Anteil der armutsgefährdeten Bevölkerung in Sachsen-Anhalt steigt auf 14,9%
2022 waren in Sachsen-Anhalt gemessen am Landesmedian des Äquivalenzeinkommens 14,9 % aller Einwohnerinnen und Einwohner armutsgefährdet.
Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut am 17. Oktober mitteilt, musste damit ein Anstieg um 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr registriert werden. Bundesweit betrug die Quote 16,7 % und sank um 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021.
Differenziert nach Altersgruppen war die Armutsgefährdungsquote in den Altersgruppen 18 bis unter 25 Jahre (28,4 %) und unter 18 Jahren (21,1 %) am höchsten. Die geringste Quote wurde für die Altersgruppe 65 Jahre und älter (10,2 %) festgestellt.
Frauen waren in allen Altersgruppen deutlich stärker von Armut bedroht. Insgesamt lag die Armutsgefährdungsquote für die Frauen in Sachsen-Anhalt bei 15,5 % im Vergleich zu der Quote von 14,3 % bei den Männern. In der der Altersgruppe der
18- bis unter 25-Jährigen waren fast ein 1/3 der Frauen (31,3 %) armutsgefährdet.
Für Rentnerinnen und Rentner sowie Pensionärinnen und Pensionäre betrug die Armutsgefährdungsquote 10,6 % und war auch gegen den allgemeinen Trend im Vergleich zum Vorjahr (11,1 %) gefallen.
Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Hauptwohnsitzhaushalten beträgt. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der OECD-Skala berechnet. Der Landesmedian des Äquivalenzeinkommens betrug 2022 in Sachsen-Anhalt 1 787 EUR pro Monat.
Die Ergebnisse basieren auf den Endergebnissen des Mikrozensus 2022, für den jährlich 1 % der Haushalte befragt wird.
Keine Angst die große Welle kommt noch. Ampel wird schon dafür sorgen daß es neue Schlagzeilen gibt.
Vllt erfindet auch einer eine Wärmepumpe wo man die Braunkohle direkt drin verbrennen kann statt nur Geld?!
Du wirst deine Stütze bekommen.
Richtig, sein Betreuer wird ihm seine Stütze wöchentlich zukommen lassen.
Das sind statistische Erhebungen auf der Angabe der Befragten zu einem Monatseinkommen, welches im Monat vor der Befragung erzielt wurde. Eine Prüfung der Richtigkeit der Angaben erfolgt nicht. Völlig ausser Acht gelassen werden vorhandene Geld-, Aktien-, Immobilien uund sonstige Wertbesitztümer. Wenn z.b. ein Bezieher von Bürgergeld auf seinem Acker Obst- und Gemüse usw. anbaut und jede Menge Tiere zur Eigenverwertung hält, spielt das auch keine Rolle. Aus meiner Sicht wird die Statstik auch durch die ukrainischen Bürgergeldbezieher verfälscht. Die meisten nagen nicht am Hungertuch.
Das sind nur einige Beispiele. Die Befragung im Mikrozensus lässt allerdings aufgrund des Datenschutzes eine reale Erfassung der wirtschaftlichen Situation der Bevölkerung nicht zu.
Du weißt es besser.
Jemand, der Bürgergeld bezieht, hat in der Regel weder Land noch Vieh.
Interessiert das noch wen weil es geht ja mal um das eigene Volk ?
Gegen Armut helfen Bildung, Arbeit und Fleiß, und natürlich eine Regierung die all das und passende Rahmenbedingungen wie Infrastruktur, wenig Bürokratie, Marktwirtschaft und freies Unternehmertum fördert. Da fehlt es an allen Ecken und Enden.
genau so
Da der Flaschenpfand von 8 Cent auf 16 und von 25 Cent auf 50 Cent erhöht werden soll, lohnt sich das Flaschensammeln um so mehr ab nächstes Jahr. Das gleicht die Armut wieder etwas aus
genau…man merkt sofort wo deine stärken liegen.
Deutschland ,in dem der Mensch gut und gerne lebt.
Das stimmt doch gar nicht, wenn man sich mal so ansieht, was für teure High-End-Smartphones viele bei sich tragen
Was du alles so abliest…
1. kann gebraucht gekauft worden sein
2. kann ein Geschenk sein
3. kann geklaut sein
4. kann das einzig wertuolle sein, was dieser Mensch besitzt
Altersarmut bei Rentnern darf es nicht geben.Armut in Familien, Arsch vom Sofa und Arbeiten. Ihr schafft das!
Schwing mal deinen Arsch in einen Deutschkurs!
Haben Rentner Familien.
Angst ist nur ein Gefühl…wie beim kleinen und großen Klaus !
Die Altersgruppe der 18-25 jährigen an meisten betroffen , vielleicht mal mit Arbeit versuchen .
Ist ja auch kein Wunder schaut euch die ganzen Alkoholiker an die von früh bis Abends irgendwo sitzen und nur saufen und dann die anderen die zu faul sind zum arbeiten und liebe ganze Zeit nur Kinder machen um Geld zu bekommen
„Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Hauptwohnsitzhaushalten beträgt. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der OECD-Skala berechnet.“
Das ist doch wieder so eine Kacke, die sich jemand bei der OECD überlegt hat. Sind die Typen eigentlich für irgendetwas gut?
Es gibt in jedem Land welche, die weniger als 60% des Medians verdienen.
Nach der Definition gibt es u.U. in der Schweiz mehr Arme als in Bangladesh.
