Die Frauen der „letzten Generation“: Das Interview mit Carla Hinrichs, Carla Rochel und Aimée van Baalen: „Man kann uns nicht mehr ignorieren, deswegen werden wir bekämpft“

Die Klima-Aktivist*innen der „Letzten Generation“ sind omnipräsent. „Unignorierbar“, auch dank BILD, deren Redakteur*innen kohlenschaufelnd stets für ausreichend medialen Druck im Kessel sorgen und beharrlich – wenngleich unaufgefordert – stellvertretend für jeden „Klima-Kleber“ oder „Klima-Chaoten“ einen Ehrenplatz in den Gaststuben und virtuellen Stammtischen der Republik freihalten. Dort sind sie nicht nur unbequem, sie stören regelrecht. Allein schon deshalb, weil sie uns tagtäglich den Spiegel der Untätigkeit vorhalten, einen Spiegel, in dem wir unser unreflektiertes Ebenbild viel lieber schulterklopfend oder am Lenkrad unseres wohlig beheizten Zweit-SUVs thronend betrachten. Auf die Spitze treibend, bekommen wir diesen Spiegel coram publico von Frauen, schlimmer noch, von jungen Frauen, vorgehalten. Das kratzt – insbesondere am zeitlich gereiften männlichen Ego.
Sven Lilienström, Gründer der Initiative Gesichter des Friedens, sprach mit drei dieser jungen Frauen aus der ersten Reihe der „Letzten Generation“. Ausführlich und unvoreingenommen – über Hass, Hetze bis hin zu Morddrohungen. Und eines vorweg: Protest darf den Boden des Grundgesetzes nicht verlassen. Auch die Aktivist*innen der „Letzten Generation“ müssen sich an Recht und Gesetz halten. Eigentlich klar! Klar ist aber auch: Am Ende bleibt, trotz aller Aufregung und der ablenkenden Diskussion über die Legitimität der Proteste, die ernüchternde Erkenntnis: „Wir tun zu wenig!“ Aber das wussten wir ja vorher schon – eigentlich.
Hallo Ihr drei, klasse, dass Ihr Euch Zeit für ein Interview mit der Initiative „Gesichter des Friedens“ genommen habt. Apropos Frieden: Was hat Klimaschutz mit Frieden zu tun?
Carla Hinrichs: Viel! Die Wissenschaft sagt ganz klar: Wir rasen im Eiltempo auf eine Welt zu, in der wir uns um Ressourcen streiten und Milliarden von Menschen in lebensfeindlichen Regionen leben werden. Viele dieser Menschen werden zwangsläufig die Flucht ergreifen, ganz einfach, weil es in diesen Regionen nichts mehr zu essen für alle geben wird – weil dort nichts mehr angebaut werden kann. Ganz ehrlich: Ich habe Angst vor einer Welt, in der Kriege um immer knapper werdende Ressourcen zur Normalität werden. Vor einer Welt, in der für Frieden kein Platz mehr ist!
Carla Rochel: Die Prognose der Wissenschaft für die nächsten Jahre zeigt ein Szenario, welches wir alle nicht wollen. Weder hierzulande, noch die Menschen, die in den Regionen des globalen Südens leben und letztendlich zur Flucht gezwungen sein werden. Dort passieren schon jetzt Grausamkeiten, die wir uns kaum vorstellen können. Manche Menschen hier in Deutschland haben Angst vor zu viel Einwanderung. Diesen Menschen muss aber klar sein: Das ist nur ein Bruchteil der Fluchtbewegungen, mit denen wir uns dann tagtäglich auseinandersetzen werden müssen! Welche Parteien werden dann gewählt? Dann wird sich zeigen, wie wehrhaft unsere Demokratie wirklich ist!
Aimée van Baalen: Es sind ja auch nicht die Menschen, vor denen wir Angst haben müssen – es ist die Ressourcenknappheit. Schon jetzt werden zunehmend Kriege um immer knapper werdende Ressourcen – wie beispielsweise sauberes Trinkwasser – geführt. Eine solche Verknappung der Ressourcen kann im schlimmsten Fall auch den Frieden in Deutschland bedrohen und – nicht zuletzt – unsere Demokratie auf eine harte Probe stellen.
Ihr engagiert Euch alle drei für den Klimaschutz – drängt auf die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. Wie seid Ihr zur Protestbewegung „Letzte Generation“ gekommen? Was treibt Euch an und wie reagiert Euer Umfeld darauf?
Carla Rochel: Zu Beginn meines Politikstudiums haben mir meine Cousins alle gesagt: „Carla, die Studentenzeit wird die beste deines Lebens!“ Doch noch während meines Studiums habe ich gemerkt, dass ich die Klimakatastrophe einfach nur verdränge. Ich habe mir das alles ausgemalt: Unsere Bundesregierung, die gerade jeden Tag das Grundrecht bricht und uns in eine Katastrophe stürzt. Die Zeit, die verstreicht, die wir nicht mehr zurückdrehen können. Und dann kam ein Punkt im letzten Herbst, wo ich gemerkt habe, dass ich das nicht mehr aushalte. Dass ich nicht studieren und so tun kann, als sei mein Abschluss noch irgendetwas wert – in der Welt, die in Flammen steht. Dann habe ich mir einen Vortrag angehört von den Menschen, die vor dem Bundestag im Hungerstreik waren. Ich habe mich entschlossen mitzumachen und einen Monat später mein Studium abgebrochen. Jetzt engagiere mich Vollzeit für die Letzte Generation.
