AWO ist Gründungsmitglied der ersten Landesarmutskonferenz Sachsen-Anhalt

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16 Antworten

  1. bitte ehrlich bleiben sagt:

    Sofern du nicht 100% Abzüge hast, wird es nicht weniger. Du hast aber nicht mal 50% Abzüge. Netto wird es aber immer mehr, wenn du nicht gleichzeitig weniger arbeitest.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Du hast aber nicht mal 50% Abzüge.“

      Mit Arbeitgeberanteil der Sozialabgaben, die letztlich ein Arbeitnehmer auch erarbeiten muss und unter Einbeziehung der Umsatzsteuer für Konsumgüter kommt man sehr wohl auf eine Steuer- und Abgabenquote von über 50%.

      „Netto wird es aber immer mehr, wenn du nicht gleichzeitig weniger arbeitest.“

      Ihre Betrachtungsweise ist sehr eindimensional. Auf Grund der Steuerprogression wird der Steueranteil mit jeder zusätzlich geleisteten Arbeitsstunde immer höher.

      Ich habe es mehr als einmal erlebt, wie junge Menschen bei Erhalt ihrer Lohnabrechnung negativ überrascht wurden, als sie feststellten, dass eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 20 auf 40 Stunden nicht den doppelten Nettolohn bedeuten.

      • Machnur sagt:

        „Mit Arbeitgeberanteil“

        Oh.

        „Einbeziehung der Umsatzsteuer“

        Ach stimmt. Die steigt ja auch ständig.

        Wenn du noch Miete und Nahrungsmittel einbeziehst, kommst du leicht auf 150 bis 200% Abzüge.

        Du ist der einzige, der glaubt, du hättest einen Master-Abschluss. 😉

  2. ... sagt:

    Die links-grüne Fraktion will doch eine Angleichung des Lebensstandards auf dem Niveau der 3. Welt Länder. Also läuft alles nach Plan👏

  3. mausi sagt:

    Wenn ich „Armutskonferenz“ und „AWO“ in einem Satz lese, erinnert mich das an die Zeit, zu der ich für die AWO in Halle eine Weile tätig war – leider aber nie auch nur einen Euro Lohn für meine Arbeit erhielt, obwohl vereinbart. Meine persönliche Erfahrung: super Laden! [Sarkasmus/off]

  4. Fragjanurgenauer sagt:

    Niemand auf dem Bild sieht wirklich arm aus. Warum? Leben die auch auf Kosten der Armen?

  5. Itzig sagt:

    Was hätte wohl der Westen dazu gesagt, wenn in der DDR eine „Landesarmutskonferenz“ statt gefunden hätte!?
    Heute stellt man die vielen „humanitären Organisationen“, als notwendige Hilfen für von Armut bedrohte Menschen vor!
    Der Staat verzettelt sich in seinen finanziellen Festlegungen und kann nicht mal eine eigene „Rechtsstaatlichkeit“ bei seinen Transaktionen garantieren.!
    Es wird größtenteils Geld für die Verwaltungen der humanitären Hilfeleistungen abgegeben. Die Finanzierungen selbst haben einen nebulösen Status in ihrer Notwendigkeit und Durchführung.

    • jetzt du sagt:

      Die DDR war bekannt dafür, transparent, brutal ehrlich und progressiv zu agieren. Da wurde alles ohne Umwege oder gar Zensur kommuniziert und nichts verschwiegen, schon gar nicht gegenüber „dem Westen“.

      Warum nochmal gibt es die DDR nicht mehr?

  6. PaulusHallenser sagt:

    AWO und Co verbreiten massive Unwahrheiten, wenn sie behaupten, es gäbe in Sachsen-Anhalt Armut. Das Bürgergeld mit seinen üppigen finanziellen Leistungen straft die Armutsbehauptenden Lügen.

    Wer mehr will als nur Bürgergeld, der sollte sich einfach bezahlte Arbeit suchen.

  7. Hallo sagt:

    👍👍👍

  8. Hallo sagt:

    Alle auf dem Foto leben von der „Armnt“ der anderen. Und davon lässt sich gut leben. Noch interessanter wird das Wirken dann im Zusammenhang mit Flüchtlingen. Nicht nur interessanter, sondern auch noch viel einträglicher.
    Vom und mit dem Sozialstaat lässt sich in Deutschland gut und gerne leben.