„Der Dicke liebt“: Premiere für neuen Polizeiruf aus Halle heute Abend

Der neue Polizeiruf 110 aus Halle/Saale „Der Dicke liebt“ mit dem Ermittlerduo Peter Kurth und Peter Schneider wird an heutigen Abend, 21. April 2024, um 20.15 Uhr in der ARD gezeigt. Es ist der zweite Falls der halleschen Ermittler.
Zum Inhalt: Die achtjährige Inka wird vermisst. Während Kommissar Lehmann noch hofft, das Mädchen lebend zu finden, hat Henry Koitzsch bereits eine böse Vorahnung. Tatsächlich wird die Leiche des Kindes nur kurze Zeit später in einer Kleingartenanlage entdeckt. Erste Ermittlungen führen die Kommissare in Inkas Schule. Dort trifft Koitzsch auch gleich auf eine alte Bekannte: die Schuldirektorin Monika Hollig (sein Blinddate aus der ersten Folge). Gleichzeitig gerät der Mathelehrer Krein unter Verdacht. Er pflegte ein inniges Verhältnis zu seiner Schülerin Inka. Womöglich zu innig? Die Lösung des Falls ist so unerwartet wie schockierend.
Neben Peter Kurth (Kriminalhauptkommissar Henry Koitzsch) und Peter Schneider (Kriminalkommissar Michael Lehmann) sind in weiteren Rollen u. a. Sascha Nathan, Susanne Böwe, Sophie Lutz, Thomas Gerber, Romy Miesner und Andreas Schmidt-Schaller zu sehen.
Das Drehbuch zu „Der Dicke liebt“ stammt, wie auch beim ersten Fall der beiden Hallenser Kommissare, von Clemens Meyer und Thomas Stuber. Produzentin ist Iris Kiefer (filmpool fiction), Producer ist Eike Goreczka (42film). Die Redaktion im MDR verantwortet Meike Götz. Der „Polizeiruf 110 – Der Dicke liebt“ ist eine Produktion der filmpool fiction in Zusammenarbeit mit der in Halle/Saale ansässigen Produktionsfirma 42film im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks für Das Erste.
Foto: MDR/filmpool fiction/Felix Abraham
Der letzte Poliruf mit den Protagonisten war …..naja….Aber ich lasse mich gerne überraschen.
….lahm und gut zum Einschlafen.
Wenn es so weiter geht, ist Tatort Halle schneller von der Mattscheibe weg, als man denken kann.
Tatsächlich hätte er mit seiner düsteren Stimmung und den lethargischen Kommissaren eher ins Ruhrgebiet gepasst. Aber Schmücke und Schneider sind nunmal in Rente, auch wenn sie für Viele den Maßstab für einen Krimi mit Lokalkolorit gesetzt haben.
Das sehe ich genau so!
Meine Meinung nach passt diese Stimmung perfekt zu Halle und seiner dauerhaft nörgelnden und oftmals ruppigen Einwohnerschaft, die von ihrer Stadt trotzt deren relativen Schönheit ein überweigend negatives Bild zeichnen.
..der „Pütt“ des Ostens. Passt also und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Mir haben beide Folgen gefallen. Apropos „lethargische Kommissare“ im Pott: Schimansky und Faber waren/sind sicher Einiges, jedoch nicht lethargisch.
Clemens Meyer ist ein netter Typ, mit dem man in der Kneipe mal einen trinken und sich Tipps für die Pferderennbahn geben lassen kann, aber zum Drehbuchschreiber taugt er nicht. Wenn ich wählen müsste, würde ich diesen Polizeiruf einem ideologisierten Tatort vorziehen.
Flüsse in Klammern – Halle (Saale)
Was unterscheidet denn eine Produzentin von einem Producer?
Das Geschlecht.
Inhaltlich und Ausführend.
Produzent ist Inhaber/ mit Inhaber oder Geschäftsführer einer Filmproduktionsgesellschaft.
Producer in jemand der dort Angestellt ist.
Dies gilt allerdings für Deutschland!
In den USA sieht das anders aus.
„Produzent ist Inhaber/ mit Inhaber oder Geschäftsführer einer Filmproduktionsgesellschaft.
Producer in jemand der dort Angestellt ist.“
Käse, Meiner. Großer Käse. Nicht nur sprachlich. Ganz davon abgesehen davon, dass nicht nur Gesellschaften Filme produzieren können und auch ein Geschäftsführer angestellt sein kann, ist Eika Goreczka Geschäftsführer und „mit Inhaber“ einer Filmproduktionsgesellschaft.