Carla Hinrichs: Ich bin mit einem großen Drang nach Gerechtigkeit aufgewachsen. Schon während meiner Schulzeit habe mich politisch engagiert – damals bei Amnesty International. Mir wurde dann vielfach gesagt, ich solle doch Jura studieren. Nach vier Jahren Jurastudium kamen mir jedoch Zweifel und ich habe mich gefragt: „Sorgt das jetzt dafür, dass die Welt gerechter wird?“ Eigentlich nicht. Ganz im Gegenteil: Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Als mir dann kurz vor der Bundestagswahl 2021 klar wurde, dass es keine Partei gibt, die auch nur ansatzweise meine Interessen vertritt, wusste ich: Okay, jetzt alles oder nichts. Jetzt studiere ich nicht mehr Recht, jetzt wende ich Recht an!
Aimée van Baalen: Als ich das allererste Mal von der Klimakrise gehört habe, war ich in der sechsten Klasse. Wir haben einen Film mit unserer Geographie-Lehrerin geschaut. Ich sah, wie dieses schwarze Öl aus dem Boden gesprudelt ist und sich dann wie ein Tuch über das Meer gelegt hat. Ich weiß noch, dass ich dasaß und mir dachte: „Wie krass, das sind viel größere Probleme, als diejenigen, die ich bis dahin in meiner kleinen Welt wahrgenommen habe.“ Zehn Jahre später habe ich festgestellt, dass sich kaum etwas verändert hat. Wir machen das noch immer so. Niemand hat die Verantwortung übernommen. Niemand hat sich darum gekümmert, dass diese großen Probleme aus der Welt geschafft werden. Das Traurige daran ist: Es mangelt nicht an Erkenntnissen, sondern am politischen Willen. An diesem Punkt wusste ich, dass ich nicht noch zehn Jahre warten kann. Ich habe dann meinen Job in einem Tattoo-Studio gekündigt. Es ist besser keinen Job mehr zu haben als keine Zukunft!
Zwischenfrage: Aber Ihr müsst ja von irgendwas leben, die Miete muss bezahlt werden. Wie funktioniert das? Über Spenden?
Carla Hinrichs: Ich habe das große Glück, dass meine Eltern mich unterstützen. Sie verstehen, dass ich gerade nicht am Schreibtisch sitzen kann. Außerdem bekomme ich Unterstützung durch Spendengelder, um meine Miete zu bezahlen und ein Mindestmaß an Lebensstandard zu haben. Dennoch machen sich meine Eltern natürlich auch große Sorgen. Wir begeben uns in Situationen, die nicht ungefährlich sind. Meine Mutter checkt, wenn ich auf der Straße bin, im Minutentakt unseren Instagram-Account und schaut, ob sie irgendetwas von mir findet. Möglich, dass wir dafür auch länger ins Gefängnis müssen – das wird sich zeigen.
Carla Rochel: Meine Eltern waren am Anfang ziemlich schockiert darüber, dass ich da mitmachen möchte. Inzwischen unterstützen sie das aber auch. Sie verstehen, warum wir das machen. Das Schlimmste für mich war aber zu sehen, wie die Träume meiner Eltern zerplatzen. Die Träume, die sie für mich und meine Zukunft hatten. Auf der anderen Seite sind sie aber auch verzweifelt, weil sie Angst um mich und meinen Bruder haben, wenn wir – was die Erderwärmung angeht – so weitermachen. Und auch um ihr eigenes Leben!
Aimée van Baalen: Ich kann da voll mitgehen. Meine Eltern machen sich auch viele Sorgen. Ich glaube, am meisten verletzt sie aber, dass ihre Tochter gerade all ihre Zukunftspläne, all ihre Träume aufgeben muss. Dass das Leben ihrer Tochter jetzt zum Teil fremdbestimmt wird, weil die Politik nicht macht, was sie eigentlich machen sollte. Und all das für ein Problem, welches nicht maßgeblich durch ihre – also meine – Generation verursacht wurde. Das tragen sie ganz schön mit sich rum.
In vielen Ländern stehen Frauen an der Spitze der Klimabewegung – auch bei Euch. Warum ist das so? Wie divers sollte eine politische Bewegung Eurer Meinung nach sein? Sind Frauen gar die besseren Klimaschützer?
Aimée van Baalen: Wenn wir uns die gesamthistorische Bedeutung des Widerstands anschauen, haben Frauen auch in der Vergangenheit eine essentielle Rolle gespielt – auch in den Führungsriegen der Widerstandsbewegungen. Sie wurden jedoch häufig nicht so wahrgenommen, wie ihre männlichen Mitstreiter. Hinzukommt, dass Frauen am stärksten von der Klimakrise betroffen sein werden. Daher ist es sehr wichtig, dass – gerade auch bei zivilem Widerstand – die Frauen gesehen werden. Aber natürlich haben auch Männer dieselbe Bedeutung im Widerstand. Wir stehen schließlich für Gleichberechtigung!
