Finanzierung steht: Deutschlandticket wird im kommenden Jahr fortgeführt – aber wird es nach 2024 teurer?

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9 Antworten

  1. Janaki sagt:

    Wer sich wundert, wenn das DT irgendwann nicht mehr für 49 EUR zu haben ist, der hat den Schuss nicht gehört. Ich bin (ehrlich gesagt) erstaunt, dass es nicht sogar schon im nächsten Jahr teurer wird und nicht erst voraussichtlich 2025 … schließlich erhohen die regionalen Verkehrsverbünde in schöner Regelmäßigkeit in jedem Jahr die Preise. Warum sollte das bei DT anders sein?

  2. Estermut sagt:

    Teurer? Sieht wohl so aus. Selbst 69€ werden sich für den Nutzer rechnen. Man muss es nur für sich öfter nutzen

  3. S.H. sagt:

    Nicht verbrauchte Mittel ich bin gespannt oO

  4. Nutzer des D-Ticket sagt:

    Gut, dass das 49-Euro-Ticket erst einmal für 2024 weiter finanziert wird. Ich bin auch der Meinung, dass das Deutschlandticket eine Erfolgsgeschichte ist und hoffentlich auch danach bleibt. Für uns Berufspendler ist es eine echte Unterstützung.

  5. Trothaer sagt:

    Die Finanzierung des 49-Euro-Tickets steht ganz und garnicht, dafür hat die FDP gesorgt und sich wieder einmal gegen SPD, Grüne und die Landesfürsten durchgesetzt. Vorsorglich wurde es schon mal in Deutschlandticket umbenannt. Damit sind beliebigen Preiserhöhungen bis zur endgültigen Abschaffung Tür und Tor geöffnet. Es ist einfach nur dumm, das einzige erfolgreiche Projekt der Ampelregierung ohne Sinn und Verstand abzuwürgen. Politiker sollten eigentlich Wege in eine bessere Zukunft ebnen, statt das Land immer weiter auf einen Abgrund zuzusteuern.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Das Deutschlandticket sollte bleiben, jedoch gehören die Subventionszahlungen von Bund und Ländern sofort eingestellt.

    • Konrad sagt:

      ?????
      Das ist ist echt eine komische und betriebswirtschaftlich sehr abwegige Aussage. Wie teuer soll es Deiner Meinung nach dann ohne finanzielle Unterstützung von Bund und Länder werden? 200 Euro? 300 Euro?

  7. Christian Kreisl sagt:

    Wir brauchen endlich eine Reform des Deutschlandticket die enthalten muss das Deutschlandticket auch am Automaten zu verkaufen dann braucht es nämlich keine Preiserhöhungen dafür denn der Verkauf am Automaten würde dafür sorgen das dann eventuell mehr Nutzer des Ticket kaufen denn mehr Nutzer heißt auch höhere Einnahmen beim 9 Euro Ticket war es ja auch möglich es am Automaten zu kaufen, sozial Tickets wären auch gerechtfertigt sie einzuführen, deshalb das Deutschlandticket darf nicht Teurer werden sondern muss nur mehr Nutzer zugänglich gemacht werden und dafür braucht es ein Verkauf am Automaten das ist auch für die Verkehrsverbünde die Sicherte Einnahme bei Abo kann es zuviele Zshlungsausfälle geben.

    • Ironieschalter sagt:

      Denen sind die Zahlungsausfälle egal, Hauptsache personalisiert, kommt mir chinesisch vor👎

    • Die Schmutzfee sagt:

      Selbst wenn es das Ticket am Automaten und im stationären Handel geben würde, würden die zusätzlichen Nutzer nicht reichen um die entsprechenden Einnahmen zu erhalten um eine Erhöhung zu verhindern.

      Der ÖNPV war schon bei seinen bisherigen Preisen ein Zuschuss Geschäft, weil die Einnahmen nicht die Kosten gedeckt haben. Die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben ist durch das 49,00 € Ticket noch größer geworden (Halle muss der HAVAG zusätzliches Geld zukommen lassen weil die Einnahmen durch das 49,00 € Ticket eingebrochen sind).

      Es wird eine Preiserhöhung geben. Der Bund und die Länder werden irgendwann die Reißleine ziehen, da durch die prognostizierten geringeren Steuereinnahmen auf ihrer Seite weniger Geld zur Verfügung stehen wird und die Städte und Gemeinden als Aufgabenträger der ÖNPV sind fast alle Pleite und können sich das auch nicht leisten.

  8. Diskriminierung Kontoloser Menschen sagt:

    Gibt es das eigentlich inzwischen am Automaten ohne ABO und Datenzwang. Hab nur Bargeld.

    • immer nur Opfer sein sagt:

      Ein Abo ohne Abo wird schwierig.

      Bahncard 100 wäre vielleicht was für dich.

    • Nutzer sagt:

      Das Deutschlandticket ist tatsächlich eine sinnvolle politische Entscheidung welcher m. E. nach überfällig war. Hierdurch kann tatsächlich ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet, Pendler entlastet und im Allgemeinen die Nutzung des ÖPNV gesteigert werden. Effekte wie weniger Staus und Abnutzung der Straßen sind nicht wegzureden.

      Eine maßvolle Subvention ist in diesem Bereich wichtig. Selbstverständlich kann der Preis des Tickets (allein durch die Inflation und die Erhöhung anderer Preise) erhöht werden.

      Schlussendlich sollten wir alle davon profitieren und auch Leute die es nicht nutzen oder nicht nutzen können, tragen hier durch eine steuerliche Finanzierung zum Solidaritätsprinzip bei und ganz ehrlich, Geld wird woanders weit sinnfreier verschwendet.

      Ich spreche hier als Nichtpendler und Gelegenheitsfahrer.