublich sagt:

    Wird wegen diesem Problem die Suche nach einer neuen Kreativ Lokation (z.b. das ehemalige Finanzamt am Gimritzer Damm) betrieben? Kreativität im Verfall geht noch, auf der Müllhalde wird es schwierig.

  18. Insider sagt:

    Holt euch erst mal ein Meerschweinchen und übt Verantwortung. Vielleicht können eure Muttis auch mal zeigen, wie man aufräumt……
    Wir hatten mal einen Raum bei euch und haben ihn hübsch gemacht. Ihr konntet in Coronazeiten nur unsere Einrichtung zerstören, z.B. Billiardplatte, unseren Alkohol habt ihr geklaut und hinterher habt ihr alles verwüstet .
    Darauf angesprochen, habt ihr uns beleidigt und rausgeworfen.
    Der Artikel stellt euch ein Armutszeugnis aus. Jetzt bettelt ihr um Aufmerksamkeit. Ihr seit sozial unreif und leider auch dumm. Erst bekommt ihr so ein tolles Objekt für lau. Jetzt muß man es wohl abreißen. Chancentod ! Vielleicht doch wieder ins heimische Kinderzimmer ziehen !?

  19. grüne Oase sagt:

    Es sollte dort doch mal „Urban Gardening“ betrieben werden und Schulklassen sollten einen Betätigungs- und Lernort in der Natur haben. Schade um die ursprunglich schöne Anlage der alten Stadtgärtnerei.

    • Unglaublich sagt:

      War “ Urban Gardening“ nicht ein Synonym für „ich/wir pflanzen einen (!) Apfelbaum und feiern anschließend 8 Wochen Gartenparty“? Danach ward niemand mehr mit einer Hacke, Spaten oder Baumschere gesehen. Oder verwechsle ich da was?