Carla Rochel: Natürlich ist uns bewusst, dass wir viel in der Öffentlichkeit stehen. Und, dass es noch immer keine wirkliche Gleichberechtigung gibt. Die Menschen, die gerade auf die Straße gehen, kommen aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten: Schüler*innen, Rentner*innen oder Menschen, die mitten im Berufsleben stehen. Auf der Straße sind wir verschieden in Alter oder Geschlecht, aber gleich in der Sache, für die wir eintreten.
Carla Hinrichs: Wir versuchen ein möglichst diverses Bild nach außen zu vermitteln und Frauen aktiver in den Vordergrund zu stellen. Das gilt auch für Talkshows – wie beispielsweise „Markus Lanz“. In der Sendung saß ich – wohlgemerkt als junge Ex-Studentin – neben dem Justizminister und habe ihm erstmal die Rechtslage erklärt. Das ist natürlich eine Stärke in der Position dann!
Laut den Vereinten Nationen sind Frauen und Mädchen von der Klimakrise besonders hart betroffen. Brauchen wir dann nicht auch eine geschlechtergerechte Klimapolitik – sprich, mehr Frauen auf Entscheider-Ebene?
Carla Rochel: Unbedingt! Nicht nur in Sachen Klimaschutz und Klimapolitik. In allen Bereichen ist es wichtig, dass Frauen mitbestimmen und dasselbe Gehör finden wie die Männer. Aber von der Klimakatastrophe sind Frauen – insbesondere im globalen Süden – eben stärker betroffen als Männer. Dennoch haben sie weniger mitzureden. Ganz offensichtlich ist das ungerecht!
Aimée van Baalen: Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass jetzt die nötigen Entscheidungen getroffen werden. Und wenn diese Entscheidungen von Männern getroffen werden, bin ich auch fein damit. Aber grundsätzlich müssen wir natürlich über Geschlechtergerechtigkeit sprechen und darüber, dass diese Gesellschaft eben noch nicht gleichermaßen durch die Entscheidungsträger*innen repräsentiert wird. Das ist leider bislang ein großes Defizit.
Carla Hinrichs: Fakt ist, dass das Problem des menschengemachten Klimawandels maßgeblich von Männern verursacht ist. Schon allein deshalb, weil in den letzten Jahrzehnten seit der Industrialisierung deutlich mehr Männer Entscheidungspositionen innehatten. Große Konzerne wurden von Männern geführt – und werden es größtenteils noch. Das bedeutet: Wir müssen massiv etwas ändern. Dazu kann sicherlich auch die Stärkung von Frauen beitragen. Frauen, die in den letzten Jahrzehnten zu wenig hör- und sichtbar waren!
Was nicht legal ist, kann legitim sein. Dennoch: Wie radikal darf – und vielleicht muss – Klimaaktivismus noch werden? Was, wenn trotz Protestaktionen für Euer Dafürhalten zu wenig passiert? Wo liegen Eure Grenzen?
Carla Hinrichs: Wir haben schon jetzt erreicht, dass über uns gesprochen wird. Ich bin davon überzeugt, dass es wenige festlich gedeckte Tische am Weihnachtsabend geben wird, an denen wir nicht thematisiert werden und an denen dadurch nicht auch über die Klimakrise gesprochen wird. Jeden Tag tragen wir die Dringlichkeit zu Handeln in der Öffentlichkeit. Wird gehandelt, sind wir nicht mehr auf den Straßen. Passiert nichts, werden wir auf den Straßen bleiben. Dabei werden wir friedlich bleiben und die Grenze der Gewaltfreiheit nicht verlassen. Das bedeutet aber nicht, dass wir keine Grenzen mehr überschreiten werden. Denn das werden wir, auch wenn wir dafür ins Gefängnis gehen!
Carla Rochel: Ich glaube, wir müssen als Gesellschaft einen Schlussstrich in der Debatte über die Art und Weise unseres Protests ziehen. Vielmehr müssen wir uns jetzt darauf konzentrieren, wie wir es schaffen, in der nächsten zwei bis drei Jahren einen wirklichen Wandel anzustoßen. Natürlich können wir unsere Zeit auch damit vergeuden, über Protestformen zu reden und darüber, welchen Sekundenkleber wir benutzen. Aber die Zeit haben wir nicht, sie rennt uns davon!
Aimée van Baalen: Wir können uns doch überhaupt nur darüber unterhalten, was legitim ist und was nicht, denn dieses Land hat die Folgen des Klimawandels bislang nicht ansatzweise zu spüren bekommen. Abgesehen davon, ist die Anwendung von Gewalt vollkommen irrsinnig. Das wird definitiv nie passieren – zumindest nicht von uns ausgehend. Gewalt ist strategisch gesehen nicht zielführend. Sie hat keinen Platz in einer Welt, wie wir sie uns vorstellen. Eine Welt, die sozial gerecht und sicher ist. Dennoch: Solange nicht gehandelt wird, müssen wir kreativ bleiben und Grenzen überschreiten.
