Aus Brache wird Quartier: Investor will altes Schlachthofgelände zu neuem Stadtviertel mit Wohnen und Einkaufszentrum entwickeln

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19 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Ich hätte eher an ein Feuerbrand-Kompetenz-Zentrum gedacht.

  2. Icke sagt:

    Na hoffentlich sind die Mieten dann auch erschwinglich

  3. Einwohner sagt:

    Da werden dann wieder seitens der Grünen und Linken dermaßen viele „Sonderwünsche“ an den Investor heran getragen, dass die Gefahr besteht, dass das so bleibt wie es ist. Und, man bedenke auch die Kaltluftschneise, irgendwelches Getier das sich dort angesiedelt hat.. Es wird sich schon ein Bauverhinderungsgrund finden lassen. Am Hufeisensee ist eine Armleuchteralge eventuell dafür zuständig, das Bauvorhaben von dem Ehegatten der Anja Krimmling-Schoeffler, (Die Linke) zu Fall zu bringen! Die Alge hat vielleicht etwas gegen den Kapitalismus, der zum tragen kommt, man kann gespannt sein. (Schon lustig, wenn jemand von den Linken versucht, sich durch den Kapitalismus ein besseres Leben zu gestalten, denn das widerspricht der Gesinnung.

    • Christian Feigl sagt:

      Man kann sich natürlich schon im Vorfeld einiges zusammenreimen, wenn man ein klares Feindbild hat. Da braucht man auch nicht zu warten, bis die Vorlagen in den Fachausschüssen behandelt wurden. Hauptsache immer darauf, wird schon irgendwer glauben, die Unterstellungen.

      Ihnen gehts doch nicht um Fakten oder gar um einen konstruktiven Dialog, um die beste Lösung.

      Das ist so billig, aber das wissen Sie ja auch selbst.

      • Klare Ansage sagt:

        „Ihnen gehts doch nicht um Fakten oder gar um einen konstruktiven Dialog, um die beste Lösung.“

        Genau diese Mentalität hat dieses Land in den Abgrund gebracht. Es wird meterlang gelabert und debattiert, am Ende wenig gemacht. Es geht nach Jahren der Rezession um Tempo.

        Auch die Lernkurve der Grünen muss steigen, denn sie haben ihre Chance gehörig verkackt. Nicht einmal das Klimageld kam.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Man kann sich natürlich schon im Vorfeld einiges zusammenreimen“

        Herr Feigl,

        man muss sich gar nichts zusammenreimen – eine nüchterne Betrachtung Ihres Handelns und das Ihrer Fraktion im halleschen Stadtrat, insbesondere bei Bauprojekten, genügt völlig. Gerade aus Ihrer parteipolitischen Ecke kamen in der Vergangenheit zahlreiche „Sonderwünsche“ und ein Verhalten, das man durchaus als querulatorisch bezeichnen kann.

        „Hauptsache immer darauf, wird schon irgendwer glauben, die Unterstellungen.“

        Ihnen muss nichts unterstellt werden. Ihr Verhalten in der Öffentlichkeit, zum Beispiel bei Veranstaltungen im öffentlichen Raum, spricht für sich. Genau dieses Auftreten war mit ein Grund für Ihre Abwahl – auch wenn Sie das möglicherweise nicht einsehen wollen.

  4. Sie-da sagt:

    Ist ja gut und schön , aber ein „Otto Normalverbraucher“ kann sich solche Wohnungen doch dann wieder mal nicht leisten , sieht man doch bei den ganzen anderen Neubau Projekten – die Mieten sind Utopisch. Sehr schade für Durchschnitts Verdiener . Aber die Idee mit der Gewerbefläche hat dennoch was & der Schlachthofkomplex verfällt nicht weiter.

    • Ja.bitte sagt:

      Du wohnst doch jetzt gut. Mach dir keine Sorgen um das Geld anderer Leute.

      Die ganzen anderen Neubau Projekte sind gut vermietet.

      Der Durchschnittsverdienst Sachsen-Anhalt liegt bei mehr als 3500 Euro pro Monat. Pro Person, wohlgemerkt. Wenn du da weit drunter bist, gehörst du nicht zum Durchschnitt.

    • O-No sagt:

      Trotzdem sind dann insgesamt mehr Wohnungen da. Somit sollten andere, ältere Wohnungen erschwinglicher bleiben, nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage.

  5. Haiopei sagt:

    Es ist gut dass sich jemand der verwahrlosten Gegend annimmt . Ich bin dort mit meinem Opa in den 60 zigern Eisblöcke für den Kühlschrank holen gegangen. Der Schlachthof brummte (jedenfalls von den 20zigern bis 80zigern ) . Ich hoffe das Areal wird aufgewertet , dass schadet der Stadt keinesfalls . Beispiele für die Wiederbelebung solcher Brachen gibt es weltweit .

  6. HALLEnser sagt:

    Wer ist der neue Investor und / oder Eigentümer?

  7. Emmi sagt:

    „Ziel ist es, neben dringend benötigtem Wohnraum “
    Diese Floskel wird in fast jedem Artikel von neuen Arealen benutz. Wieviel Zuzug ist denn zu erwarten? Der Zensus hatte doch das Gegenteil festgestellt. Unerschwingliche Mieten produzieren Leerstand.

    • Meldeheini sagt:

      Vermietung richtet sich nicht nach einem Zensus als vielmehr nach dem tatsächlichen Bedarf. Die „unerschwinglichen“ Wohnungen sind immer sehr schnell vergeben, oft schon vor der Fertigstellung. Deine Wahrnehmung ist gestört.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Die „unerschwinglichen“ Wohnungen sind immer sehr schnell vergeben, oft schon vor der Fertigstellung.“

        Das ist richtig. Das liegt vor allem am Mangel an hochwertigem Wohnraum in Halle.

  8. Schwitzkasten sagt:

    „Dort sind bis zu 5.400 m² Verkaufsfläche vorgesehen – überwiegend für Lebensmittel- und Drogeriemärkte. Rund 20 Prozent der Fläche sind für sogenannte zentrenrelevante Sortimente wie Haushaltswaren oder Schreibbedarf vorgesehen.“
    Selten so gelacht!
    Ich glaube es erst, wenn sich tatsächlich was tut!

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