Armutsgefährdungsquote in der Region Halle bei 17,3%

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27 Antworten

  1. Macht kein Sinn sagt:

    Viel schlimmer ist die geistige Armut in Halle. Sie liegt bei 21,2%. Jedenfalls seit der letzten Stadtratswahl.

  2. G.Neubert sagt:

    Man bekommt den Eindruck das man Armut hier als Erfolg gewertet wird.
    Keine Aussagen wie man die steigende Armut beseitigen möchte.
    Armut eine Schande für Alle Politiker , und Ihr wählt diese noch.

    • sei ehrlich sagt:

      Bist du arm?

    • Alt-Dölauer sagt:

      Zunächst sind die Leute selbst zuständig und nicht die Politik, zumindest solange für eine ausreichende Bildung für Alle gewährleistet ist. Genau das ist oft das Problem z.B. vieler Bürgergeldler: Der Staat, Firmen, auf jedem Fall Andere sind Schuld und sollen was machen. Nein, sie müssen selber machen. Die Politik aoll sich um Infrastruktur, Bildung und die Armen kümmern, die wg. Gesundheit nicht können.

    • RICHTER sagt:

      Die Politiker rühmen sich mit welchen
      grandiosen Waffen wir Menschen umbringen können.Dafür ist Geld genug da.
      Bei Grundsicherung für Kinder in Deutschland fehlt das Gelt .
      Über die Armut im Osten wird geschwiegen ,bloß nicht öffentlich.
      Ein Sumpf von Ganoven .
      Schade ,

  3. Hääh? sagt:

    „Die Armutsgefährdungsquote ist der Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen“

    Wer definiert denn so etwas?

    Wenn diejenigen, die weniger als 60 % des Medianeinkommens verdienen, arm sind, dann ist es ja möglich, dass es in der Schweiz mehr „Arme“ gibt, als in Eritrea.

    • Nääh! sagt:

      Deswegen steht da Armutsgefährdung und nicht Armut. Da in der Schweiz ein soziales Netz existiert sowie Programme zur Förderung des ländlichen Raums, ist es unwahrscheinlich, dass Eritrea statistisch besser dasteht.
      Wer so etwas definiert, kannst du bestimmt selbst herausfinden.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Gut erkannt das Problem. Unter den Multimillionären auf Sylt wäre ich Superarm, aber sows von arm …

    • jedem seins sagt:

      Du kannst es anders definieren. Steht dir frei.

      Äquivalenzeinkommen und Median hast du aber nicht verstanden. Und wenn du eine Definition für Europa auf ein Land in Afrika anwendest, wirst du auch keine sinnvollen Vergleiche anstellen können. Ob es in Eritrea überhaupt solche statistischen Erhebungen gibt, ist auch nicht bekannt.

      Wenn du dich verunglimpft fühlst, weil du als arm giltst, gibt es Möglichkeiten, das zu ändern. Das musst du aber erstmal wollen.

  4. 10010110 sagt:

    Wenn man Armut nur nach Geld bemisst, dann kommt man halt zu solchen Ergebnissen. 🙄

  5. "Regionaler Maßstab" sagt:

    Eigentlich ist es nicht konsequent, den Landesmedian heranzuziehen, wenn man die Armutsgefährdung in verschiedenen Kreisen und Städten vergleichen will. Schließlich unterscheiden sich die Lebensverhältnisse auch innerhalb von Sachsen-Anhalt.

  6. Joachim Euther sagt:

    Vielleicht sollte sich Halle mal um eine Intel-Ansiedlung bemühen?! 10.000 hochtenologische Industriearbeitsplätze wären vielleicht mal ein Anfang … und nicht weiter Geld in den Bühnen pumpen?

    • Zipp sagt:

      Eine Intel-Ansiedlung würde das Medianeinkommen nach oben treiben und in der Konsequenz – nach der Definition – zu mehr ARMUT führen!

    • Ich sagt:

      Du solltest dich mal um ordentliches deutsch bemühen. Intel zieht nach Magdeburg, dafür ist Halle Kulturhauptstadt und das ist auch gut so.

  7. Detlef sagt:

    Solange das Geld für Kippen und Alk reicht ist alles gut

  8. PaulusHallenser sagt:

    In Deutschland gibt es keine wirkliche Armut, die wird nur künstlich herbeigerechnet. Wem das Bürgergeld zu gering ist, der soll sich halt bezahlte Arbeit suchen. In Halle gibt es zig offene Stellen.

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