Einige Medien bezeichnen Euch als „Klima-Chaoten“ oder „Irre“. Empfindet Ihr es als respektlos, junge Frauen – aber auch Menschen generell – so zu titulieren? Wie reagiert Ihr auf Hasskommentare, Hater und Bedrohungen?
Carla Rochel: Die Nachrichten und Kommentare auf Twitter und Instagram sind schon ziemlich heftig. Da sind auch einige Morddrohungen dabei. Ich für meinen Teil schaffe es nicht mehr, mir das anzuschauen. Begrifflichkeiten wie Klima-Chaoten oder Klima-Kleber sollen davon ablenken, dass unser Protest legitim. Dass unser Anliegen überhaupt nicht diskutiert werden muss. Diese Ablenkdebatte zu führen kostet Zeit die wir nicht haben. Wer sitzt denn mit uns auf der Straße: Alte Menschen, die eigentlich behütet zu Hause sein sollten und nicht bei Kälte und Regen auf einer Straße sitzen. Oder junge Frauen, die gerade studieren, eine Ausbildung machen oder einfach Zeit mit Freunden verbringen sollten. Schon allein daher sind diese Titulierungen völlig daneben.
Carla Hinrichs: Es gehört dazu, auf dem Weg zum Ziel erst ignoriert und dann bekämpft zu werden. Wir sind mittlerweile „unignorierbar“ geworden. Könnte man uns ignorieren, würde man es auch tun. Aber man kann uns nicht mehr ignorieren, deswegen werden wir bekämpft. Wir stören jeden Tag genau da, wo wir eben nicht mehr ignoriert werden können. Dafür, dass diese Krise – die viele so gerne aus dem öffentlichen Gedächtnis verschwinden lassen würden – jeden Tag auf den Tisch kommt. Mich bestätigt das. Wenn ich sehe, wie die Wut steigt, wie die Menschen teilweise so wütend auf mich sind. Ich bin eigentlich eine friedfertige Person. Aber ich habe noch mehr Angst davor, wie die Menschen sein werden, wenn sie sich um Ressourcen streiten werden. In einer Welt, in der schon wegen einem Stau so viel Hass und Wut freigesetzt wird, in dieser Welt will ich nicht leben, wenn es dann nicht genug Wasser für alle gibt!
Aimée van Baalen: Ich denke, die Medien machen es sich ziemlich leicht. Sie versuchen zu verallgemeinern, indem sie eine stark verkürzende und möglichst hippe Wortschöpfung für die vielen individuellen Schicksale verwenden. Schicksale, die sich ohnehin tagtäglich fragen: Was haben wir für eine Wahl? Abwarten, bis diese Krise schlimmer wird und weiter eskaliert? Bis alles über uns zusammenbricht? Die Antwort – ob es uns gefällt oder nicht – ist, wir haben keine Wahl. Daher sind wir bereit, die Last auf uns zu nehmen, die in Teilen mediale Kritik und Diffamierung zu schlucken und sogar mit Morddrohungen „klarzukommen“.
Nur noch wenige Tage, dann beginnt das neue Jahr. Welche Vorsätze habt Ihr Euch ganz persönlich für 2023 vorgenommen? Wie geht es im nächsten Jahr mit der „Letzten Generation“ weiter?
Aimée van Baalen: Ich habe mir für das Jahr 2023 gar nichts vorgenommen. Ohnehin ist mein Leben derzeit absolut nicht planbar. Wenn ich einen Wunsch formulieren müsste, würde ich mir wünschen, dass ich wieder Zeit habe, mich mit mir und meinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen und nicht gezwungen bin, weiter zivilen Widerstand zu leisten. Aber solange ich im Widerstand bin, kann ich keine guten Vorsätze fassen – außer natürlich, dass wir Erfolg haben werden!
Carla Hinrichs: Der Widerstand hört nicht auf, nur weil ein neues Jahr beginnt. Ich wünschte, wir könnten das neue Jahr mit ernsthaftem Klimaschutz starten und einer Regierung, die Verantwortung übernimmt. Aber solange das nicht passiert, werde ich auch im nächsten Jahr so viel Widerstand wie möglich leisten. Ich kann nur hoffen, dass ich Ende des Jahres 2023 nicht im Gefängnis sitze. Hoffen, dass mein Widerstand nicht mehr notwendig ist und ich wieder Träume und Ziele haben kann.
