Anwohner im Lutherviertel wollen Anwohner-Parkzonen
Die Anwohner aus dem Lutherviertel haben eine Petition gestartet, um eine Anwohnerparkzone im Bereich Türkstraße, Nauestraße, Zachowstraße und Max-Reger-Straße einzurichten. Zwar würde es theoretisch genpgend Parkplätze geben.
Doch Besucher und Mitarbeiter des gegenüberliegenden Justizzentrums würden lieber im Wohngebiet parken, als die kostenpflichtigen Parkplätze des Gerichts in Anspruch zu nehmen, heißt es in dem Auruf. Aus diesem Grund müsse man entweder weit weg parken oder Strafzettel in Kauf nehmen.
Es ist hoffentlich klar, dass für eine Anwohnerparkzonenkarte knapp über 30€ pro Jahr als Verwaltungsgebühr zu entrichten sind.
30 pro jahr sind besser als 10-20 Euro mindestens im Monat als strafe zu zahlen!
Hat sich spätestens bei drei Tickets pro Jahr amortisiert. Wenn man dann noch Zeit beim Suchen spart, ist das das kleinere Übel.
Die Karte stellt keinen Anspruch auf einen Parkplatz dar.
Der kleine Mann aus Schkopau hat recht. Aber leider wie so oft keine Ahnung.
Wann suchen denn die Anwohner?
Abends?
Da arbeitet da selten noch jemand.
Also suchen sie mit ihren Mit-Anwohnern.
Die werden sich kaum verringern.