BARMER-Gesundheitsreport 2021: Lokführer in Sachsen-Anhalt fallen besonders häufig aus

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  1. Nur mal nebenbei bemerkt sagt:

    Da wo ich wohne, terrorisieren Lokführer ihre Umgebung tag und nacht permanent durch die völlig unnötige Abgabe von Warnsignalen. Soviele Rehe, Kinder, Blinde und Selbstmörder kann es gar nicht geben, so oft wie die Warnsignalterror machen. Muss wohl am Berufsstress liegen.

    • Ardan Sortek sagt:

      Sie haben nicht zufällig einen unbeschränkten Bahnübergang in der Nähe, so ein Ding, wor nur so genannte Umlaufsperren den Fußweg vom Gleis trennen? Dann z.B. steht dort 150m vorher ein Signal, dass dem Lokführer das Warnsignal vorschreibt, damit die Leute nicht genau vor ihm den Bahnübergang nutzen wollen.

      In Halle würde mir aber auf Anhieb nur eine solche Einrichtung einfallen, als Zuwegung zu einer Gartenanlage im Fernbahngleis zwischen Halle-Hauptbahnhof und Trotha.

      • Nur mal nebenbei bemerkt sagt:

        Nicht dass ich wüsste. Gibts sowas überhaupt noch? Das ist doch aber keine Rechtfertigung dafür tags wie nachts schrill zu hupen und damit die Anwohner zu terrorisieren, oder? Dann soll sich die deutsche Bahn um ne anständige Schranke kümmern.

  2. Hallenser55 sagt:

    Also die Lokführer sitzen ja im Prinzip die ganze Arbeitszeit im Warmen und schwer heben müssen die auch nicht. Und das Gehalt ist ja dank ihres etwas größenwahnsinnigen Gewerkschaftsbosses auch nicht so schlecht.
    Da würde mich mal die Krankschreibungsquote von Bauarbeitern interessieren z:B.

    • Nur mal nebenbei bemerk sagt:

      Ich frage mich, wo da die psychische Belastung sein soll, beim Dabeisitzen und Zuschauen wie die Lok von selber fährt. Die größte Belastung für Lokführer ist es doch wach zu bleiben und nicht einzupennen.