„Augen auf!“ zur Museumsnacht in Halle und Leipzig am 4. Mai
Am Samstag, 4. Mai 2024, bieten 85 Museen, Galerien und Sammlungen ein vielfältiges Programm von Geschichte über Musik bis hin zu Natur und Technik. Die 14. Museumsnacht lädt von 18 bis 24 Uhr zu außergewöhnlichen Perspektivwechseln ein. Mehr als 400 Veranstaltungen und Mitmachangebote bieten ein abwechslungsreiches Abendprogramm: Es warten Führungen, Konzerte, Kreativangebote, Filme und Performances. Auch für Snacks und Getränke ist an vielen Standorten gesorgt.
Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle (Saale): „Die Museen und Sammlungen in Halle und Leipzig laden alle herzlich ein, mit offenen Augen durch beide Städte zu gehen, Neues spielerisch zu entdecken und Bekanntes neu zu erleben. Die beteiligten Einrichtungen haben ungewöhnliche, kreative und anregende Programme für alle Altersgruppen an diesem besonderen Abend einfallen lassen. Es lohnt sich, sie in Augenschein zu nehmen!“
Leipzigs Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke: „Unter dem Motto ,Augen auf!‘ laden wir Sie herzlich ein, neue Perspektiven einzunehmen und in die faszinierende Welt unserer Museen einzutauchen. Ein Perspektivwechsel hilft Sichtweisen anderer zu verstehen. Menschen fantasievoll miteinander in Austausch bringen, Brücken schlagen zwischen Generationen und Kulturen ist das Herz der Museumsnacht 2024. Kultur ist
Begegnung – und die Museumsnacht ein Event für alle. Unsere Museen setzen mit Maßnahmen der Inklusion wie das Gebärdensprachdolmetschen, Tastführungen und leichter Sprache darauf, möglichst viele Leipzigerinnen und Leipziger anzusprechen.“
Im Händelhaus Halle bietet sich Gelegenheit, Tänze aus der Zeit des Barock kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Etwas ruhiger geht es im Planetarium Kanena zu: Welche Sternbilder lassen sich am Frühlingshimmel über Halle und Leipzig entdecken? Ein aufmerksames Hinschauen lohnt sich auch bei der Kunstausstellung im Geiseltalmuseum Halle.
In Leipzig ermöglicht die Gipsabguss-Sammlung der Universität einen Blick hinter die Kulissen, ebenso das Deutsche Buch- und Schriftmuseum, das den Besuchern vom Turm bis in den Keller die Geschichte des Hauses näherbringt. Lebensgeschichten eines Clowns werden im Clown-Museum aus erster Hand berichtet, während das Grassi Musikinstrumentenmuseum ein abwechslungsreiches Angebot bietet, um die Funktion von Musikautomaten und Kinoorgeln kennenzulernen.
Viele der teilnehmenden Museen bieten ein besonderes Programm für Familien und Kinder an. Bei über 100 Veranstaltungen wird gespielt, gesucht, zugehört und musiziert. „Augen auf! Welches Auge gehört zu welchem Tier?“ fragt die Zoologische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in seinem Glasaugenrätsel, sodass die ausgestellten Tierpräparate spielerisch entdeckt werden können. Weitere einfallsreiche Annäherungen an die Ausstellungen sind auch in Leipzig zu finden: Im ForumTake5 kann der Blickwinkel von Archäologen während einer Ausgrabung eingenommen und im Schumann-Haus ein „komisches“ Orchester auf Kaffeemühlen dirigiert werden.
Schokolade in all ihren Facetten können die Besucher dieses Jahr nach einer langen Pause wieder in der Halloren Schokoladenfabrik in Halle entdecken. Zu den Neuzugängen in Leipzig zählen das Capa-Haus und die Galerie der Leipziger Volksbank mit einer Werkschau des Leipziger Malers Gerhard Kurt Müller.
Für Menschen mit Behinderung gibt es ein vielfältiges Programm. Die Museen sind größtenteils rollstuhlgerecht und bieten unter anderem Videos in Gebärdensprache, Führungen mit Gebärdensprach-Dolmetscher*innen, Audiodeskriptionen, Hörbuch und- Tastangebote, Audioführungen in Leichter Sprache und vieles mehr an.
