Frau im alten Buna-Klubhaus X 50 mit Waffe bedroht: sie hatte Softair-Spieler überrascht
Eine Frau befand sich am Samstag kurz vor 18.00 Uhr an einem Abrissgebäude am Ortsrand von Schkopau. Dort traf sie auf eine unbekannte Person mit einem waffenähnlichen Gegenstand, der sie aufforderte, den Bereich zu verlassen. Die junge Frau alarmierte die Polizei. Vor Ort trafen die Beamten im Bereich des Abrisshauses auf mehrere Personen. Alle gaben an, dass sie dort Airsoft spielten. Es wurden diverse Softairwaffen (Anscheinswaffen) in Form von Kurz- und Langwaffen fest- und sichergestellt.
Tja, vom „Spiel“ mit „Anscheinswaffen“ zur echten Gewaltandrohung ist es nur ein kleiner Schritt.
So ein Schwachsinn. Ich hab als ich jünger war auch mit Freunden in abrisshäusern Softair gespielt. Keiner von uns ist gewalttätig. Alle sind mittlerweile erwachsen und haben Familien.
War beides schon verboten, als du jünger warst.
Die Drohung ist allerdings bereits passiert. Steht schon in der Überschrift.
Das steht nur in der Überschrift. Aus dem Text ersehe ich keine Bedrohung.
Dann gab es wohl keine Bedrohung und die Polizei kann ihre Ermittlungen unverzüglich einstellen. Kommissar Knöf aus dem Internet hat den Fall per Fachexpertise aufgeklärt.
Für die Schiesshelden hatte es damit ausgeschossen. Hahaha
Wenn sie so schießwütig sind , können die sich ja an der ukrainischen Front melden.
Dem kann ich nur zustimmen. Fremdenlegion wäre auch noch eine Möglichkeit. Da können die sich austoben. Und wenn dann mal richtige Kugeln um die Ohren pfeifen, wird sich zeigen, ob sie was drauf haben.
Gratulation zu den wahrscheinlich dümmsten Kommentaren hier!
Die Verknüpfung mit aktuellen Kriegsgeschähen ist hochintelligent!
Mein Tipp; Alkohol ist keine Lösung!
Wenn es in Deutschland knallt, wirst du froh sein, eine Flasche Wodka zu Hause stehen hast.
Von dummen Kommentaren bis zu dummen Handlungen ist es ebenfalls nur ein kleiner Schritt.
Demzufolge müßten ja alle, die einst Cowboy und Indianer – die politisch korrekte Bezeichnung von heute mag ich jetzt nicht recherchieren – gespielt haben, jetzt eher zu Gewalt neigen als die, die stattdessen brav mit Senfbecher- oder Marmeladenglasdeckeln in den Fahrradspeichen durch Neustadt geknattert sind?!
Von einer Bedrohung steht im Artikel auch nichts. Dort steht lediglich, daß eine unbekannte Person die Frau aufforderte, den Bereich zu verlassen. Das kann durchaus ihrem Schutz gedient haben. Die im Titel erwähnte Bedrohung lese ich da nun nicht raus. Das läßt dann auch die tatsächliche Zuordnung der waffenähnlichen Gegenstände als Anscheinswaffen fraglich erscheinen.