Ein wilder Tag mit Stadtrat Wolfgang Aldag und Survival Siglinde am Galgenberg

Am vergangenen Samstag trafen sich Kräuterfreund*innen und Naturliebhaber*innen am Galgenberg in Halle, um an einer einzigartigen Wildkräuterwanderung teilzunehmen. Angeführt von Stadtrat Wolfgang Aldag und der bekannten Wildpflanzenexpertin Christine Rauch alias Survival Siglinde wurde der Tag zu einem echten Erlebnis. Christine, die vielen bereits durch ihren Instagram-Account @Wildrausch oder ihre Auftritte in der MDR-Sendung „Riverboat“ und „MDR um 4“ bekannt ist, gab ihr umfangreiches Wissen über essbare Wildpflanzen und deren Verwendung weiter.
Die Gruppe machte sich auf den Weg durch den Park und erfuhr alles über Giersch, Brennnessel, Knoblauchsrauke und viele andere heimische Pflanzen. Ein besonderes Erlebnis war die gemeinsame Zubereitung von Kräuterbutter, wobei die frisch gepflückten Wildkräuter, wie Giersch, Knoblauchrauke und Wiesenlabkraut verarbeitet wurden.
Wolfgang Aldag nutzte die Gelegenheit, um auf die Bedeutung eines sorgsamen Umgangs mit unserer Umwelt hinzuweisen: „Wenn wir unsere heimischen Wildpflanzen kennen und nutzen lernen, stärken wir nicht nur unsere Verbundenheit mit der Natur, sondern fördern auch eine nachhaltige Lebensweise, die sowohl unsere Gesundheit als auch unsere Umwelt schützt. Wildpflanzen sind ein unersetzlicher Teil unseres kulturellen Erbes und unserer lokalen Ökosysteme. Sie zu verstehen und zu schätzen ist ein wichtiger Schritt, um verantwortungsvoll mit den Ressourcen unserer Erde umzugehen“.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und das Feedback durchweg positiv. Die Teilnehmer*innen zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, praktisches Wissen in einer so lebendigen und interaktiven Form zu erlernen.
Was der auch tut, der wird nicht wieder gewählt bei dem was der für die Bürger getan hat als immer nur kluge zu reden
Welche Sprache ist das?
Ich zitiere aus dem Artikel:
„Wildpflanzen sind ein unersetzlicher Teil unseres kulturellen Erbes und unserer lokalen Ökosysteme. Sie zu verstehen und zu schätzen ist ein wichtiger Schritt, um verantwortungsvoll mit den Ressourcen unserer Erde umzugehen“. – Sagt Wolfgang Aldag. Muss er ja wissen, als Mitglied im Ausschuss für städtische Bauangelegeheiten und Vergaben in unserer Stadt… Vor allen Dingen, die Bezeichnung „…Lokalen Ökosysteme“ sollte man an dieser Stelle dick und fett, unterstreichen, Und trotzdem legt er kein Veto ein, wenn in Halle/Saale abgesenst und abgeholzt, wird auf Teufel komm raus! (Nachpflanzungen gehen sowieso ein, weil sie nicht bewässert werden) Ist ihm auch bekannt, dass es keine Tiere mehr gibt, wenn Wildpflanzen, Bäume und anderes Kleingehölz stark dezimiert oder gar verschwunden sind? Da halte ich es doch lieber mit Nils Aldag:
„ Wer das übermorgen gestalten will, kann sich kaum eine schönere Kulisse vorstellen als das vorgestern!“ Er hat recht
Und was ist dann das hier: https://dubisthalle.de/anwohner-versammeln-sich-wegen-linden-faellung ?
Wieviel politische Macht hat denn ein einzelner Herr Aldag?
Wie kommen Sie auf diesen ganzen Quatsch?
Vielleicht sollten Sie meine politische Arbeit etwas intensiver verfolgen.Ich bin auch Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung. Hier kämpfe ich um jeden Baum, stelle die Fällanträge in Frage und setze mich auch sonst für die Belange von Umwelt und Natur ein. Jedes Jahr Pflanze ich selbst mit Hilfe von Bürrgerinnen und Bürgern mindestens 10 große Straßebäume und sorge auch dafür, dass diese gewässert werden. Beim sammeln von Wildkräutern gilt gesetzlich die Regel: Nur Handstrauß große Mengen. Zudem gibt es Regeln, welche Christine Rauch beim Spaziergang vermittelt hat.
