Ein wilder Tag mit Stadtrat Wolfgang Aldag und Survival Siglinde am Galgenberg

14 Antworten

  1. Tuse sagt:

    Was der auch tut, der wird nicht wieder gewählt bei dem was der für die Bürger getan hat als immer nur kluge zu reden

  2. Tssss sagt:

    Ich zitiere aus dem Artikel:
    „Wildpflanzen sind ein unersetzlicher Teil unseres kulturellen Erbes und unserer lokalen Ökosysteme. Sie zu verstehen und zu schätzen ist ein wichtiger Schritt, um verantwortungsvoll mit den Ressourcen unserer Erde umzugehen“. – Sagt Wolfgang Aldag. Muss er ja wissen, als Mitglied im Ausschuss für städtische Bauangelegeheiten und Vergaben in unserer Stadt… Vor allen Dingen, die Bezeichnung „…Lokalen Ökosysteme“ sollte man an dieser Stelle dick und fett, unterstreichen, Und trotzdem legt er kein Veto ein, wenn in Halle/Saale abgesenst und abgeholzt, wird auf Teufel komm raus! (Nachpflanzungen gehen sowieso ein, weil sie nicht bewässert werden) Ist ihm auch bekannt, dass es keine Tiere mehr gibt, wenn Wildpflanzen, Bäume und anderes Kleingehölz stark dezimiert oder gar verschwunden sind? Da halte ich es doch lieber mit Nils Aldag:
    „ Wer das übermorgen gestalten will, kann sich kaum eine schönere Kulisse vorstellen als das vorgestern!“ Er hat recht

    • 10010110 sagt:

      Und trotzdem legt er kein Veto ein, wenn in Halle/Saale abgesenst und abgeholzt, wird auf Teufel komm raus!

      Und was ist dann das hier: https://dubisthalle.de/anwohner-versammeln-sich-wegen-linden-faellung ?

    • fair bleiben! sagt:

      Wieviel politische Macht hat denn ein einzelner Herr Aldag?

    • Klaus sagt:

      Wie kommen Sie auf diesen ganzen Quatsch?

    • Wolfgang Aldag sagt:

      Vielleicht sollten Sie meine politische Arbeit etwas intensiver verfolgen.Ich bin auch Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung. Hier kämpfe ich um jeden Baum, stelle die Fällanträge in Frage und setze mich auch sonst für die Belange von Umwelt und Natur ein. Jedes Jahr Pflanze ich selbst mit Hilfe von Bürrgerinnen und Bürgern mindestens 10 große Straßebäume und sorge auch dafür, dass diese gewässert werden. Beim sammeln von Wildkräutern gilt gesetzlich die Regel: Nur Handstrauß große Mengen. Zudem gibt es Regeln, welche Christine Rauch beim Spaziergang vermittelt hat.

      Nicht die Umgebung zertrampeln
      Nimm nur soviel du wirklich brauchst und verarbeiten kannst.
      Nimm nie das letzte
      Lass für andere auch etwas übrig
      Nimm die das erste sonder schau erst ob es mehr davon gibt.

      Wenn jede und jeder das befolgt wäre damit schon viel geholfen und gesichert, dass die Bestände ingesamt erhalten bleiben.

      • Tom der I. sagt:

        Vielleicht sollte man bei der politischen Arbeit die Ideologische und sektiererische Komponente mehr weglassen. Zumindest fühlt es sich für viele so an. Zum Beispiel die Linden in der Cantor-Straße, wo Gutachten infrage gestellt werden, weil von einer in der Stadt allgegenwärtige Taube fotografiert wurde. Niemand kann beweisen, dass diese dort wirklich brütet. Profilierung kann man auch übertreiben und ins populistische abgleiten lassen. Klappern gehört zum politischen Alltag, aber wenn es der Sache eher schadet, weil es nervt……..

        • Blödquatscher entlarven sagt:

          Es gibt sogar eine Videoaufnahme der Taube, die dort in ihrem Nest sitzt. Sogar hier auf der Plattform. Beweis du erstmal, dass sie NICHT dort brütet, Schlaumeier.
          Und das sogenannte Gutachten wird aus ganz anderen Gründen infrage gestellt, Stichwort Filz.

  3. Emmi sagt:

    Es ging doch um die Wildkräuter und was man daraus herstellen kann.

  4. Tom der I. sagt:

    Gendersternchen im Text sind so hässlich und überflüssig wie Pickel im Gesicht. Die einen tun was dagegen, andere finden sich damit ab und es gibt tatsächlich welche, die damit ihr Ego pflegen.

  5. kleiner Fuchs sagt:

    Nun rennen alle Teilnehmer in die Natur und sammeln alle Heilkräuter und „zertrampeln“ alle Habitate im Wald und Wiese. Diese Aktionen sind sehr umstritten. Die Zerstörung der Naturplätze durch Instergramm und co. ist bekannt und verheerend.
    Bärlauch wird in Größenordnungen ausgegraben, um die ganze Nachbarschaft im Neubaublock(Paulusviertel) glücklich zu stimmen.
    Ein Hoch auf die „Naturliebhaber“!

    • Tom der I. sagt:

      Das, kleiner Fuchs, siehst du völlig falsch. Naturschützer hinterlassen einen völlig anderen Fußabdruck als, welche die Natur einfach Natur sein lassen.

    • Wolfgang Aldag sagt:

      Siehe mein Kommentar oben. Es gibt klare Regeln und wenn sich alle dran halten dann funktioniert das ganz gut

    • @kleiFuchs sagt:

      Die meisten sind doch zu faul.
      Bärlauch darf nur in der ‚Größe eines Handstraußes‘ gesammelt werden, außerdem wächst der in Halle imho nur an einem Ort, in Leipzig wird kontrolliert. Und wer Bärlauch nach einem Bildchen nicht sammelt, kann auch Herbstzeitlose oder Maiglöckchen erwischen. Guten Appetit!
      Alle (einheimischen!) Kräuter und Gewürze sind mal aus Wildkräutern entstanden.
      Zu DDR-Zeiten gab’s bei uns eine ‚Heilkräutersammelstelle‘. Da konnte man verschiedene Kräuter frisch oder getrocknet hinbringen, lohnend waren wohl Hagebutten, Lindenblüten.
      Heute wird das meiste angebaut oder von sonstwo importiert.
      Außerdem, wieviel Natur ist bisher durch die A38 zerstört worden?

  6. Wolli sagt:

    Das Wissen über essbare Wildkräuter kann sehr nützlich sein, wenn Putins grüne Männlein kommen.

  7. Resi!!! sagt:

    Für alle die nun ebenfalls Lust auf einen Kräuterspaziergang am Galgenberg oder den Hufeisensee haben, s haut dich gerne mal auf der Onlineseite der Volkshochschule Halle vorbei. Dort werden solche tollen Spaziergänge und noch vieles mehr für den schmalen Taler Angeboten.

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