Der monatliche Bruttolohn (Median) lag in der Schweiz 2020 bei 6665 €.
Also war jemand, der in der Schweiz 4000 € verdiente „arm“.
Kann sich aber immerhin eine 1-Zimmer-Butze und einen Kleinwagen leisten. Camping am Lago Maggiore sollte auch noch drin sein.
Das ist dann aber nicht „arm“.
Armutsgrenze 2021 Schweiz:
2289 Franken (Single)
3989 Franken (4.P. Haushalt)
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/wirtschaftliche-soziale-situation-bevoelkerung/soziale-situation-wohlbefinden-und-armut/armut-deprivation/armut.html
Es gibt in Deutschland keine Armut, denn das Bürgergeld verhindert so etwas. Wer mehr zum Leben haben will, der soll sich halt bezahlte Arbeit suchen. Das gilt übrigens auch für Rentner, die während ihrer regulären Beschäftigungsphase nicht richtig gearbeitet haben und somit eine niedrige Rente erhalten.
Armut > 0 €
Wir reden von dem Bürgergeld, das du gerne streichen würdest, richtig?
SaulusHallenser,
das ist richtig. Das Bürgergeld gehört in Zeiten des Fachkräftemangels für arbeitsfähige Personen komplett abgeschafft. Kranke Menschen in Notsituationen erhalten natürlich auch in Zukunft Bürgergeld.
Wie immer klammerst du all die prekären Löhne aus, welche trotz Arbeitsleben zu Armutsrenten führen. Wie immer klammerst du stark steigende Mieten und Inflation aus, welche von halbwegs erträglicher Rente immer weniger übriglassen.
Du klammerst überhaupt immer aus, was hinter deinem kleinen Tellerrand existiert.
Du bist eine armselige Wurst.
„Wie immer klammerst du all die prekären Löhne aus“
Es gibt in Deutschland keine prekären Löhne, jeder Arbeitnehmer wird entsprechend seiner Arbeitsleistung vergütet.
„welche trotz Arbeitsleben zu Armutsrenten führen.“
Die gesetzliche Rente erreicht im Höchstfall mittlerweile 3000 Euro brutto. Wer also entsprechend eingezahlt hat, muss keine sogenannte „Armutsrente“ befürchten. Minderleister haben da natürlich das Nachsehen, was aber eine entsprechende Konsequenz ist.
„Wie immer klammerst du stark steigende Mieten und Inflation aus“
Arbeitnehmer werden nach ihrer Leistung bezahlt, die persönliche Miete usw. spielt diesbezüglich keine Rolle.
„welche von halbwegs erträglicher Rente immer weniger übriglassen“
Wer für das Alter entsprechend vorgesorgt hat, hat mit der derzeitigen Situation keine Probleme. Dazu kommt, dass Rentner hinsichtlich der gesetzlichen Rente unbegrenzt hinzuverdienen können.
„Du klammerst überhaupt immer aus, was hinter deinem kleinen Tellerrand existiert.“
Nein, das tue ich nicht. Ich habe kein Verständnis für Minderleister, die auf Kosten anderer leben und sich trotzdem ständig beschweren.
„Es gibt in Deutschland keine prekären Löhne, jeder Arbeitnehmer wird entsprechend seiner Arbeitsleistung vergütet.“
Also ein Taxifahrer bekommt Mindestlohn und eine ungelernte Reinigungskraft bekommt ab 1.1.2024 13.50 Euro!
Wer von beiden erbringt die höhere Arbeitsleistung?
Das musst du nun wirklich mal erklären, sonst wäre deine Behauptung gelogen!
Desweitern hast du auch hier gelogen!
„Wer für das Alter entsprechend vorgesorgt hat, hat mit der derzeitigen Situation keine Probleme. Dazu kommt, dass Rentner hinsichtlich der gesetzlichen Rente unbegrenzt hinzuverdienen können.“
Bis 6.300 Euro im Jahr das sind 525 Euro im Monat!
Darüber wir abgezogen!
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/In-der-Rente/Hinzuverdienst-und-Einkommensanrechnung/hinzuverdienst-und-einkommensanrechnung.html
„Nein, das tue ich nicht. Ich habe kein Verständnis für Minderleister, die auf Kosten anderer leben und sich trotzdem ständig beschweren.“
Wie lebt jemand der zum Mindestlohn arbeiten geht auf Kosten anderer?
Auf die Erklärung bin ich wirklich gespannt.
Wenn man sich deine Kommentare durchliest bekommt man leider wirklich den Eindruck du hast nicht viel Geld!
Eher nur Bürgergeld und siehst in jedem Streik jeder Lohnerhöhung nur dass du dir weniger von deinem Bürgergeld kaufen kannst.
Ich kenne viele Menschen mit gutem Einkommen die haben überhaupt kein Problem damit, denn es ist genug Geld vorhanden um eventuelle Preissteigerungen abzufedern.
Noch dazu sind diese Menschen glücklich und gönnen das auch anderen Menschen.
„Es gibt in Deutschland keine prekären Löhne, jeder Arbeitnehmer wird entsprechend seiner Arbeitsleistung vergütet.“
Witz des Jahres!
Dann müsste die Altenpflegerin mehr verdienen als der Finanzjongleur einer großen Bank.
Denkst du eigentlich auch irgendwann mal nach, bevor du was in die Tasten klimperst?
Armut? Nö. Lebt sich mit Bürgergeld recht gut.👍 kann nicht klagen und es jedem empfehlen mal auszuprobieren