Und etwaige Ausführungen zu den USA hast du zum Glück für dich behalten und das solltest du auch weiterhin tun.
Lustig wie du wieder auf die … fällst. 🙂
„Mit Producer bezeichnet man in Deutschland, im Unterschied zum Produzenten als dem Geschäftsführer und/oder (Mit-)Inhaber einer Filmproduktionsgesellschaft, einen Angestellten, der für ein oder mehrere Projekte eines Filmproduktionsunternehmens zuständig ist.“
Quelle: Wikipedia
Eika Goreczka ist Geschäftsführender Gesellschafter, kein Angestellter.
Ihm ist es nicht möglich als Producer zu arbeiten?
Wer verbietet ihm das, du etwa?
Abgesehen davon es steht bei Wikipedia und du willst einfach nur trollen, weil du so einsam bist.
„Producer in jemand der dort Angestellt ist.“
Er [ist] aber nicht angestellt.
Das Rätsel wirst du nicht lösen, auch nicht mit Wikipedia.
Eika hat das auch schon erkannt, mal sehen wann es bei dir soweit ist.
Schau hier, was andere auch wie Eika können.
Till Schweiger
“ Danach spielte er auch in internationalen Filmproduktionen wie Inglourious Basterds mit und gründete seine Produktionsfirma Barefoot Films. Filme wie Keinohrhasen, Zweiohrküken, Kokowääh und Honig im Kopf, bei denen er Regisseur, Produzent und Darsteller war, hatten Millionen Kinozuschauer und machten ihn so zum kommerziell erfolgreichsten deutschen Filmschaffenden.[1]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Til_Schweiger
Regisseur, Produzent und Darsteller was so alles möglich ist, wenn man nicht den ganzen Tag Troll Kommentare bei dubisthalle.de schreibt.
Probiere es mal, die Welt ist groß und bietet auch für dich naja, immerhin ein Paar Möglichkeiten.
Also kann man auch Producer sein, wenn man nicht angestellt ist. Interessant.
Dabei hat letztens jemand behauptet:
„Mit Producer bezeichnet man in Deutschland, (…) einen Angestellten“ und meinte, das habe „rechtliche Gründe“.
Dann hat derjenige wohl bloß keine Ahnung.
Ja stell dich weiter dumm, steht dir gut.
jemand der Selbständig ist kann auch gleichzeitig als Angestellter arbeiten!
Aber von Arbeit hast du keine Ahnung!
Er ist aber nicht angestellt.
Also ist er kein Producer?
Und im Artikel ist ein Fehler?
Das ist nicht gesagt. Fest steht nur, dass deine Behauptung offenkundig falsch ist.
Welche Behauptung?
„Produzent ist Inhaber/ mit Inhaber oder Geschäftsführer einer Filmproduktionsgesellschaft.
Producer in jemand der dort Angestellt ist.
Dies gilt allerdings für Deutschland!
In den USA sieht das anders aus.“
Was daran ist nun falsch?
Und wie wäre es richtig?
„Was daran ist nun falsch?“
z.B.: Der Producer ist kein Angestellter.
Komisch Producer ist ein ganz normaler Beruf den man als Angestellter ausüben kann.
Warum weißt du das nicht?
Und nun bevor du weiter trollst, komm mit Fakten warum ein Producer nicht Angestellt sein kann!
Bitte Erkläre auch wie Eika in der Firma filmpool fiction als Producer arbeitet, aber nicht dort Angestellt ist!
Wie funktioniert das Ehrenamtlich oder wie?
Den Beruf kann man anscheinend sowohl als Angestellter als auch als Selbstständiger ausüben. Also ist wohl auch egal, ob man angestellt ist oder nicht.
Wie passt das dann aber zu deiner Behauptung?
Du kannst nicht verstehen wenn jemand bei seiner eigenen Firma als Geschäftsführer und Producer arbeitet und auch an anderen Filmprojekten von fremden Firmen sich anstellen lässt als Producer und dort mitwirkt?
Als kurzfristig Angestellter, für ein paar Wochen? Ernsthaft? Das ist lebensfremd. Wenn dann als Subunternehmer oder wohl eher als freier Mitarbeiter, jedenfalls nicht als Angestellter. Das wäre auch viel zu teuer.
Du greifst nach Strohhalmen. Gib doch einfach zu, dass du falsch lagst und gut ist.
Also ist ein Produzent nicht das selbe wie ein Producer.
Endlich hast du es.
Zumindest sind es zwei unterschiedliche Wörter. Ob ein Producer immer nur angestellt ist, wie du behauptet hast, glaube ich jedenfalls nicht.