Carla Rochel: Als ich angefangen habe, mich bei der Letzten Generation zu engagieren, war ich voller Hoffnung und Zutrauen. Ich dachte, dass die Politiker*innen ihre Verantwortung kennen und wir nur einmal Klartext reden, nur einmal „auf den Tisch hauen“ müssen. Meine ganze Hoffnung setze ich im nächsten Jahr in all die Menschen, die nicht mehr tatenlos zuzusehen, sondern sich diesem mörderischen Kurs in den Weg stellen wollen. Das ist es, was mich ins nächste Jahr trägt. Das ist es, was mich auch im zivilen Widerstand immer weiterträgt. Erst heute hat mir ein Vater von einem Gespräch mit seinem ältesten Sohn erzählt. Sein Sohn meinte, es wäre wohl besser, wenn die Menschheit einfach aussterben würde. Der Vater hatte spontan den Reflex zu antworten: „Mach dir keine Sorgen. So schlimm wird es schon nicht werden.“ Doch es ist ihm nicht über die Lippen gekommen. Er konnte es nicht sagen und seinem Sohn dabei in die Augen schauen.
Vielen Dank für das Interview!
Genau, ihr werdet bekämpft, da ihr massiv Schaden anrichtet und man euch deswegen nicht ignorieren kann.
Die Ukraine kann Russlands Invasion auch nicht ignorieren und kämpft daher.
Beides Paradebeispiele von Formen des Terrorismus.
So ein Unsinn! Die Ukraine ist von Russland überfallen worden und setzt sich zur Wehr. Wo, bitte schön, richtet die Ukraine Schaden an und ist terroristisch? Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist einfach grottenfalsch!
Ok, falsch gelesen. Bitte löschen!
„Man kann Sie nicht mehr ignorieren“ ? Man kann sich vorallem nicht an Sie gewöhnen!
Schon lustig das abtrifften der Klimahysteriker zu sehen. Jetzt kommt der altbekannte Verfolgungswahn dazu. Die Einschätzungen waren wohl richtig, noch hat man die Chance die Radikalisierung weitgehend aufzuhalten.
Die haben eben alles auf eine Karte gesetzt. Blöd nur, wenn sich die Klimahysterie irgendwann als irrtum erweisen würde. Außerdem haben sie sich für den aufregenden Weg des Widerstandes entschieden. Der ist allemal aufregender als die Anpassung und Assimilation in eine unbefriedigende normale Arbeitsexistenz. Kann ich teilweise voll verstehen. Aber auf Spenden angewiesen sein, und megaabhängig bleiben, ist noch beschissener. Wenn der Kampf ums Brot, wie prophezeit, ausbricht, hat man besser ein paar Nüsse im Bau gebunkert, denn der Feind wird einem nichts abgeben vom begehrten knappen gut, was auch immer diese gut sein wird.
Ich habe mich schon damit abgefunden, dass unsere Gesellschaft scheiße ist und das es schon zu spät ist.
Es wird viel über den Klimawandel diskutiert und welche Maßnahmen ergriffen werden, um diesen umzukehren oder zumindest aufzuhalten.
Letztendlich ist dies den Politikern und der Bevölkerung egal, sonst wäre schön längst sinnvoll etwas verändert wurden.
Ich mache mir keine Sorgen mehr, was für ein Klimaabdruck ich auf dieser Welt hinterlassen. Solange Menschen, mit Privatjets, mit Luxus Schiffen, dicken Autos usw. zum Vergnügen die Umwelt belasten, solange werde ich mir keinen Sorgen mehr machen. Da jedes Gramm CO2, was ich mühsam einsparen würde (durch Verzicht) die Obrigkeiten mit Vergnügen für mich in Luft blassen. Die Welt geht sowieso unter.
Du hast noch einen gesunden Menschenverstand. Danke.
Genau das nennt man Egoismus. Und genau das verbinden die meisten, neben dem unglaublichen Wohlstand, mit Deutschland. Und dann rumjammern, wenn die halbe Welt vor der Tür steht.
Ich weiß zwar nich, wo du deine Wiesheiten hernimmst, vom unglaublichen Wohlstand, ich und meine Generation haben meistenteil in, nach heutigen Maßstäben gemessen, Armut gelebt. Und das über 50 jahre lang. Da mag es doch wohl angemessen sein, die letzten Lebensjahre nicht in unglaublichem Wohlstand, aber doch verhältnisadäquat zu leben. Und das wohlgemerkt von Rente und sauer Erspartem. Und ggf werd ich diese Position auch angemessen verteidigen.
Wenn ihr Klimaspinner euch festkleben wollt, dann macht es da wo die Politik sitzt und nicht auf Autobahnen und Flugplätze, wo die arbeitenden Bürger zur Arbeit müssen. Aber da seit Ihr zu feige.
Ja, euch muss man bekämpfen ,oder euch kleben lassen, wo ihr euch angeklebt habt.
Protest muss nun mal da passieren, wo am meißten Schaden verursacht wird. Das ist nun mal u.a. auf Autobahnen, Flughäfen usw. Die „arbeitenden Bürger“ müssen sicher nicht im Flugzeug oder mit der Dreckschleuder auf der Autobahn zur Arbeit fahren und die Luft verpessten. Die letzte Generation öffnet vielen Menschen endlich die Augen. Viele wollen von der eigenen Schuld an der Klimakatastrophe freilich nichts wissen und verfallen in aggressiven Abwehrreaktionen. Das neue Feindbild sind nun die bösen Klimaschützer, die die Welt retten wollen. Frechheit.
