Antisemitische Graffiti und Hakenkreuze an der Ziegelwiese gesprüht

8 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Es gibt keinen Mühlgraben an der Peißnitzinsel, über den eine Brücke führt; die Peißnitzinsel wird vollständig von der Saale umflossen. Meinen die die Steinmühlenbrücke an der Ziegelwiese?

    • Talec sagt:

      Da steht doch deutlich „an der Ziegelwiese“ in der Überschrift und im Text „Brücke zur Peißnitzinsel / Ziegelwiese am Mühlgraben“, also die Brücke, die zu beiden führt. Und Löwenfiguren gibt es da auch nur an einer Brücke, nämlich der Steinmühlenbrücke und die geht über den Mühlgraben…

      • 10010110 sagt:

        Das „Brücke zur Peißnitzinsel / Ziegelwiese am Mühlgraben“ wurde nachträglich eingefügt. Ja, der Titel sprach von der Ziegelwiese, aber der Artikeltext eben nicht. Und ich lese auch diesen Text, nicht nur die Überschrift. 😉

    • Mühlgraben sagt:

      Der heißt Mühlgraben, dieser ist zwischen Holzplatz und Bootshaus 5. Die Brücke dort heißt sinnigerweise auch Mühlgrabenbrücke.
      Werbung: Google Maps!

      • 10010110 sagt:

        Hä?
        Es gibt mehrere Mühlgräben, weil es auch mehrere Mühlen in Halle gab/gibt.

        • Und nochmal der Mühlgraben! sagt:

          Sie waren doch der Meinung, daß es keinen Mühlgraben an der Peißnitzinsel gibt!

          Und jetzt sind Sie der Meinung, daß es sogar „mehrere Mühlgräben“ gibt.

          Alles klar!!!

          Es gibt, wie gesagt, einen Mühlgraben und dieser verläuft vom Holzplatz bis zum Bootshaus 5!

  2. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Wem nützt es?
    Gut möglich „false flag“-Aktion im Vorfeld des Jahrestag zum Hamas-Kriegsverbrechen durch Befürworter des israelischen Genozids…
    Oder dümmlich deutsch-nationalistische Nazis.
    In beiden Fällen nimmt es sich leider nicht viel.

    • William von Ockham sagt:

      Bitte mein Rasiermesser auf Ihre Thesen anwenden, dann werden Sie schnell merken, dass Ihr Vorschlag einer „false flag“-Aktion eher unter die Rubrik „Verschwörungstheorie“ fällt. Eine „false flag“ erkenne ich eher in Ihrem Benutzernamen…
      Ach so, ansonsten noch: Achtung Hufeisen!

      • Albert Zweistein sagt:

        Zwei Anmerkungen dazu:
        ➀ Ockhams Rasiermesser ist in diesem Kontext nur ein netter Gimmick – erfunden von der Verschwörerbande, um den Detektiv in die Irre zu leiten. (Das gilt ebenfalls für die Vokabel: Verschwörungstheorie…)
        ➁ Auch bei der Anwendung von O.s razor gilt der Lehrsatz von Dr. Leonard Orr: Der menschliche Geist hat zwei Komponenten. Was immer der Denker denkt, wird der Beweisführer beweisen.
        Daraus folgt: William, das detektivische Weltbild hat wie Dein Rasiermesser Grenzen, die Profis in Sachen Spurenverwischung kennen und geschickt auszunutzen verstehen. Sie versuchen es zumindest.
        Da der Arbeiter gefragt hat, wem nützt es? … Wie wäre es mit all denen, die von der Berichterstattung profitieren (die Medienmacher eingeschlossen)?

        • William noch mal sagt:

          Ich bleibe bei meinem Rasiermesser – Ihre Argumente, diesen Grundsatz auszuhebeln, sind nach objektiver Betrachtung beliebig und schwach und dienen nur, irgendwelchen beliebigen Theorien ohne logische Methode Vorschub zu leisten.
          Ohne echte Belege/Beweise – solche habe ich bisher nicht gelesen – schneidet mit gutem Grund Ockhams Rasiermesser diese „false-flag“-These weg.