Fast 2000 Angriffe auf Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr in Sachsen-Anhalt – Zahl ist angestiegen
Die registrierten Gewalttaten gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte in Deutschland sind im Jahr 2021 um 689 Fälle auf 39.649 gestiegen, das sind 1,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Bundeslagebild „Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte 2021“ des Bundeskriminalamtes hervor
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Taten um 28 auf 1.052, die Zahl der betroffenen Polizisten ist um 211 auf 1.867 gestiegen. 15 Kameraden der Feuerwehr und 104 Mitarbeiter des Rettungsdienstes waren ebenfalls von Angriffen betroffen. Gegen 883 Tatverdächtige in Sachsen-Anhalt wird ermittelt 660 davon waren schon einmal polizeiliche in Erscheinung getreten, 424 davon standen unter Alkoholeinfluss.
Bei der Häufigkeit der registrierten Gewalttaten liegt Sachsen-Anhalt mit 48,2 (46,7) im Mittelfeld. Wie bereits 2018, 2019 und 2020 ist die Gefahr für Polizeivollzugsbeamte in den Stadtstaaten Berlin mit 110,4 (2020: 95,5), Bremen mit 86,7 (2020: 83,4) und Hamburg mit 84,4 (2020: 79,7) am höchsten, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 56,6 (2020: 43,3) und Thüringen mit 55,4 (2020: 49,4). Im Bundesdurchschnitt hat sich die Häufigkeitszahl von 46,8 auf 47,7 erhöht. Für Rheinland-Pfalz ergibt sich mit 37,9 (2020: 41,9) die geringste Belastung – gefolgt von Hessen mit 38,6 (2020: 32,4) und Bayern mit 40,6 (2020: 43,4).
Etwas deutlicher stieg laut dem Bericht die Anzahl der dabei als Opfer registrierten Polizistinnen und Polizisten. Hier gab es einen Anstieg um 3.795 auf 88.626 Opfer (plus 4,5 Prozent).
Damit erreichen Fall- und Opferzahlen neue Höchstwerte. Seit 2012 stieg die Anzahl der Gewalttaten gegen Polizistinnen und Polizisten um insgesamt 22,5 Prozent, die Anzahl der als Opfer registrierten Polizeibeamtinnen und -beamte noch deutlicher um 48,4 Prozent.
Auch Feuerwehr und Rettungskräfte betroffen
Das Lagebild enthält auch Daten zu Opfern bei Feuerwehr oder Rettungsdiensten, die im Einsatz mit gegen sie gerichtete Gewalt konfrontiert waren. In 2.160 Fällen war mindestens ein Angehöriger der beiden Berufsgruppen betroffen, die Statistik zählt 3.083 Opfer. Auch diese Werte liegen jeweils über dem Niveau des Jahres 2020.
Diese Typen im Schnellverfahren einlochen. Ohne Bewährung.Mind. 1 Jahr FE! Dieses Pack!
Darf man davon ausgehen , dass die Täter mehrheitlich blonde u. blauäugige Frauen waren deren Familien mal einen Deutschen Schäferhund gehalten haben oder will man die wahren Täterherkünfte durch politisch korrektes Verschweigen wie üblich vertuschen u. Migrationsfolgen aus der 3. Welt schönreden ? Testosterongesteuerte männliche Jugendliche bzw. junge Männer mit südländischem Aussehen waren doch bestimmt bei o.g. Delikten nie Täter ?
Ich meine alle Gewaltstraftäter!
„Damit erreichen Fall- und Opferzahlen neue Höchstwerte.“
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Autoritäre Politik und Bildungskrise lassen eine Gesellschaft insgesamt verrohen.
Da war doch tatsächlich im Juli diesen Jahres, Hansering in Halle, auch so ein Ereignis, wo so ein Kneiper (neben dem Gericht) sich durch einen Krankenwagen im Einsatz gestört fühlte und meinte, den Notarzt angreifen zu müssen. Im Anschluss daran wurde die herbeigerufene Polizei auch noch verbal beleidigt. Solchen Arschbratzen sollte man sofort den Laden dicht machen und einlochen bzw. Rückführung in die Heimat!!!!
Ergänzend: CANTINA DE GIOVANNI, 18.07.22, zwischen 19:15 und 19:30!!!!
Nun sicher nicht alles MiHIGru, einen Demonstrations Verhinderer ggf. Büttel zu tituliert ist schlimmer als gemeinsam im Clan als Dutzend ein oder zwei Polizisten krankenhausreif zu prügeln.
Viele Jahren war ich im Rettungsdienst aktiv. In den „schlimmsten Gegenden“ wurde ich manchmal unangenehm angegangen, oder behindert, jedoch nie angegriffen. Leider scheint der Job härter geworden zu sein.