„Die „arbeitenden Bürger“ müssen sicher nicht … mit der Dreckschleuder auf der Autobahn zur Arbeit fahren“
Nein, sie bleiben einfach zu Hause und kassieren Stütze – viel bessere Aussicht!
Und wo sind die vielen Alternativen zum Auto? Wo sind die mindestens halbstündigen Busverbindungen, die zuverlässig fahren, auch bei Personalnotstand? Wo ist der sichere Personennahverkehr, in dem man weder belästigt noch überfallen wird, und zwar auch nachts und an Wochenenden /Feiertagen?
Wieder „verlesen“? Kann gelöscht werden?
Nein.
Und wie verbessert ihr das Welt Klima?
Keine Ausbildung , nichts zu Ende gebracht , leben von den Eltern und werden später dem Staat auf der Steuertasche liegen , vermutlich einige schon jetzt .
Die Begründungen , weshalb man keine Ausbildung zu Ende brachte sind schon der Hammer .
Eine hat noch nicht einmal eine angefangen und tingelte im Tatoostudio.
Mädels , wie wäre es , sich beruflich mal für den Klimaschutz einzusetzen und zu lernen , wie man Solardächer baut , Heizungen gut einstellt , Wasserstoff erzeugt, Windräder konstruiert und baut ?
Es fehlt uns in Deutschland nicht an Spinnern und Pseudophilosophen und sondern an Fachkräften für den Umschwung .
Euch kann niemand gebrauchen , fallt dem Staat und den Bürgern zur Last.
Für den echten Wandel seit ihr eher hinderlich , da Menschen welche von früh bis spät ehrlicher Arbeit nachgehen nur noch genervt sind .
top Beitrag, genau so sieht die Realität aus
„top Beitrag“?
Natürlich ist es das für Dich. Wenn man einem Affen eine Banane und ein Buch hinlegt, wofür wird er sich entscheiden?
Ah ja, der Skeptiker wieder :).
Will intellektuell auftreten, hat es aber noch nie geschafft, bis auf Hetz-, Hass- und Denunziationskommentaren etwas wirklich Skeptisches aufzuzeigen.
Versuch’s brav weiter, pass auf die Uhrzeit auf, sonst kriegen wir noch mit, dass du Dauerurlaub hast.
Es ist keine persönliche Diskreditierung der Mädels. Das Ansinnen ist doch in Ordnung!
Aber was ist deren Beitrag in der Gesellschaft?
Die sollen mal in den Spiegel schauen und sich selbst hinterfragen. Sich mehrmals auf die Straße kleben ? Hätten die gesagt ,ich habe heute 2 Solar Dächer installiert und mich nach Feierabend auf die Straße gelebt , dann Respekt . Aber erstmal ausschlafen , viel quatschen und einmal pro Woche auf die Straße kleben und ist sehr armselig !
geklebt…..;-)
Als Ergänzung, das man den Klimawandel akzeptieren muss und nicht ignorieren, dies haben wirklich viele verstanden und bemühen sich auch ihr Leben darauf einzurichten.
Allerdings muss man seine Familie ernähren, im Gegensatz zu den Damen, welche sich ernähren lassen, man muss seine Wohnung warm bekommen und hat leider wenig Einfluss auf die Energieerzeugung dafür als Mieter. Sparsamkeit ergiebt sich schon allein durch die Preisentwicklung.
Ja und als Letztes, man muss zur Arbeit kommen, täglich, pünktlich und zuverlässig.
Nicht dass man den ÖPNV nicht nutzen möchte, nur genau an diesen 3 Punkten mangelt es enorm. Zumindest könnte es kostengünstiger werden, hilft aber in dieser Situation nicht.
Und die Industrie? Ich glaube, viele wissen gar nicht wie viel die Unternehmen in Sparsamkeit und Umweltschutz schon aus ökonomischer Sicht inverstieren. Und da können wir in Deutschland glücklich sein, dass dies einher geht ohne Arbeitsplätze zu vernichten in Mio.
Die Damen kennen nicht die Zeit mit 5 Mio Arbeitslosen von vor 30 Jahren! 5 Mio „Nichtgebrauchte“ Menschen! wenn wir heute 5 Mio Arbeitslose hätten, dann gäbe es irgendeine radikale Partei an der Macht, welche Klimawandel für nicht existent hält.
5 Mio würden tagtäglich um die Existenz kämpfen und nicht für den Umweltschutz. Umweltschutz muss man sich am Ende des Tages auch „leisten“ können.
ich frage mich ob diese Frau kein Rückgrad hat. Lässt sich Miete und Lebensunterhalt durch Spenden finanzieren. Da hat man natürlich keinerlei Skrupel sich im Berufsverkehr auf die Strasse zu kleben., Macht was Produktives. Was ist mit dem Klima an Silvester, da hat sich keiner getraut festzukleben? Wir leben aktuell in einer kritischen Zeit, der Ukraine Krieg beschäftig alle, Russland usw. Da ist kein Platz für diese Forderungen. Euer Klimakampft ist wischi waschi, solange die größten Umweltsünder nicht bekämpft werden. Aber da fehlt Ecuh der Schneid und gegen die kommt Ihr nicht an. Es ist eine verlogene Aktion, egal ob Thunberg oder Ihr. Keiner kümmert sich um Fakten. Hauptsache Krawalle und Selbstdarstellung. Mit 25 könnte man irgendwo arbeiten wo man was bewirken könnte. Und nicht faul auf Kosten anderer auf der Straße kleben.
