Bürgerrat empfiehlt kostenfreies Essen in Kitas und Schulen, Wegwerfverbot für Supermärkte und Energydrinks erst ab 18

8 Antworten

  1. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Hört sich durchaus vernünftig an 👍

  2. David sagt:

    Gerade die ersten 3 Punkte sind sehr sinnvoll, hoffentlich wird es auch umgesetzt.

    Unsere Regierung schmeißt so viel Geld aus den Fenster, da könnte auch mal was sinnvolles gemacht werden.

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Kostenfreies Mittagessen für alle Kinder“

    Wer Mittagessen für seine Kinder will, der soll auch dafür zahlen. Die Gratismentalität vieler Menschen wird immer schlimmer. Wer Kinder möchte, der sollte eben auch für ein Mittagessen 5 – 6 Euro pro Tag in Kitas und Schulen einplanen. Wer damit nicht klarkommt, ist besser dran, wenn er seinen Kinderwunsch noch einmal überdenkt.

    Außerdem empfinde ich die sogenannten Bürgerräte als undemokratisch, denn sie sind nicht durch freie und allgemeine Wahlen legitimiert. Außerdem gibt es schon sogenannte Bürgerräte, sie werden als Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete und Stadträte bezeichnet.

    • bob sagt:

      > Wer Mittagessen für seine Kinder will, der soll auch dafür zahlen. Die Gratismentalität vieler Menschen wird immer schlimmer.

      Was können die Kinder denn dafür, wenn ihre Eltern die Erziehung nicht stemmen können? Kostenloses Schulessen ist eine billige und wirksame Methode, Kindern aus – nicht zwangsläufig nur finanziell – benachteiligten Haushalten bessere Zukunftschancen zu bieten. Wenn du da jetzt mit „Gratismentalität“ ankommst, triffst du genau die, die nichts dafür können.

      • ausm mob sagt:

        Gratismentalität = Vollverpflegung trotz Bürgergeld.

        Warum dann nicht für alle Menschen in Deutschland wenigsten eine warme Mahlzeit am Tag.

      • joerg sagt:

        Bob nicht aufregen, saulusfdp wird abserviert. 5% Hürde lässt grüßen.

    • Faktenprinz sagt:

      Zumindest für das Mittagessen in der Schule muss man sagen: Es gibt in Deutschland eine Schulpflicht. Die Eltern werden verpflichtet, ihre Kinder tagsüber in die Obhut des Staates zu geben, dann sollte der Staat sich auch darum kümmern, dass die Kinder in dieser Zeit versorgt werden. Aber tatsächlich müssen sich die Eltern um die Versorgung kümmern und dann greift der Staat dafür auch noch 19% Umsatzsteuer ab, wie beim Drei-Gänge-Menü im Sternerestaurant, mit Musik und Kerzenschein.

    • Miraculix sagt:

      PaulusHallenser:
      Das ist einer der seltenen Momente, in denen ich Ihnen Recht gebe. Aus eigener Erfahrung mit Kindern sus bildungsfernen Schichten, aber leider auch aus dem bürgerlichen Milieu ,weiß ich: was nichts kostet, ist nichts wert. Es würde nicht lange dauern, und das Essen würde verschwendet werden. Ein besserer Ansatz wäre m. E., das Essengeld vom Bürgergeld einzubehalten und nur die Differenz an die Eltern auszuzahlen.

    • @PH sagt:

      Die Privatschulen in S-A haben eine NACHzahlung von 26 Millionen € erhalten:
      https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/bildungsministerin-feussner-zahlt-privatschulen-26-millionen-euro-nach-3767954
      Da Nachzahlung, hatten die schon Geld erhalten. Von wegen PRIVAT!

      Wielange könnten da wieviele Kinder kostenloses Mittagessen bekommen?

  4. Bilbo sagt:

    Wow ich finds großartig, bitte genauso umsetzen.

  5. reiner sagt:

    Den Sozialismus in seinem Lauf…..

  6. Jesus sagt:

    Wieder ein Bürokratiemonster, mit Steuergeldern finanziert, irgendwo brauchen die Grünen Ideologen einen Job! Fleischsteuer !

  7. Lichterfee sagt:

    Gesundes Essen- ja. Für Bedürftige ist bereits jetzt das
    Mittagessen in KITA und Schule kostenlos. Aber warum soll der Staat nun auch noch die Leute mit dem ghöheren und hohen Einkommen alimentieren und woher soll das Geld dafür kommen?
    Und was passiert mit Eltern, die, obwohl ihr Kind nicht in die Schule oder KITA kommt, das Essen nicht abbestellen?