Der ungewöhnlichste Wahlkampf aller Zeiten – Bildungsminister Marco Tullner zum Auftakt

„Vieles was einen Wahlkampf ausmacht, ist durch die Corona-Pandemie nicht möglich, daher ist dies wohl der ungewöhnlichste Wahlkampf aller Zeiten“, so Marco Tullner heute Morgen im Gespräch mit dubisthalle.de zum Auftakt des Landtagswahlkampfes in Sachsen-Anhalt. Er freue sich trotzdem auf den Wahlkampf in diesen schwierigen Zeiten und hofft, dass die CDU stärkste Kraft im Land bleibt.
Angesprochen auf aktuelle Umfragen, die der CDU momentan fallende Werte attestieren, sagt Tullner: „Ich bin da optimistisch, denn in schwierigen Zeiten wechselt man den Steuermann nicht einfach aus. Wir werden unsere Ideen und Konzepte, auch für die Zeit nach Corona, transparent und öffentlich präsentieren, daher bin ich zuversichtlich, was das Ergebnis am 06. Juni angeht.“
Angesprochen auf die Auswirkungen der Bundesnotbremse auf die Schulschließungen im Land zeigt sich Tullner skeptisch: „Ich bin nicht besonders glücklich mit dieser Entscheidung. Das nimmt uns viele Spielräume um den besonderen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.“ Man werde, auch im Hinblick auf die heute beginnenden Abiturprüfungen, das Beste daraus machen. Nach den Pfingstferien hofft Tullner wieder auf den Umstieg in den Präsenzunterricht, damit man das Thema Bildungsdefizite effizient angehen könne. „Das bleibt für die nächsten Jahre eine der großen Herausforderungen, neben der Digitalisierung und dem Lehrermangel, an denen wir weiter arbeiten werden.“

Ein bisschen mehr Schal kann es ruhig noch sein. Undebingt nachbessern!
Passend zur schalen Bildungspolitik.
Na da kannste ja mal gespannt sein, Herr Tullner. Man muss Kapitäne auswechseln
wenn sie versagen, wir sind keine Versuchskaninchen. Hasi verarscht uns alle nur
um nicht Ungnade bei seinen MP Kollegen/innen zu fallen. Erst wird geschimpft und
dann lässt man die Verordnung passieren. Der Wähler hat es in der Hand am 6. Juni.
Die Wahlplakate bilden die Realität leider so gar nicht ab. Vorallem im Gesichtsbereich. Man könnte immer denken, man wähle junge Strahlemänner mit Ausstrahlung …
Der Mann hat sich keine Ahnung, lässt 6 den mal ein Jahr unterrichten unter normalen Bedingungen und dann wieder regieren, er wird sich wundern, wie die Praxis aussieht, da wird ihm ganz schnell das Lachen vergehen.
Der Mann hat doch keine Ahnung, lasst den mal ein Jahr unterrichten unter normalen Bedingungen und dann wieder regieren, er wird sich wundern, wie die Praxis aussieht, da wird ihm ganz schnell das Lachen vergehen.
Ihr wollt Herrn Tullner doch nicht etwa wieder wählen.? Dann ändert sich ja gar nichts in der Bildung und das Internet wird eher langsamer
Der Herr Trollner kennt kein Pardon. Erst die Schüler und Lehrer verarschen und jetzt noch Hartz‘ler zum plakatkleben anstiften.
Schande über ihn.
Sehr geehrter Herr Tullner.
Sie dürfen als Bildungsminister nicht mehr über die Zukunft unserer Kinder bestimmen.
Deshalb wird es eine Meuterei geben, auch wenn es nicht am Steuermann lag.
Wahlplakate?? Im dritten Jahrzeht des 21. Jahrhunderts immer noch Wahlplakate??? Es gibt doch inzwischen genug andere Wege, hohle Phrasen zu dreschen und Versprechungen zu machen, die man nicht zu halten gedenkt als unbedingt Wahlplakate! Die sind doch sowas von 1960 …
Nie wieder CDU!
Und AfD auch nicht.
… die Poliutik der CDU??? Selber ein kleiner Extremist, was?
Es hat ja bei ihm nur ein Jahr gedauert, bis er verstanden hat, dass auch die 4. Klassen Abschlussklassen sind. Glückwunsch!
Man beachte die inhaltliche Aussage der Plakate.
Welche Inhalte????
„Ich bin da optimistisch, denn in schwierigen Zeiten wechselt man den Steuermann nicht einfach aus.“
werter herr Tullner! MAN macht so vieles nicht!
– MAN kürzt den sekundarstufen nicht alle paar jährchen jeweils 15% der unterrichtsmenge , da bleibt nicht viel übrig am ende
– MAN verbaut nicht den primär nichtgymnasialen kindern den weg, indem man ihnen die zugänge erschwert bzw minimiert
– MAN fördert nicht die soziale spaltung, die eh schon schlimm genug ist
– MAN schadet nicht dem eigenen bundesland, indem man die nichtgymnasiale bevölkerung in bildungsnot und wissensmangel hält und somit der wirtschaft guten nachwuchs vorenthält
– …
– …
aber MAN sollte, um bei Iher schönen metapher zu bleiben, auf jeden fall den steuermann, der die hälfte seines schiffes über bord gehen läßt (durch eigene oder handlangerhand) , hinterfragen.
man könnte mindestens vernachlässigte fürsorge , benachteiligung, bzw eher mutwillig zerstörte zukunftschancen für die nichtgymnasiale schülerschaft und demzufolge schadende wirkung auf sachsen anhalts wirtschaft einklagen.
korrektur: je 5%
Wie ist das eigentlich mit dem Steuermann der „Ever Given“? Wurde der ausgetauscht?
Und wieso trägt diese Person keinen Mund- und Nasenschutz? Oder trauen sich Coronaviren nicht an schmierige Politiker?
Bleibt gesund!
Webseite in Wartung
Diese Webseite ist bald für Sie da.
Vielen Dank für Ihre Geduld.
Oder ist das ein Name Tullner.de????
War das eine Showveranstaltung fürs Volk oder hängt der Minister seine Plakate selbst?
Ersteres.Für das zweite fehlt ihm die Zeit. Ich meine – es wär zwar schön, wenn er seine Lobbyisten-„Freunde“ dafür einspannen würde (dann könnten die endlich mal was entfernt Vernünftiges tun – soweit das Aufhängen von Wahlkampfplakaten was mit Vernunft zu tun hat; da habe ich meine Zweifel – und der Minister hätte endlich mal Zeit, sich um seinen Job zu kümmern. Klassische Win-Win-Situation) aber das wird wohl leider ein Traum bleiben.
„Das bleibt für die nächsten Jahre eine der großen Herausforderungen, neben der Digitalisierung und dem Lehrermangel, an denen wir weiter arbeiten werden.“
Wie viel Expertise von Herrn Tullner bei Digitalisierung zu erwarten ist, sieht man an seiner Webseite http://www.tullner.de
Peinlich.