Nicht die Umgebung zertrampeln
Nimm nur soviel du wirklich brauchst und verarbeiten kannst.
Nimm nie das letzte
Lass für andere auch etwas übrig
Nimm die das erste sonder schau erst ob es mehr davon gibt.
Wenn jede und jeder das befolgt wäre damit schon viel geholfen und gesichert, dass die Bestände ingesamt erhalten bleiben.
Vielleicht sollte man bei der politischen Arbeit die Ideologische und sektiererische Komponente mehr weglassen. Zumindest fühlt es sich für viele so an. Zum Beispiel die Linden in der Cantor-Straße, wo Gutachten infrage gestellt werden, weil von einer in der Stadt allgegenwärtige Taube fotografiert wurde. Niemand kann beweisen, dass diese dort wirklich brütet. Profilierung kann man auch übertreiben und ins populistische abgleiten lassen. Klappern gehört zum politischen Alltag, aber wenn es der Sache eher schadet, weil es nervt……..
Es gibt sogar eine Videoaufnahme der Taube, die dort in ihrem Nest sitzt. Sogar hier auf der Plattform. Beweis du erstmal, dass sie NICHT dort brütet, Schlaumeier.
Und das sogenannte Gutachten wird aus ganz anderen Gründen infrage gestellt, Stichwort Filz.
Wenn eine Taube auf ihrem Nest sitzt, heißt das noch lange nicht, dass sie auch brütet.
Mit freundlichen Grüßen
der entlarvte Blödquatscher
Du baust dir auch kein Haus und ziehst dann nicht ein.
Es soll sogar Leute geben, die tun genau das hauptberuflich.
„Du baust DIR auch kein Haus und ziehst dann nicht ein.“
Jetzt kapiert?
Welche Vogelarten nutzen ihr Nest ohne zu brüten? Link nicht vergessen!
Es ging doch um die Wildkräuter und was man daraus herstellen kann.
Okay,.
Du bist beim nächsten Mal dabei.
Wie immer gibt’s für dich den Investigativgrammy.
Gendersternchen im Text sind so hässlich und überflüssig wie Pickel im Gesicht. Die einen tun was dagegen, andere finden sich damit ab und es gibt tatsächlich welche, die damit ihr Ego pflegen.
Nun rennen alle Teilnehmer in die Natur und sammeln alle Heilkräuter und „zertrampeln“ alle Habitate im Wald und Wiese. Diese Aktionen sind sehr umstritten. Die Zerstörung der Naturplätze durch Instergramm und co. ist bekannt und verheerend.
Bärlauch wird in Größenordnungen ausgegraben, um die ganze Nachbarschaft im Neubaublock(Paulusviertel) glücklich zu stimmen.
Ein Hoch auf die „Naturliebhaber“!
Das, kleiner Fuchs, siehst du völlig falsch. Naturschützer hinterlassen einen völlig anderen Fußabdruck als, welche die Natur einfach Natur sein lassen.
Siehe mein Kommentar oben. Es gibt klare Regeln und wenn sich alle dran halten dann funktioniert das ganz gut
Die meisten sind doch zu faul.
Bärlauch darf nur in der ‚Größe eines Handstraußes‘ gesammelt werden, außerdem wächst der in Halle imho nur an einem Ort, in Leipzig wird kontrolliert. Und wer Bärlauch nach einem Bildchen nicht sammelt, kann auch Herbstzeitlose oder Maiglöckchen erwischen. Guten Appetit!
Alle (einheimischen!) Kräuter und Gewürze sind mal aus Wildkräutern entstanden.
Zu DDR-Zeiten gab’s bei uns eine ‚Heilkräutersammelstelle‘. Da konnte man verschiedene Kräuter frisch oder getrocknet hinbringen, lohnend waren wohl Hagebutten, Lindenblüten.
Heute wird das meiste angebaut oder von sonstwo importiert.
Außerdem, wieviel Natur ist bisher durch die A38 zerstört worden?
Das Wissen über essbare Wildkräuter kann sehr nützlich sein, wenn Putins grüne Männlein kommen.
Du solltest dringend einen Arzt aufsuchen!
Putin hat nur blaue Männlein 😉
Dann brauchen wir keine Wildkräuter mehr…
Für alle die nun ebenfalls Lust auf einen Kräuterspaziergang am Galgenberg oder den Hufeisensee haben, s haut dich gerne mal auf der Onlineseite der Volkshochschule Halle vorbei. Dort werden solche tollen Spaziergänge und noch vieles mehr für den schmalen Taler Angeboten.