So ist es.
„Grenze der Gewaltfreiheit nicht verlassen … Das wird definitiv nie passieren“
Nötigung ist auch Gewalt, steht sogar im Gesetz und Straßen blockieren zählt als Nötigung, wurde juristisch längst aufgearbeitet und bestätigt. Gewaltfreie Heuchler, na super…
„man kann uns nicht mehr ignorieren, deswegen werden wir bekämpft“
Nun gut, das geht aber vielen nervenden Idioten da draußen so.
„Was haben wir für eine Wahl?“
Selbst wenn wir unsere Wirtschaft und Industrie auf Niveau „dritte Welt“ zurückfahren würden, hielte es die Klimaveränderung nicht mehr auf.
„wir müssen als Gesellschaft einen Schlussstrich in der Debatte über die Art und Weise unseres Protests ziehen“
Würden wir ja gerne, aber so ein paar kriminelle Klima-Idioten lösen mit ihrem Wahnsinn vor allem Trotzreaktionen und Abkehr vom Thema aus…
„bei zivilem Widerstand“ und „habe ihm erstmal die Rechtslage erklärt“
Schade, dass ich das verpasst habe: eine kleine Ahnungslose blamiert sich juristisch, indem sie großspurig ihre Straftaten (Nötigung) als rechtmäßig erklären will…
Nicht jede Straftat ist auch Gewalt.
Nicht jedes Gemüse ist auch eine Tomate.
„Frieden + Gerechtigkeit + Gesundheit + Klima für alle“
ahahhahahahahh „Klima für alle“, als ob man es verteilen könnte oder eine Art Gott wäre
Mit Terroristen redet man nicht.
Tut man ja auch nicht.
Interessantes Interview. Man kann nur hoffen, dass sich solche Menschen nicht von diesem Hetz-System unterkriegen lassen. Es ist immer ihr gutes Recht, jegliche Aktionen durchzuführen.
„Klimaspinner“ und „Klimachaoten“ sind diejenigen, die den Klimawandel leugnen und durch ihren Egoismus befeuern und somit die Grundlage von unseren Kindern zerstören. Ist sicherlich ne unbequeme Wahrheit. Aber das erklärt sicherlich den Hass auf Menschen, die das ändern möchten.
….spricht der Abschlusslose Arbeitsscheue vollalimentierte H5 Empfänger.
„ihr gutes Recht, jegliche Aktionen durchzuführen“
Billigung des Angriffs auf die Demokratie und Strafvereitelung fällt unter Strafrecht…
Wohin da genau?
Und die Verhinderung solcher Aktionen unter den Bereich Nothilfe und Notwehr. Klare Ansage.
Ist rechtlich tatsächlich so.
Aber nicht im deutschen Recht.
Doch.
Die Rochel hat schon tolle Möpse.
Auf jeden Fall schöner als deine Eier.
Ich hab wenigstens welche.
Steffi hat scheinbar zu kleine Möpse.
LOL
Herrlich. Wenn ich die Kommentare hier lese, dann stelle ich fest: Alles richtig gemacht, liebe „Letzte Generation“. Die meisten hier Kommentierenden haben schon Schaum vorm Mund, wenn sie „Klima“ lesen. Wie kann man so von einem Wort getriggert werden?! 😂😂😂 Mimimi….
grrrrrrrrr sind wir wütend und haben Schaum vorm Mund grrrrrr, auf Arbeit erstmal Heizung auf 5 und Fenster auf, um mich in der Pause zu beruhigen.
Man sieht, alles richtig gemacht, denn Ziel ist wie beim Pseudo-Skeptiker nicht die Umwelt, sondern Aufmerksamkeit aufgrund massiver Defizite, Neurosen und Komplexe.
Wie kann Hr. Seppelt so etwas drucken ? Diese Frauen nerven weil sie diese Sache zu radikal angehen man könnte fast meinen sie kommen aus der rechten Ecke und verstecken sich hinter ihrer Sache.
„Wie kann Hr. Seppelt so etwas drucken ?“
Einfach eine Matrize fertigen, Farbe auftragen, Papier auflegen, pressen.
Wenn dich Frauen nerven, halt einfach weiter Abstand. Das freut auch die Frauen. 😉
Du kannst oben selbst nachlesen, dass Ignoriertwerden noch schlimmer für sie wäre.
In dem Fall wäre es eine große Erleichterung.
Gilt übrigens nicht nur für Frauen.
Viele Menschen hätten es gerne so leicht wie möglich im Leben. Daraus ergibt sich aber kein Rechtsanspruch auf ungestörtes Verharren in der eigenen Blase.
