Bürgerbeteiligung zum neuen Mobilitätskonzept: Parkraum und Kosten, Erreichbarkeit von Quartieren und Radverkehr stehen im Mittelpunkt

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75 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Beim vorhandenen Platz, vor allem in der dicht bebauten Innenstadt, kann es keine räumliche Trennung des Radverkehrs von anderen Verkehren geben, es sei denn, man trennt ganze Straßen nach KFZ- und Fahrradverkehr. Da das aber unrealistisch ist, vor allem, weil Radfahrer sich nicht gern zu umständlichen Umwegen zwingen lassen, kann es nur auf ein (zumindest teilweises) Verbot des KFZ-Verkehrs in einigen Straßen hinauslaufen, wenn man es mit der Verkehrssicherheit und Aufenthaltsqualität ernst meint. So viel Einsicht muss herrschen.

    • träum weiter sagt:

      oder eben in diesen „einigen straßen‘ ein radfahrverbot

    • Raff sagt:

      Wenn man steuerfinanziert Parkhäuser zur Verfügung stellen würde, könnte man jede Menge Parkplätze in der Innenstadt frei machen und es wäre deutlich mehr Platz für den fließenden Verkehr.

      • Sozialismus nein danke sagt:

        Nicht Aufgabe der Stadt. Aber Parkplätze in der Innenstadt könnte man trotzdem streichen. Vor allem die kostenlosen.

      • Frodo sagt:

        Tja, man hat aber keine. Sind alle in Privathand. Nun frag mal, warum das so ist…
        betrifft aber nicht nur parkhäuser; die große Privatisierungswelle hat damals alle überrollt. War auch schön modern und man konnte erstmal Kosten sparen… Heute weiß man es vielfach besser…

        • Malte weiß das sagt:

          Da ist nichts gerollt. Parkhäuser waren noch nie in städtischer Hand, weshalb auch nie was privatisiert wurde. Selbst das Parkhaus Pfännerhöhe gehörte nie der Stadt.

  2. ABC sagt:

    „Eine zukunftsorientierte Mobilität soll genutzt werden, um die Stadtentwicklung voranzutreiben.“

    So wie sich die derzeitige Stadtentwicklung zeigt, geht nichts über das eigene Auto, sofern man sich nicht belästigen oder überfallen lassen möchte.

    • *seufz* sagt:

      Jetzt müsstest du nur noch genug Geld haben, um dir eins zu leisten. Fahren kannst du es dann zwar immer noch nicht, aber darum geht es dir ja auch gar nicht.

  3. Alexia sagt:

    Und an die Fußgänger wird nicht gedacht….

    Stolpern im Dunkeln über schlechte Fußwege, die zudem im Dunkeln liegen…
    Sind ja nur Fußgänger, die zu einem Öffi wollen, juckt ja keinen, warum auch.

    Das Konzept der Stadt sieht vor ….

    an ERSTER Stelle AUTO

    an ZWEITER Radfahrer ….

    _________________

    Wo ist Ömchen und Öpchen mit Rollator auf dem Weg zum Supermarkt?
    Wo sind die Kriegsgeschädigten, die mit zu kleinen Krücken über marode Fußwege stolpern?

    ____________

    JEDER ist irgendwann Fußgänger, egal ob Autofahrer, Radfahrer oder die E-Roller Benutzer.
    Daher …. ERST Fußwege, DANN alles andere

  4. Ök sagt:

    Radfahrer nicht immerzu bevorzugen bei der Verkehrs Planung zumal die nicht mal sich finanziell beteiligen durch Steuern zahlen

    • Alarmer sagt:

      Warum denn nicht? Ich habe noch nie von Fahrrädern gehört, die Straßen kaputt fahren oder gar Abgase ausstoßen. Deine 3,50 Mark KFZ Steuern, kannste dir an den Hut stecken. Davon kannst du genau, NICHTS bezahlen. Und warum sollten denn immer nur die Autos bevorzugt werden? Die vielen Autos verursachen nur Probleme. Erstens stehen sie meist sinnlos in der Gegend herum und zweitens verschmutzen sie die Umwelt. Massiver Reifenabrieb und die Abgase in der Stadt, atmen wir alle ständig ein. Gesund ist etwas anderes. So manchem Autofahrer täte es auch gesundheitlich gut , sich mal etwas mehr zu bewegen. Wenn ich die ganzen aggressiven Autofahrer jeden Morgen sehen.. Da muss jeder der Erste und Schnellste sein. Natürlich muss man sein auf Pump gekauftes Auto auch jedem vorführen. Wenn mal einer dieser Kasper wieder am Handy spielend vor die nächste Laterne oder Gleisbett gefahren ist, scheint das ok zu sein. Klebt sich jemand auf die Straße, rasten alle aus und denken, sie sind der Mittelpunkt der Welt.
      Ich sehe keine Notwendigkeit hier jeden frei herumfahren zu lassen. Anwohner mit wirklichem Wohnsitz in Halle ok, aber die ganzen Auswärtigen die die Stadt Halle ja immer so scheiße finden, können auch gern in ihrem so tollen Dorf arbeiten gehen. Oder eben mit dem Rad kommen.

