AMAZON bringt 65 prall gefüllte Schulrucksäcke für benachteiligte Kinder im Hort Kinderpark in der Südstadt vorbei

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38 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Dieser scheiß Ausbeuterverein spendet an arme Kinder – das ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
    Leute, kauft nicht bei Amazon!!! Es gibt genügend Alternativen.

    • so früh schon im bösen inet? sagt:

      Spende Du doch!

      Du bist ein scheiß Heuchler.
      Leute, gebt bloß nicht zu viel auf Nullis Geseier.
      Es gibt genug Alternativen.

      • Zentralsinstitut für betreutes Denken sagt:

        Beschäftigt 10010110 Menschen zu Niedriglöhnen oder was?

      • Hammasbald sagt:

        Spars dir, dass ist Raffgier und Fressneid, er hat nichts geschenkt bekommen, deswegen muss er gegen Kinder hetzen, normal bei dem Pack

    • Wahnfried sagt:

      Volle Unterstützung!

    • jep sagt:

      Stimmt. Leider sind die meisten Leute zu bequem im Kopf, um nach Alternativen zu suchen.

      • Wien 3000 sagt:

        Amazon ist gerade dann, wenn man ein Produkt zügig braucht, und es im lokalen Einzelhandel nicht oder nur schwer zu finden ist der einzige Anbieter. Amazon bietet oft als einziger Anbieter eine Lieferung bereits am nächsten Werktag an. Dazu kommt noch, dass der Einzelhandel einem die Suche nach Produkten durch schlechte Sortierung oder fehlendes/unwissendes Personal erschwert. Da die Produkte alle einen festen Standort haben, könnte der Einzelhandel durch Apps dem Kunden einen Ladenplan zur Verfügung stellen und ihm so die Suche erleichtern, oder durch eine Verfügbarkeitsprüfung eine überflüssige Suche verhindern.
        Amazon hat halt verstanden, was der Kunde beim Einkaufen erwartet, und erfüllt diese Erwartungen. Das ist halt ein erfolgreiches Geschäftsmodell.

        • @Quarkschreiber sagt:

          Die passende Alternative zu Amazon ist nicht der lokale Einzelhändler, sondern andere Onlineshops.

          • 10010110 sagt:

            Genau so ist es, zumal Amazon oft auch nur der Marktplatz ist, auf dem externe Anbieter was anbieten, und diese Anbieter haben meistens auch einen eigenen Online-Shop. Dann lieber direkt beim Anbieter bestellen und ihm die ganze Marge zukommen lassen als die Hälfte diesem Ausbeuterverein in den Rachen zu schmeißen.

    • Wenn's hier mal wieder länger dauert ... sagt:

      Hat man Kinder? Die Frage geht an 2.
      Oder hast du die einzigen zeugungsfähigen Fliegen im Fake News Forum wirklich erschlagen. Junge, das waren deine zynischen Drohnen!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Dieser scheiß Ausbeuterverein spendet an arme Kinder“

      10010110,

      es ärgert Sie offenbar, dass ein erfolgreiches Unternehmen wie Amazon einen Teil seines Gewinns an bedürftige Menschen spendet. Woher kommt das? Ist es Neid?

      „Leute, kauft nicht bei Amazon!!!“

      Ihr Boykottaufruf ähnelt sehr einem Boykottaufruf aus den 30er Jahren. So etwas ist einfach unangemessen und deplatziert.

      • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

        „dass ein erfolgreiches Unternehmen wie Amazon einen Teil seines Gewinns an bedürftige Menschen spendet“

        Von wegen „einen Teil seines Gewinns“ – wenn ein milliardenschwerer Weltkonzern ein paar billige Rucksäcke verschenkt, entspricht das nicht mal annähernd dessen Portokasse.

      • 10010110 sagt:

        es ärgert Sie offenbar, dass ein erfolgreiches Unternehmen wie Amazon einen Teil seines Gewinns an bedürftige Menschen spendet.

