Deutlicher Rückgang an Verkehrstoten und Schwerverletzten auf Sachsen-Anhalts Straßen im ersten Halbjahr
Im Zeitraum Januar bis Juni 2023 kamen nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes auf den Straßen Sachsen-Anhalts 64 Personen bei Verkehrsunfällen ums Leben.
Das waren 17 Personen weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. 770 Personen wurden im Straßenverkehr schwerverletzt, 152 Schwerverletzte weniger als im 1. Halbjahr 2022. Die Zahl der Leichtverletzten stieg um 19 auf 3 609 Personen.
Zwischen Januar und Juni 2023 kamen in Relation auf 1 000 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden 18 Verkehrstote. Im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum sank die Zahl um 5.
Die Straßenverkehrsunfallstatistik, welche auf den Meldungen der sachsen-anhaltischen Polizei basiert, erfasste in den ersten 6 Monaten des Jahres 2023 insgesamt 32 512 Straßenverkehrsunfälle, 1,3 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei 3 468 Unfällen (-2,7 %) wurde mindestens eine Person und bei 29 044 Unfällen (+1,8 %) wurde ausschließlich Sachschaden festgestellt.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kamen weniger Benutzerinnen und Benutzer von Pkw (-19 Personen) sowie Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer (-8 Personen) ums Leben. Dagegen war die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Benutzerinnen und Benutzer von Krafträdern mit Versicherungskennzeichen und mit amtlichen Kennzeichen (+2 Personen) sowie der getöteten Fußgängerinnen und Fußgänger (+2 Personen) steigend.
Danke Grüne.
Daran sind nur die grünen Schuld! Bei den Preisen kann sich keiner Sprit leisten..
„Daran sind nur die grünen Schuld!“
Die Grünen sind SCHULD, dass es weniger Verkehrstote gibt? Falls nicht als Ironie gemeint, ist das eine besonders dumme Aussage.
Dank Corona machen viele verstärkt HomeOffice…
Weniger Autos auf den Straßen, weniger Stau und Unfälle…
Statistik in diesem Ausmaß zu bemühen ist eigentlich . . .
Jeder Tote Mensch im Straßenverkehr ist sicher einer zuviel, aber plus minus 2 als Tendenz darzustellen halte ich nicht für seriös. Wahrscheinlich schauen manche Statistiker nur auf die Zahlen ihrer Rechner, und denken nicht mehr über deren Aussagekraft nach. . .