      • Emmi sagt:

        Na du bist ja ein Narzist, der keine Ahnung vom Leben hat. Wirst schön gepampert von den Eltern. Schon mal von Pendlern gehört, die außerhalb der Arbeit nachgehen? Das auch Fahrräder Reifenabrieb haben? Das Radler mit Kopfhörern unterwegs sind und sich an roten Ampeln nicht in der Reihe anstellen, sondern die Fußwege benutzen ohne auf Fußgänger zu achten. Licht ist auch Luxus am Fahrrad

      • Internetfachexperte sagt:

        Autofahrer zahlen nur KFZ Steuern mehr nicht?

    • Grimms Märchen sagt:

      Diesen Schwachsinn muss man nicht weiter kommentieren. Einfach nur dumm.

      • Alarmer sagt:

        Was ist denn von meinen Aussagen dumm? Kannst du eine dieser Aussagen widerlegen oder machst einfach einen auf dummen Ossi? Ja, da sind sie wieder die faulen dummen Meckerossis. An allem sind „die anderen“ Schuld und selbst hat man immer Recht. Gepampert werden hier nur die fetten faulen Autofahrer. Viele von denen spielen am Handy, rote Ampeln interessieren auch nur einige, genau so wie Absperrungen oder Tempolimits.
        Stell dich doch mal in die LuWu. Im Minutentakt werden da Absperrungen umfahren, gefährlich, da niemand damit rechnet.
        Wenn ich immer Pendler höre… Gibts denn keine schönen Jobs aufm Dorf? Ich habe noch nie von Leuten gehört die mit dem Auto aufs Dorf pendeln müssen um zu arbeiten. Zumindest nicht in relevanter Anzahl. Mach doch das Märchenbuch zu. Die Masse fährt schön mit dem Auto, weils so bequem ist und nicht weil sie es müssten. Dann noch Forderungen stellen, aber nicht bezahlen wollen. Deine tolle KFZ Steuer, bekommt nämlich der Bund. Die Stadt hat nichts davon und muss den ganzen Mist auch noch bezahlen. Obendrein die Verschmutzung der Fahrzeuge samt gesundheitlicher Schäden durch den Lärm und die Luftbelastung.

        • : sagt:

          Der Schwachsinn von Ök ist gemeint 😉

        • Wahnfried sagt:

          Dumm an den Aussagen ist, dass sie ausschließlich aus Vorwürfen bestehen und jede Menge Falschaussagen beinhalten. Es gibt zum Beispiel keine relevante Menge Pendler? Nun, Du brauchst kein Märchenbuch. Steh früh auf, stell Dich an ein Ortsausgangsschild Deiner Wahl und zähle. Zum Schild kannst Du gerne mit dem Rad fahren.
          Es ist echt schlimm, jeden Tag hier zu lesen, dass die Autofahrer alle faul sind. Denkst Du wirklich, alle PKW, die gerade eben in der Stadt fahren, tun das aus Langeweile? Ich wette, hinter 95% der Fahrten steht ein Zweck. Ich bin auch sicher, dass unsere Welt ohne Individualverkehr anders aussehen würde. Besser? Wenn überhaupt nur in wenigen Punkten wie Feinstaub und CO2 Produktion. Die Nachteile kannst Du und ich heute noch gar nicht erfassen. Sicher bin ich aber, dass Du einer der ersten bist, der dann die neuen Probleme anprangert! Kleiner Schreihals.

        • dusty sagt:

          „Im Minutentakt werden da Absperrungen umfahren, gefährlich, da niemand damit rechnet.“

          Obwohl im Minutentakt Autos dort langfahren, rechnet niemand damit? Merkste selber, oder…?

    • M sagt:

      Immer wieder diese falsche Aussage. Jeder zahlt Steuern. Autofahrer zahlen davon nur zu wenig im Verhältnis zu den Schäden, die sie anrichten.
      Ansonsten sehe ich es wie Alexia. Zuerst müssen die Fußwege dran sein. Es müssen viel mehr Fußgängerüberwege errichtet werden. Und Fußgängerbedarfsanlagen (sogenannte Drückerampeln) dürfen keine Wartezeit für Fußgänger haben. Das Auto ist zum Verreisen gedacht und nicht dafür, den ganzen Tag meist sinnlos in der Stadt herumzufahren, nur weil man zu faul ist, sich zu bewegen.

