Frau im alten Buna-Klubhaus X 50 mit Waffe bedroht: sie hatte Softair-Spieler überrascht

4 Antworten

  1. Horch und Guck sagt:

    Tja, vom „Spiel“ mit „Anscheinswaffen“ zur echten Gewaltandrohung ist es nur ein kleiner Schritt.

    • Softair sagt:

      So ein Schwachsinn. Ich hab als ich jünger war auch mit Freunden in abrisshäusern Softair gespielt. Keiner von uns ist gewalttätig. Alle sind mittlerweile erwachsen und haben Familien.

      • Realität ist hart sagt:

        War beides schon verboten, als du jünger warst.

        Die Drohung ist allerdings bereits passiert. Steht schon in der Überschrift.

        • Knöf sagt:

          Das steht nur in der Überschrift. Aus dem Text ersehe ich keine Bedrohung.

          • 🙄 sagt:

            Dann gab es wohl keine Bedrohung und die Polizei kann ihre Ermittlungen unverzüglich einstellen. Kommissar Knöf aus dem Internet hat den Fall per Fachexpertise aufgeklärt.

  2. Robert sagt:

    Für die Schiesshelden hatte es damit ausgeschossen. Hahaha
    Wenn sie so schießwütig sind , können die sich ja an der ukrainischen Front melden.

    • Didi Meisenkaiser sagt:

      Dem kann ich nur zustimmen. Fremdenlegion wäre auch noch eine Möglichkeit. Da können die sich austoben. Und wenn dann mal richtige Kugeln um die Ohren pfeifen, wird sich zeigen, ob sie was drauf haben.

      • @Didi und Robert sagt:

        Gratulation zu den wahrscheinlich dümmsten Kommentaren hier!
        Die Verknüpfung mit aktuellen Kriegsgeschähen ist hochintelligent!
        Mein Tipp; Alkohol ist keine Lösung!

  3. Bettina sagt:

    Von dummen Kommentaren bis zu dummen Handlungen ist es ebenfalls nur ein kleiner Schritt.
    Demzufolge müßten ja alle, die einst Cowboy und Indianer – die politisch korrekte Bezeichnung von heute mag ich jetzt nicht recherchieren – gespielt haben, jetzt eher zu Gewalt neigen als die, die stattdessen brav mit Senfbecher- oder Marmeladenglasdeckeln in den Fahrradspeichen durch Neustadt geknattert sind?!
    Von einer Bedrohung steht im Artikel auch nichts. Dort steht lediglich, daß eine unbekannte Person die Frau aufforderte, den Bereich zu verlassen. Das kann durchaus ihrem Schutz gedient haben. Die im Titel erwähnte Bedrohung lese ich da nun nicht raus. Das läßt dann auch die tatsächliche Zuordnung der waffenähnlichen Gegenstände als Anscheinswaffen fraglich erscheinen.