Wer sich „Producer“ nennt, obwohl er „Produzent“ ist, verstößt massiv gegen Wikipedia!!!1!
Das hat rechtliche Gründe wer entscheiden darf, was mit dem Film passiert.
Z.b. „…das Recht, die Vervielfältigung, Verbreitung, Sendung und öffentliche Zugänglichmachung des Films bzw. der Laufbilder zu erlauben oder zu verbieten.“
rechtliche Gründe
nach Wikipedia-Gesetz
„Die Position des Produzenten wird hier sehr unscharf oder sogar falsch beschrieben.“
geschrieben am 20. Apr 2006 !!!
Falls du jemanden findest der es dir vorlesen und erklären kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Filmproduzent
Genau bei diesem Artikel steht das. Seit 18 Jahren nun schon.
Ah, niemand gefunden der es dir vorlesen und erklären kann, naja war klar du hast niemanden.
Ist recht einfach zu verstehen. Zitiert habe ich es bereits. Jetzt musst du nur noch akzeptieren.
Was ist denn nun Falsch?
Na komm erkläre es mal mit eigenen Worten.
Die Beschreibung der Position des Produzenten. Allein darauf berufst du dich. Mit fremden Worten.
Ein Produzent ist in Deutschland etwas anderes als eine Producer.
Wann wirst du verstehen?
Bitte erkläre was in Deutschland ein Produzent ist und was ein Producer ist.
Mach es auch und schreib wider nur sinnloses Zeug!
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Filmproduzent
Erster Eintrag („Probleme des Artikels“), vom 20. April 2006.
Hast bis heute begriffen das über den Producer erzählt wird?
“ Mit Producer bezeichnet man in Deutschland, im Unterschied zum Produzenten als dem Geschäftsführer und/oder (Mit-)Inhaber einer Filmproduktionsgesellschaft, einen Angestellten, der für ein oder mehrere Projekte eines Filmproduktionsunternehmens zuständig ist.“
Was ist an diesem Satz falsch:
„…Produzenten als dem Geschäftsführer und/oder (Mit-)Inhaber einer Filmproduktionsgesellschaft…“
Bitte mit deinen Worten was ist ein Produzent was ist ein Producer!
Ach kannst du nicht, ja alle haben bei deinem ersten Kommentar schon gemerkt du hast wie immer keine Ahnung und bettelst um Aufmerksamkeit. 🙂 🙂 🙂
Du hast von Anfang einen falschen Wiki-Eintrag als Beweis für deine Behauptung zitiert. Jetzt versuchst du, mit demselben falschen Eintrag zu belegen, dass du damit Recht hattest. Das ist irgendwie traurig.
🙂 🙂 🙂
Geil, du hast es wirklich nicht gemerkt.
Obwohl du selbst das Datum von 2006 gepostet hast und den Link zu der Artikel würde Fehler enthalten.
Ich hätte nun auch fragen können, was am Artikel alles falsch ist, aber du würdest dich nur weiter im Kreis drehen und nicht merken, wie ich mit dir spiele.
Deswegen mache mir hier ein Lesezeichen, das wird wieder lustig am Sonntag. 🙂 🙂 🙂
Der Typ selbst schrieb, dass er die Fehler in den nächsten Tagen überarbeitet. Das war 2006.
„Diese Seite wurde zuletzt am 2. April 2024 um 17:44 Uhr bearbeitet.“
Es ist richtig so, wie es dort überarbeitet steht.
Und du hast es nicht gemerkt.
Einfach geil. 🙂 🙂 🙂
„Das englische Wort producer darf auch nicht einfach mit „Produzent“ übersetzt werden.“
Genau das hat der damals bemängelt.
Denn wenn du gute Englischkenntnisse hättest, wäre dir wohl auch der Gedanke wie Nulli gekommen, Produzent und Producer sind im Englischen doch dasselbe.
Aber nicht mal dafür hat es gereicht.
Danke, war lustig und jetzt, da das Geheimnis gelüftet ist und es auch bei dir eventuell klick machen wird.
Wird es für mich langweilig mit dir, ich entferne dich, hau rein.
(Auf die Idee muss man erstmal kommen, dass 18 Jahre lang ein komplett falscher Artikel bei Wiki steht, du hast gar nicht begriffen, wie Wikipedia funktioniert. Aber danke, war wieder mal köstlich) 🙂 🙂 🙂
Die Diskussionseite dient genau dem Zweck, Unklarheiten zu beseitigen. Beendete Diskussionen werden als solche gekennzeichnet, selbst wenn die Korrektur/Ergänzung nicht von jemandem vorgenommen wird, der ursprünglich an der Diskussion beteiligt war. Das nachvollziehbare Entstehen bzw. Editieren eines Lemmas ist ein wesentliches Merkmal der Wikipedia. Ein Eintrag kann auch nach 18 Jahren noch unvollständig oder falsch sein. Ist bei gedruckten Werken ja nicht anders.
