Bürgerdialog Stromnetz in Landsberg im Saalekreis: Erdkabel schaden weder Menschen noch Pflanzen

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28 Antworten

  1. Pisa lässt grüßen sagt:

    „vermutlich nicht“ und „in der Regel“ – ahnungsloses Geschwurbel

  2. bin_gespannt sagt:

    „Voraussichtlich wird sich der Strombedarf bis 2045 insgesamt verdoppeln. Die Stromleitungen, die die Netzbetreiber aktuell vielerorts errichten, dienen dazu, das Netz für die deutlich größeren Strommengen fitzumachen.“

    AKW abschalten, Gas mit Tankern tausende Kilometer transportieren, und Kohlekraftwerke wieder hochfahren oder in reserve halten.

    Aber dabei Co2 besteuern!

    Das ist Politik für Umweltschutz, Wohlstand und Wachstum für Deutschland.

    Besser kann man als Regierung kein Geld einnehmen, unser Wirtschaftsminister macht gute Arbeit.

    Nur irgendwie verstehen wir Bürger diese Politik nicht.

    Steuerentlastung? Ja gerne, aber wo und wann?

    Weil alles teurer wird, machen die Unternehmen mehr Umsatz und zahlen mehr Steuern auch wenn die MwSt. bei 7% bzw. 19% bleibt.

  3. Wolli sagt:

    Kernkraftwerke in Bayern und schon bräuchten wir diese Gleichstromleitung nicht..

  4. Hee sagt:

    Das ist ja komisch, erdkabel sollen nicht in der Erde schaden? Und wieso schaden Erdkabel in Bayern den Menschen und Tieren? Da ist doch komisch

  5. Emmi sagt:

    Klar hat das Kabel Auswirkungen. Strahlung existiert und logisch mit größerer Entfernung wird sie weniger. Zuerst wird der Boden tief aufgebuddelt und das natürliche Gefüge zerstört. Die entstehende Wärme entzieht dem Boden Feuchtigkeit und das bei der Klimaerwärmung. Es bekommt immer der die entsprechenden Aussagen, der sie bestellt und bezahlt.