Aufbauarbeiten für „City Beach“
Der Marktplatz in Halle wird wieder zur Beach-Volleyball-Arena. Zum mittlerweile elften Mal findet vom 9. bis 18. August der „11. City Beach Halle Cup 2019“ statt. Am Mittwoch wurde mit dem Aufbau begonnen, rund 600 Tonnen Sand wurden verteilt.
Offiziell eröffnet wird das Turnier am Freitag um 14.15 Uhr. Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle (Saale) und der City Gemeinschaft. Neben den Landesmeisterschaften im Beach-Volleyball unterbreitet das Sommerspektakel auch ein großes breitensportliches Angebot. So sind etwa 400 Kinder und Schüler im sportlichen Rahmenprogramm aktiv.
Und stammt der Sand aus zertifiziertem Abbau oder wurde er durch Raubbau gewonnen?
Mal bei YouTube „Sand Rohstoff“ eingeben.
„stammt der Sand aus zertifiziertem Abbau oder wurde er durch Raubbau gewonnen?“
Weder noch.
Und wer finanziert das und was geschieht anschließend mit den 600 Tonnen Sand?
Wer soll Dir hier im Forum die Frage beantworten?
Selber mal kundig machen.
Finanziert wird „das“ – wie auch schon die 10 Male zuvor – vom Veranstalter bzw. den Veranstaltern. Dem Bericht lässt sich entnehmen, dass es sich dabei in diesem Jahr um den Volleyball-Verband Sachsen-Anhalt, die Stadt Halle (Saale) und die City-Gemeinschaft handelt. Ob die Veranstalter Sponsoren geworben haben, die Sachwerte oder einen Teil der Kosten übernommen haben, kannst du vor Ort erfahren. Sie machen in der Regel Werbung, wie in so ziemlich jeder anderen Sportart auch.
Die 600 Tonnen Sand werden nach Ende der Veranstaltung zeitnah abtransportiert und verschwinden dorthin, wo sie dich bisher auch nicht interessiert haben.
Was für eine Schande, dieses Desinteresse.
Fast hätte ich mich für die Auskunft bedankt, wenn Sie am Ende nicht wieder in den für Sie typisch arroganten Schreibstil verfallen wären, Herr “Gorka“. Schade!
Das ist nun mal sein spezieller ,,Habitus“, irgendwann gewöhnt man sich mit entsprechendem Humor und Toleranz auch daran!
Dank ist da gar nicht notwendig. Viele derartige Fragen kann sich der jeweilige Fragesteller sehr leicht selbst beantworten. Das kann der tolerante Olaf sicher bestätigen.