Die letzte Bearbeitung war eine Korrektur eines Kommas. Das ist klar erkennbar, weil dokumentiert, wie auch alle anderen Änderungen der letzten 20 Jahre dokumentiert sind. Das ist sogar ein noch bedeutenderes Merkmal der Wikipedia.
Was auch immer am Sonntag ist, vielleicht hast du Zeit, noch ein Lesezeichen mehr zu berücksichtigen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbezeichnung
Dann wird dir vielleicht klar, dass sich jeder Produzent oder Producer nennen darf und entsprechend auch von jedem so genannt werden darf. Rechtliche Gründe, wie von dir behauptet, hat das nicht und auch mit dem Arbeitnehmerstatus oder einer Geschäftsführer- oder Gesellschafterrolle hat das natürlich nichts zu tun.
Natürlich kann ein Wikipedia-Eintrag immer ein Indiz sein oder noch besser: ein Startpunkt für weitere (eigene) Recherchen. Willst du sie als unumstößlichen Beleg für deine Behauptung nutzen, solltest du dir aber – möglichst vorher – sicher sein, dass das nicht nach hinten losgeht. Manchmal ist Schweigen sogar sinnvoller, vor allem, wenn man die Antwort auf eine gestellt Frage selbst erst nachschlagen musste…
Bitte zeige wo steht das ein angestellter Producer die selben Rechte am Film wie ein Produzent hat.
Diskussionsseite Wiki:
„Das englische Wort producer darf auch nicht einfach mit „Produzent“ übersetzt werden. “
Fehler behoben! Darum geht es nicht um ein Komma!
„Noch besser wäre es natürlich, wenn man den Beruf des_der Filmproducer_in in die Wikipedia aufnehmen würde. Dieser ist ja in Deutschland nicht gleichbedeutend mit dem_der Filmproduzent_in.“
Ebenfalls wurde auch dieser Fehler behoben falls du den Artikel je gelesen hast!
Nun hast du Zeit zu zeigen welche Rechte ein Produzent und welche ein angestellter Producer in der BRD, an einem Film hat!
Letzte Änderung bei „Filmproduzent“:
2. April 2024 um 17:44 Uhr (Komma vor „sowie“)
Ein Lemma „Filmproducer“ gibt es in der deutschen Wikipedia nicht.
Eike Goreczka ist kein angestellter Producer, sondern Gesellschafter einer Filmproduktionsfirma und dort zuständig für Geschäftsführung, Drehbuch und Produktion.
Also ist das falsch was in den Medien steht und er war gar nicht Producer bei diesem Film den die Firma filmpool fiction produziert hat?
Ein Producer muss nicht angestellt sein. Das müsstest du langsam mal akzeptieren.
Gut du hast keine Ahnung was Eike bei der Firma filmpool fiction machte.
Und kannst meine Frage nicht beantworten.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/wer-was-beim-film-macht-3589642.html
Den Artikel wirst du auch als falsch deklarieren.
Wie gesagt lass dir besseres einfallen du langweilst mich.
Es geht darum das Produzent und Producer 2 unterschiedliche Berufe sind und außer in sehr kleinen Filmproduktionsstudios von 2 unterschiedlichen Personen besetzt sind, weil es 2 unterschiedliche Berufe sind.
Du hast es bis heute nicht verstanden alle andern schon.
Aber schön wie du nochmal einen draufgesetzt hast heute, danke war köstlich.
Wir haben 2024.
https://42film.de/ueber-uns/
🙂 🙂 🙂
So geil, du bist echt der Hammer, jeden Tag dümmer.
Die Firma filmpool fiction hat diesen Film aber produziert!
Deswegen hat die filmpool fiction auch die Bildrechte und nicht die 42film.
Komm los hau noch einen raus. So machst du es richtig, mich schön zum lachen bringen. 🙂
Du könntest noch einen Link zur Catering Firma posten, die haben ja auch an dem Film mitgearbeitet wie die 42film.
https://www.filmpool-fiction.de/team.html
Welchen Peter meinst du?
Kurth oder Schneider?
Haben ja beide offensichtlich bei dieser Firma mitgearbeitet.