Klassischer Fall eines Radikalisierungsprozesses junger Menschen. Doch anstatt psychotherapeutische Hilfe anzubieten, werden sie in ihrem Wahn und ihren Ängsten vom Elternhaus und von weiten Teilen der Medien noch unterstützt. Das ist nicht nur für sie selbst fatal, denn eine weitere Radikalisierung ist da ja vorprogrammiert. Genau so wie andere Extremisten (Linke, Rechte, Islamisten) glauben sie, die Wahrheit zu kennen und sehen es aufgrund fehlender demokratischer Mehrheiten als ihr legitimes Recht an, ihre Ziele mit nicht-demokratischen Mitteln durchzusetzen.
Glaubst du die Wahrheit zu kennen?
Hm, bei Baader und Meinhoff fing das damals ganz genauso an…
Echt? Kannst du mal ein Interview verlinken?
Damals gabs halt noch kein Internetz.
Respekt vor den Mädels. Und wie dümmlich-ignorant die Gegenseite ist, sieht man perfekt an den meisten Kommentaren hier. Nun könnte man sagen, geschenkt, lass die ungebildeten Asis im Internet einfach labern. Nur leider gilt „dümmlich-ignorant“ auch für die politische Elite, die die Welt eigentlich in eine lebbare Zukunft führen soll. Sooo viele Komplettversager. Es fehlt übrigens vielfach nicht am Instrumentarium zur Umsetzung, wie hier ständig fälschlicherweise durchklingt, sondern schlicht am politischen Willen, weil die ganzen Spinner, die wegweisende Entscheidungen treffen könnten, seit Jahrzehnten die Augen verschließen. Deshalb 100% Unterstützung für die Letzte Generation.
…lass die paranoid-aggressiven Weltuntergangs-Asis da draußen einfach labern…
Richtig, den jungen Menschern gebührt Respekt und die volle Unterstützung. Wenn nicht zwanzig, sondern 200 Menschen die Straße blockieren würden, wäre der friedliche Protest natürlich noch wirkungsvoller. Jeder müsste eigentlich wissen, dass z.B. der Autoverkehr in Deutschland in den nächsten 5- 7 Jahren mindestens halbiert werden muss, wenn wir klimaneutral sein wollen. Und das müssen wir ja so oder so. Die Forderungen der letzten Generation (Tempolimit) sind Minimalforderungen und gesellschaftlich voll akzeptiert. Selbst diese Minimalforderungen werden ncht mal ansatzweise angegangen, um milliardenschweren Konzernen die Gewinne zu überlassen. Die Politik unternimmt bis jetzt bewusst nichts, das kann man sehr schön an der halleschen autolastigen Verkehrspolitik sehen. Wo sind die Radwege, die autoarme Innenstadt, Tempo 30, verbesserte Taktzeiten im ÖPNV? Fehlanzeige. Hier wird bewusst vor allem durch die rechten Parteien blockiert. Es werden sogar neue Autobahnen durchs geschützte Saaletal gebaut. Mitten in der Klimakatastrophe, kein Witz. Deshalb ist der Protest der letzten Generation so wichtig.
„das kann man sehr schön an der halleschen autolastigen Verkehrspolitik sehen.“
Meinst du den ständigen Wegfall von Parkflächen und Fahrspuren? Das geht zu Lasten des Autoverkehrs, das ist aber das Gegenteil von autolastiger Verkehrspolitik wie du es glaubst.
„gesellschaftlich voll akzeptiert“
Da hört man aber was anderes 😀
@ Bürger für Halle was bringt es der Erde wenn 2% Co2 eingespart werden?
Dann erkläre mal bitte den Beitrag der Mädels an der Klimarettung? Was können die nachweisen? Was ist deren aktiver Beitrag zum Klimawandel, außer sich festzukleben?
Übrigens kostet die Herstellung des Klebers und deren Chemikalien viel, sehr viel fossile Rohstoffe! Am Ende ist dieser für nichts nütze, wenn die Damen abgekratzt werden. Klebt der Klebstaoff ein Gerät zusammen, damit man es nicht wegschmeißt, dann macht es ökologisch Sinn, so aber ist es eine Schweinerei, auch für die Umwelt.
Und die Autos, welche im Stau im Standgas stehen, erhöhen auch den Beitrag an Abgasen!
@Ich, bitte tue Deutschland den Gefallen und ziehe nach China,Nordkorea, Indien, Afghanistan,Syrien(such es dir aus),nimm deine Mädels und Unterstützer,protestiert dort und lebt mit den Folgen!!
Hast du Angst vor Frauen oder ekelst du dich vor ihnen?
@Butterfisch,😂vor solchen Wesen(ob das Frauen sind oder werden wollen 🤔🤔😉)muss man keine Angst haben 😇😇schickt sie in die Erstaufnahme als Dolmetscher oder Matratze 😉egal!
Also Ekel. Krass.
Weder die Buchstaben, noch die gelben Symbole füllen das Hohle.
Nicht der Rede wert.
Schon gar nicht so ein langer Beitrag.
Ein paar dumme Weiber mit einem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom.
In 5 Jahren schämen sie sich ihren Aussagen.
Logisch, dass ich hier treff.
Kleben lassen und drüber fahren