      • xx sagt:

        „Das Auto ist zum Verreisen gedacht und nicht dafür, den ganzen Tag meist sinnlos in der Stadt herumzufahren“

        Selten solchen Schwachsinn hier gelesen…

      • Internetfachexperte sagt:

        „Autofahrer zahlen davon nur zu wenig im Verhältnis zu den Schäden, die sie anrichten.“

        Beweise oder doch nur Geschwätz?

        • Gr sagt:

          Kfz-Steueraufkommen 2022: 9,5 Milliarden Euro

          Etat Bundesfernstraßen 2022: 12,5 Milliarden Euro

          • Internetfachexperte sagt:

            Nur KFZ Steuern? Keine Energiesteuer fällig?

          • Autofahrer sagt:

            Hatte noch nie einen Energiesteuerbescheid. Der für Kfz-Steuer kommt aber jedes Jahr… 😥

          • Energiesteuerberater sagt:

            Nein der für KFZ Steuer kommt schon lange nicht mehr. 🤦‍♂️

            Der Typ hat echt keine Ahnung vom Thema. Bist du schon lange arbeitslos?

          • brummi sagt:

            JUHU! Endlich steuerfrei!

          • bin_gespannt sagt:

            @brummi

            Du zahlst Maut. Kannste aber nicht wissen da du weder LKW noch PKW fahren darfst.

            Würdest du ein PKW besitzen hättest du gewusst das kein KFZ Steuer bescheid mehr kommt.

            Da hat der Energiefuzzi schon recht.

            Zeigt wieder dein erbärmliches Leben Bürgergel und kein Auto

          • brummi sagt:

            Kein Bescheid, keine Steuern, das versteh ich

            Aber PKW-Maut? DA kommt doch hoffentlich ein Bescheid!

            Oder woher soll ich wissen wieviel PKW-Maut ich zahlen muss?

          • bin_gespannt sagt:

            Na klar der Vignetten Bescheid du Depp. Du bist eindeutig wieder zu dumm für dieses Thema wie auch für alle anderen, du langweilst mich mit deiner Dummheit darum stoß ich dich ab.

          • wissen viele nicht sagt:

            Die Gerüste auf der Autobahn und die blauen Säulen an den Bundesstraßen sind Vignettenausgabestellen. Da arbeiten ganz kleine Leute drin.

          • 🤭 sagt:

            🤣 Du denkst auch im Geldautomat sitzt jemand und zahlt dir deine Stütze aus. So ein Depp.🤣

          • sag mal: Bescheid sagt:

            Keine Vignette geholt – Maut gespart.

            Oder?

  5. : sagt:

    Toll dieses Mobilitätskonzept! Blöd nur, wenn das Straßenverkehrsrecht immer noch Autos bevorzugt. Von daher ist so ein Konzept schon gar nicht ergebnisoffen bzw. kann man nicht als lösungsorientiert ansehen. Der Anschein als ob die Bürger/Bürgerinnen was beinflussen können. Und selbst wenn, hab ich nicht das Vertrauen das die Mehrheit die Intelligenz besitzen eine Pragmatische Lösung zu finden und zu akzeptieren. Sobald das Thema „Auto“ auftaucht schalten die meisten ihr Gehirn in den Leerlauf. Und über das gequakte „Für die nächsten 20 Jahre sollen nun ein Zielbild und ein Leitfaden für das Vorgehen entstehen.“ kann ich nur lachen. Die letzten Bauprojekte haben bereits gezeigt, dass es in Halle keine Verkehrswende gibt und geben wird. Aber das verstehen die Autofaschos wieder nicht. Egal welches Problem, die Lösung ist immer mehr Straßen, mehr Parkplätze, mehr Autos…Möp Möp.

  6. Emmi sagt:

    Alle , die so gegen Autos Wettern, sollten ihre Onlinebestellungen dann selbst mit dem Fahrrad abholen. Krankenwagen, Feuerwehr brauchen sie auch nicht, auch keine Handwerker. Lebensmittel holen sie mit dem Fahrrad bei Bauern direkt ab.
    Lässt dich mal die Kirche im Dorf. Leben und Leben lassen.

  7. Steff sagt:

    Diese ganzen Konzepte und Arbeitskreise sind doch Nonsens.

    Haltet die Straßen intakt, so daß jeder PKW vernünftig durchkommt.
    Also eine reine Mindestanforderung.

    Diese Modernisierungen mit Straßenbreitenrückbau sind nur grüne Ignoranz.
    Eine Umweltgefährdung durch Verbrenner existiert nicht.
    Diese ständigen Märchen gehören endlich auf den wissenschaftlichen Müllhaufen.
    Eben genau dorthin, wo der CO2-Klimawandel schon liegt.