„Producer ist Eike Goreczka (42film)“
„Producer in jemand der [bei einer Filmproduktionsgesellschaft] Angestellt ist.“
„Seit 2005 ist [Eike Goreczka] bei 42film Produzent, seit 2014 geschäftsführender Gesellschafter.“
Wie hat er da nur als Produzent gearbeitet oder ist der Artikel falsch?
Und warum stehen Peter und Peter nicht auf der Teammitglieder Liste, obwohl beide am Film mitgearbeitet haben. Was nun wirklich niemand abstreiten kann oder willst du das etwa auch abstreiten?
Ach, als Producer mitgearbeitet Produzent war der andere.
Nun bin ich schon durcheinander gekommen, weil du so lange brauchst es zu verstehen. 🙂
Und nicht vergessen zu erklären warum die Peter nicht im Team sind, aber mitgearbeitet haben!
Eike war weder dort noch dort angestellt, als er Producer des Polizeiruf war. Nach deiner Expertise ist das aber nicht möglich. Das musst du erklären, niemand sonst.
Du beantwortest nie meine Fragen. Sondern schreibst immer neue Sätze die nichts mit den Fragen zu tun haben.
Google mal was eine Frage ist, vielleicht wird es dann besser mit dir.
Aber, bitte zeige uns den Vertrag zwischen Eike Goreczka und der filmpool fiction Produktionsfirma.
Damit wir alle sehen, wie er da nun gearbeitet hat.
Da ist keine Frage dabei.
Ich fand die letzte Folge gar nicht so schlecht.
Für etwas aus Halle ist das schon super. Deswegen…mal schauen… 🎭🍿
Ich fand den letzten Polizeiruf Halle auch außergewöhnlich gut und bin sehr neugierig auf den neuen.
Ob man tatsächlich den Drehort der Grundschule in der Ludwigstraße gewählt hat weiß ich nicht, dort wurden aber die kleinen Komparsen ausgesucht oder ein Teil davon.
Ein Nachbar von mir war vor Jahren bei einem Dreh in der Spielbank dabei und schwärmt heute noch von seinem Durchbruch.
Zwar nicht in Hollywood aber sowieso ist Hollywood nur selten gut.
Für Halle reichts.
Die echten Tatorte sind zu real fürs Öffentliche. Da muss mit viel Aufwand was zusammen jeschustert werden.
Aero Dynamik war gestern.
Heute kommt das Gute auch so durch.
Boah, besteht Halle nur aus Trinkern?
War harter Tobak aber ein sehr guter Kriminalfilm mit hervorragenden Schauspielern.
Die alten Veteranen brachten die Ermittler am Tag der Deutschen Volkspolizei auf die richtige Spur, eine Alzheimer- Patientin half tatkräftig bei der Spurensuche und zwei angeschlagene Ermittler torkelten der Aufklärung entgegen.
Die Schauspieler waren gleichwohl brillant in ihren Rollen aber vom fachlichen Aspekt fragt man sich immer wieder ob manche Elemente der Handlung wirklich noch einen Realitätsbezug haben wie z. B. die Alleingänge und das Verhalten der Ermittler vor dem Todessprung des Verdächtigen.
Hätten die dem zugerufen, daß die wahren Täter ermittelt sind wäre der liebende Dicke auch nicht gesprungen.
Beim nächsten Mal spiele ich mit !
Warum muss man Halle nur immer so schlecht präsentieren? Wenn ich nicht hier wohnen würde und es anders wüsste.. Ich würde mich fragen, ob Halle in den 90ern stehen geblieben ist und dort vorwiegend Menschen mit Alkoholproblemen und der untersten Einkommensschichten wohnen.
Wir haben bestimmt auch bessere Schulen und Wohnanlagen zu bieten. Da schäme ich mich für das Bild, welches von Halle gezeigt wird, auch von den fragwürdigen Lehrern der Schule.
Lediglich die Eltern von einem der Täter und auch manche kurze Kameraeinstellungen, die neugebaute EFH im Hintergrund zeigen, lassen erahnen, dass Halle eine „normale“ Stadt ist.
Ansonsten war der Film nicht schlecht.
Man muss Halle nicht immer nur schlecht präsentieren.
Das war auch kein Werbefilm der Tourist-Information, sondern ein (ausgedachter) Krimi.
Wie beim „ersten Versuch“ der beiden Kommissare….Alkoholiker in allen Schichten…mehr war aus dem Drehbuch nicht rauszuholen. Ich würde mal den Autor wechseln.
Der alte Polizeiruf mit Schmücke und Schneider, am Montag wieder im mdr zusehen gewesen, um Klassen besser.