Tickets und Nahverkehr Tickets können über die Webseite www.museumsnacht-halle-leipzig.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen von reservix erworben werden. Abendkassen werden am Infostand auf dem Marktplatz Leipzig, der Tourist-Information in Halle und in zahlreichen Museen angeboten. Die Karten gelten zur Museumsnacht von 18 bis 24 Uhr für alle teilnehmenden Museen und Sammlungen und als Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr. Der Preis beträgt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro bzw. 7 Euro für Inhaber des LeipzigPasses, des Halle-Passes und des Familien-Passes Sachsen sowie Sachsen-Anhalt. Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre ist der Eintritt frei. Sie müssen sich aber dennoch über die Webseite oder die Vorverkaufsstellen ein kostenloses Ticket besorgen, um das Angebot des kostenfreien ÖPNV nutzen zu können. Das Ticket gilt gleichzeitig als Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr und für den S-Bahnverkehr zwischen Halle (Saale) und Leipzig. Es gilt von 16 Uhr bis 3 Uhr am Folgetag. Zusätzlich wird es in beiden Städten auch Sonderlinien geben, die kostenfrei einen Großteil der Einrichtungen miteinander verbinden.
Orientierung und Service – erstmals Bikesharing in Halle Dieses Jahr gibt es erstmals in Halle ein erweitertes Angebot des Bikesharing-Anbieters Nextbike by Tier, das auf die Museumsnacht abgestimmt ist. So stehen 30 Radstationen an oder nahe der teilnehmenden Museen in Halle zur Verfügung. Nach einem Download der nextbike-App stehen 30 Minuten Fahrtdauer zwischen den Stationen kostenlos zur Verfügung, danach beginnt der Basistarif mit 1 Euro je 15 Minuten In Leipzig wird ebenfalls ein Download der Leipzig Move-App empfohlen, um die regulär verfügbaren zehn Freifahrten à 15 Minuten abzurufen.
Von den Museumsnacht-Lotsen erfahren die Gäste Nützliches und Wissenswertes zu Verkehrsanbindungen, Museumsangeboten und dem Rahmenprogramm. Diese sind an Infoständen auf dem Marktplatz in Leipzig und am Hauptbahnhof in Halle vertreten. Darüber hinaus stehen die Lotsen an der Goethestraße, Leipzig (zentrale Haltestelle der Sonderlinien) und in der Tourist-Information am Marktplatz Halle.
Das Programmheft ist in allen teilnehmenden Museen, den Tourist-Informationen, den Vorverkaufsstellen in Halle und Leipzig und weiteren Orten erhältlich. Alle Informationen zum Ticketverkauf, zum Programm und zur Orientierung sind unter www.museumsnacht-halle-leipzig.de sowie auf den Facebook- und InstagramKanälen der Museumsnacht zu finden.
Programmhefte und Stadtpläne als PDF
Das Angebot der Franckeschen Stiftungen zur Museumsnacht richtet sich in diesem Jahr besonders an Familien mit Kindern.
EINZIGARTIG in Halle und Leipzig ist die Illumination im Freylinghausen-Saal des Historischen Waisenhauses. Der vielfach ausgezeichnete Leipziger Licht- und Tonkünstler Bernd Gengelbach lässt unserer Phantasie passend zum Jahresthema »Spielraum« freien Lauf: Das immersive Erlebnis spielt mit unserer Wahrnehmung und entführt in eine imaginäre Welt des Lindenhofs. Was spielt sich hinter den Fenstern der Gebäude ab und was wäre, wenn die wilden Tiere aus der Wunderkammer über den Hof spazieren würden? Unter dem Motto Musik tanzt mit Licht machen Bernd Gengelbach und der Komponist und Gitarrist Stefan Sell in einem hybriden Spektakel aus akustischen wie digitalen Klängen und Millionen leuchtender Neuronen anschaulich, was bei einer solch kreativen Gedankenreise in unserem Gehirn passiert. NEU im Angebot der Stiftungen ist die Camera Obscura vor dem Aufgang zu dem Altan. Nur zur Museumsnacht wird man das Abbild des illuminierten Lindenhofs auf der Leinwand sehen können.
Das Familienprogramm erobert den Welt-Raum. Bis 22 Uhr wird es fantastisch: Auf die Gäste warten Rätsel, Projektionen und ein Ort, um in unsere Welt abzutauchen. Was ist hier echt und was ist echt galaktisch? In der Jahresausstellung »Total real. die Entdeckung der Anschaulichkeit« kann jede/r Hand anlegen. Neben dem Ausprobieren von Methoden der Anschaulichkeit wie Zerlegen, Vergrößern, Verkleinern, Modellieren etc. werden kreative Zeichnungen für Begriffe wie Anfang, Erdanziehungskraft oder Wunder gesucht. Die kleinen Kunstwerke werden auf einer großen Ausstellungswand Teil der Schau. Einen Einblick in die Ausstellung gibt das online-Angebot https://totalreal.francke-halle.de/. Um 22:30 lädt eine Führung in Gebärdensprache zum Rundgang ein.
Kurzführungen durch die Kunst- und Naturalienkammer und die Historische Bibliothek erlauben einen Einblick in die Sammlungen. Um 20 Uhr und um 22 Uhr steht hier die kürzlich eröffnete Kabinettausstellung »Schöne Literatur in der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen« im Mittelpunkt.