        Nein, mich ärgert, dass man einerseits Menschen ausbeutet und andererseits einen auf großen Wohltäter macht. Dazu kommt noch, dass ich Monopolbildung und Verlust von Vielfalt (an Händlern/Alternativen) nicht als „Erfolg“ ansehe. Niemand darf „too big to fail“ werden, erst recht nicht auf Kosten anderer und der Allgemeinheit.

    • Tobias sagt:

      Hundert Prozent muss ich ihnen recht geben 👍

  2. Rudi sagt:

    Traurig, wenn man auf den guten Willen von Privatfirmen angewiesen ist, damit Kinder Basisausstattung haben, um zur Schule gehen zu können.

    • mhhhhh sagt:

      traurig schon, aber es muss gar nicht sein.
      es gibt genug unterstützung in unserem sozialstaat.
      die verantwortung liegt bei den eltern und beratungswille der ämter.

    • 1010010 sagt:

      Ja und das obwohl durch Bildung und Teilhabe jedem Kind 156€ im Jahr für Schule zusteht..

    • Deutschenversteher sagt:

      Das kapier ich auch nicht ganz! Heisst es nicht sonst immer:

      Dieses Deutschland ist das beste Deutschland, das es je gab!
      Deutschland ist ein sagenhaft reiches Land!
      Nie ging es den Deutschen so gut wie heute!
      Diese Regierung ist die beste Regierung aller Zeiten!

      Und dann das…

    • Ebbe04Sand sagt:

      Kapitalismus! Herbst ’89 bestellt und nach nur rd. 12 Monaten prompt geliefert. Volkes Wille und so.

  3. Ein besorgter Bürger sagt:

    Müssen sie jetzt die Beihilfe vom Jobcenter zurück zahlen? Gibt es nämlich für solche Familien.

  4. Deutsch egal sagt:

    „prall gefüllte Schulrucksäcke…“

    Unter „prall gefüllt“ versteht man landläufig eigentlich was anderes als diese halbvollen Rucksäcke auf dem Foto.

  5. Gutmensch sagt:

    Hallo, an die Dummschwätzer in diesem Forum. Wo ist eure Spende? Ich spende ebenfalls für diesen Träger.

  6. Stefan S sagt:

    Ich hätte einen Vorschlag, damit nicht nur 65 Kinder einmalig profitieren.
    Zahlt Tariflohn und versteuert die Gewinne aus Deutschland in Deutschland. Dann könnten die dort beschäftigten Eltern ihre Kinder besser versorgen und für den Rest hätte der Staat Geld um denen nachhaltig zu helfen.

    Es ist eine Frechheit mit Billigrums in kleinen Stückzahlen zu verschleiern wollen, dass man eines der bösesten Unternehmen der Welt ist.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Zahlt Tariflohn und versteuert die Gewinne aus Deutschland in Deutschland.“

      Stefan S,
      Amazon zahlt in Deutschland nach Tarif der Logistikbranche, ebenfalls werden die Gewinne aus Deutschland auch in Deutschland versteuert. Das kann man alles auf der Internetseite des Bundesanzeigers nachlesen.

      • Stefan S sagt:

        Ja ja .. Es gilt aber der Tariflohn der Versand-Händler, nicht der Logistik.
        Und Amazon macht in Deutschland keine Gewinne, weil man die über irgendwelche Tricks woanders hin verschiebt.

  7. Sirah sagt:

    Ich freue mich für die Kinder aber man könnte im Hinterkopf behalten, dass diese Kinder nicht so leben müssten wenn Unternehmen wie Amazon Steuern zahlen würden, welche dann bestenfalls in Bildung, Infrastruktur und Maßnahmen zum Bekämpfen sozialer Ungerechtigkeit fließen würden.

    • PaulusHallenser sagt:

      „dass diese Kinder nicht so leben müssten wenn Unternehmen wie Amazon Steuern zahlen würden“

      Sirah,
      warum verleumden Sie ein Unternehmen wie Amazon? Amazon zahlt in Deutschland selbstverständlich Steuern. Das kann man im Geschäftsbericht und Jahresabschluss des Unternehmens auf dem Portal Bundesanzeiger entsprechend nachlesen.

      Menschen wie Sie leben auf juristischer Ebene sehr gefährlich, denn Verleumdungen sind strafbar.

    • NiceM sagt:

      Gebe dir Recht, jedoch auch im Hinterkopf behalten, dass dieses Geld bei unserer Ampelregierung wie auch andere Steuern nicht dort ankommen, wo es sinnvoll wäre….

  8. Bürger sagt:

    Eine durchschaubare Aktion. Gerade der Konzern, der Menschen in Armut abrutschen lässt, zeigt sich nobel. Das ist sehr ekelerregend. Gerade Migrant:innen werden gezielt für prekäre Hilfsjobs angeworben, ihr Anteil steigt.

  9. PaulusHallenser sagt:

    So gesehen ist diese mildtätige Aktion gar nicht notwendig, denn Hartz-IV-Familien mit Kindern können zur Einschulung das sogenannte Starterpaket beantragen und bekommen so für die Erstausstattung 174 Euro gezahlt. Das reicht für den Anfang völlig aus.

    • Sirah sagt:

      Ich habe dieses Jahr einen Schulanfänger in Halle in einer normalen staatlichen Schule. Allein ein eher günstiger Ranzen kostet über 100€. Dazu kommen z.B. bei uns Schulmaterialen für 120€ in günstigster Ausführung (Hefte, Stifte, Rechenhilfe, Bastelmaterial, Kunstsachen, Hallenturnschuhe), Bücher und Arbeitshefte für etwas über 100 € und 50 € Klassenkasse. Das sind schon 370 €. Alles was keine Pflicht ist, aber eigentlich dazugehört wie Sportsachen, Brotdose, Schultüte, Hausschuhe oder Schulanfangsfest lass ich hier mal weg. Wer da 174 € als ausreichend bewertet sollte eventuell selbst nochmals in der Grundschule vorbeischauen.

      • Zentralsinstitut für betreutes Denken sagt:

        Wer sagt denn, dass alles neu sein muss?

        • Sirah sagt:

          Es gibt gar kein Angebot für dermaßen viele gebrauchte Ranzen wie es Familien mit wenig Geld gibt. Und die Verbrauchsartikel müssen halt angeschafft werden, die Klassenkasse muss bezahlt werden und eine Schultüte wächst halt leider nicht am Zuckertütenbaum.

      • Arscharzt sagt:

        Du könntest es zur Abwechslung auch mal mit Arbeit versuchen.

        • Sirah sagt:

          Woraus schließt du, dass ich die Kosten nicht tragen kann? Ich bin glücklicherweise in einer Position, in der es keine echte Rolle spielt wie viel was kostet. Aber trotzdem tun mir die Familien leid, die jeden Cent umdrehen und den Mangel trotzdem an allen Ecken und Enden spüren. Da helfen halt auch die 170 € kaum.

        • @Arscharzt sagt:

          Du auch, Meiner. Hast jetzt lange genug Kasse gemachtd.

  10. Siegfried vond er Heide sagt:

    Wenn eine Firma so schlechte Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter aufrecht erhält, deren Bezahlung sie seit Jahren an der Armutsgrenze leben lässt und mit ihren Geschäftspraktiken tausende von Arbeitsplätzen im Handel vernichtet hat braucht sie dringend positive Öffentlichkeit.
    Das Frau Gellert sich nicht gegen diese Spende wehrt ist auch klar, zur Schule gehen ist teuer
    und die Ausstattung hilft den Kindern. Aber so richtig gut fühlt sich diese Nachricht nicht an. Besser
    wären gut bezahlte Jobs bei Amazon damit Eltern ihre Kimder nicht mit Almosen in die Schule schicken müssen. Bei den Profiten die Amazon macht ist das Geld für 65 Ranzen mit Inhalt aus der
    Portokasse bezahlt worden. Wirkliches, seriöses soziales Engagement sieht anders aus.

  11. Stephan sagt:

    Sozial bedürftigte Kinder sollten ein Rucksack bekommen ? Komisch das es bei uns fast alles Kinder waren die nicht bedürftig sind die einen Rucksack bekommen haben. Wird alles nur gemacht um gut dazustehen