18:00- 24:00 | Historisches Waisenhaus. Total real. Die Entdeckung der Anschaulichkeit. Lebensnah, vergnüglich und zur Ehre Gottes: Erleben Sie ein beeindruckendes Panorama über die Entdeckung der Anschaulichkeit mit Modellkammer, Werkstatt und Observatorium einer »MINT-Initiative« um 1700.
22:30 – 23.15 | Historisches Waisenhaus. Total real. Die Entdeckung der Anschaulichkeit. Sonderführung in Deutscher Gebärdensprache. Modelle, Experimente, Handfertigkeiten: Um 1700 wurde in Halle die erste Realschule in Deutschland gegründet. Die Führung in Deutscher Gebärdensprache bietet spannende Einblicke.
18:00- 22:00 | Krokoseum im Historischen Waisenhaus. Welt-Raum. Familienprogramm. Willkommen im Welt-Raum! Ab hier wird es fantastisch: Wir spüren Ungeheuerliches auf, bauen Traumlandschaften und werfen einen (un)wirklichen Blick in die Sterne. Auf euch warten Rätsel, Projektionen und ein Ort, um in unsere Welt abzutauchen. Was ist hier echt und was ist echt galaktisch?
18:00- 24:00 | Freylinghausen-Saal im Historischen Waisenhaus. Total real? Total irreal! Immersive Phantasiereise in den Lindenhof. Was spielt sich hinter der sichtbaren Welt ab? Die aufwendige Illumination des Lichtkünstlers Bernd E. Gengelbach im großen Festsaal spielt mit unseren Wahrnehmungswelten. Überraschend. Magisch!
18:00- 24:00 | Historisches Waisenhaus. Musik tanzt mit Licht. Der Komponist und Gitarrist Stefan Sell tritt kongenial in Korrespondenz mit der Illumination im Saal – ein hybrides Spektakel aus akustischen wie digitalen Klängen und Millionen leuchtender Neuronen.
10:00-24:00 | Kunst- und Naturalienkammer. Die Welt der Modelle. Kurzführungen. Lassen Sie sich in den Mikrokosmos der einzigartigen barocken Wunderkammer entführen und lauschen Sie erstaunlichen Geschichten über ausgewählte Objekte aus aller Welt.
19:00 | 21:00 | 23:00 | Historische Bibliothek. Faszinierende Bücherwelten. Kurzführungen. Wie in einem Theater ruhen im ältesten erhaltenen profanen Bibliotheksbau die Bücher in den marmorierten Regalen der Kulissenbibliothek und geben Einblicke in die faszinierende Bücherwelt des 18. Jhs.
20:00 | 22:00 | Historische Bibliothek. Zur Schönheit der Literatur. Kurzführungen. Von der mittelalterlichen Handschrift über prachtvoll illustrierte Drucke der Frühen Neuzeit bis zu Erstausgaben der deutschen Klassik und Romantik: Die »Belles Lettres« zum Klopstock-Jahr 2024.
20:00- 24:00 | Franckeplatz & Lindenhof. Illuminationen in der Schulstadt. Ein Highlight zur Museumsnacht ist jedes Jahr das aufwendig illuminierte Gelände der historischen Schulstadt. Eindrucksvoll erstrahlen die Hauptfassade des Historischen Waisenhauses und der Lindenhof.
18:00- 24:00 | Gartenlokal im Lindenhof. Für Leib und Seele. Gartenlokal im stimmungsvoll illuminierten Lindenhof
Ab 18.00 Uhr öffnet das Landesmuseum seine Türen bis in die Nacht hinein und Mitmachaktionen sowie Vorführungen lassen den Besuch zu einem spannenden Erlebnis werden. Kommen Sie in unserer Sonderausstellung „Magie – Das Schicksal zwingen“ mit den Kuratorinnen und Kuratoren ins Gespräch.
Magische Schmiedewerkstatt: Erleben Sie die glühende Magie der „Atelierschmiede Harz 1678“. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die Herstellung verschiedener Glücksbringer und anderer magischer Objekte kennenzulernen und selbst auszuprobieren.
Augen auf!: Erfahren Sie mehr zu Schutz- und Schadenszauber sowie der Abwehr des Bösen Blickes. Kommen Sie dabei mit uns ins Gespräch und stellen Sie sich Ihren eigenen Talisman her.
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle nimmt in diesem Jahr mit zwei Programmpunkten der Burg Galerie im Volkspark an der Museumsnacht Halle/Leipzig teil.
Ab 18 Uhr lädt die Intercultural Kitchen der BURG im Rahmen der Ausstellung Navigating Strangeness zum Geschmackserlebnis Eine Frage des Geschmacks? ein, bei der die Besucher*innen fremde Geschmackserfahrungen machen können. Wie schmecken die Dinge süß/salzig/sauer/bitter/umami? Wir probieren und kommen ins Gespräch, was sich bekannt, was sich fremd anfühlt und welche Erinnerungen und Gefühle damit verbunden sind. Ort: Terrasse vor der Burg Galerie im Volkspark, Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale)
Im Anschluss folgt jeweils von 20 bis 21 Uhr und von 22 bis 22.45 Uhr ein detaillierter Blick in die Vergangenheit der Hochschule. Unter dem Titel Unsere fremde Vergangenheit? werden Objekte aus der Sammlung der BURG enthüllt, die sonst im Archiv schlummern. Was können sie uns Unbekanntes erzählen? Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Jule Reuter, Kuratorin der Burg Galerie, Leona Blum, Kuratorische Assistenz der Burg Galerie und Christina Brinkmann, Doktorandin der Kunstwissenschaften an der BURG. Ort: Burg Galerie im Volkspark, Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale)
In der die Reihe ABC abschließenden Ausstellung Navigating Strangeness wird in der Burg Galerie im Volkspark noch bis 26. Mai 2024 die Wahrnehmung und Konstruktion des Phänomens F für Fremd(-) auf verschiedenen Ebenen untersucht. Im Begriffsumfeld von Fremd stehen Varianten wie Fremdsein, Fremdwahrnehmung, Fremdkörper, Fremdzuschreibung oder Entfremdung. Aus verschiedenen Perspektiven stellen die Ausstellenden Bezüge zu dem Fremden oder der Fremde her, dem oder der wir alltäglich begegnen. Das Unbekannte kann am eigenen Körper beginnen und Fragen nach dessen Zuschreibung, nach Zugehörigkeit und Ausgrenzungsmechanismen hervorrufen. Doch auch im vermeintlich vertrauten Zuhause ist man nicht immer sicher vor dem Sich-fremd-fühlen, umso mehr, wenn das Zuhause durch Flucht und Krieg verloren wird. Fremdheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen wird von den Studierenden genauso untersucht wie die imaginierten oder tatsächlichen Entdeckungen auf Reisen in fremde Länder oder die Erkundung der nur vermeintlich bekannten Umgebung. Als Gegenbild zur Distanznahme gegenüber dem Fremden schafft die Inszenierung der aktuellen Ausstellung Räume der Annäherung, des Nachdenkens, Zuhörens und des Gespräches. Denn das Fremde bleibt nur fremd, bis wir uns damit vertraut machen.
Gibt es evtl. einen Weg, das komplette Programm (ggf. nur Halle) als pdf-Broschüre herunter zu laden? Das würde einen Haufen Klickerei auf der fetzigen Website ersparen, da man ja jeden Veranstaltungsort einzeln öffnen muss, um zu erfahren, was denn da nun angeboten wird.
https://www.museumsnacht-halle-leipzig.de/programmheft/
Klasse, Danke für die rasche Reaktion und Hilfe!
Offenbar ist das ein versteckter Link, denn ich konnte und kann das Programmheft direkt auf der Website der Museumsnacht nicht finden. (Dies evtl. als Hinweis an den Veranstalter, das Programmheft klarer zu kommunizieren.)
Ist das jetzt Satire? Ist dort direkt auf der Homepage verlinkt. Name des Links Programmheft&Stadtplan. Kann man jetzt ziemlich mühelos finden. Ich fürchte, die Veranstalter würden eher den Kopf schütteln.
Auf der Startseite die letzte Kachel im Hauptinhaltsbereich weist auf die von Herrn Baumann verlinkte Seite. Nicht wirklich versteckt, aber auch nicht wirklich offensichtlich. Man könnte das durchaus öfter auch in anderen Bereichen der Website verlinken.
Da kennt sich aber jemand gut mit Webseiten aus.
Woran das nur liegt. 🙂 🙂 🙂 Ich weiß es.
Hä? Na ganz blöde bin ich ja nun nicht, um einen Link zu finden. Wer unter 50 Jahren kennt sich denn nicht mit Verlinkungen aus? 🤔
Gibt immer welche die es mit Technik nicht so haben. Du hast es ja gleich zum Beruf gemacht.
Halluzinierst du?
Nein, das glaube ich nicht.
Scheint mir aber so, sonst würdest du nicht solchen Quatsch schreiben.
Und du bist dir sicher, dass du noch nie im Auftrag eine Webseite erstellt/betreut hast?
Ich schätze, dass es auch in der Stadtinformation papern zu haben ist, und auch das Ticket sowieso.
Und wenn du dir verschiedenes in L anschauen willst (da vergisst man schnell mal die Zeit), guck vorher, wann die letzte S-Bahn oder besser vorletzte fährt.
Man kann ggf. dann auch auf die nächste S-Bahn warten…
Es gibt zwischen Halle und Leipzig keine wirkliche „letzte“ S-Bahn. Selbst nachts fährt noch ca. jede Stunde eine.