Frau umgefahren: Prozess gegen mumaßlichen Totraser vom Hansering

Etwas mehr als zwei Jahre nach einem tödlichen Unfall beginnt am Mittwoch der Prozess gegen den mutmaßlichen Todesfahrer am Amtsgericht in Halle (Saale) neu. Die Verhandlung musste nach dem Auftakt im September 2020 abgebrochen werden, weil ein Sachverständiger aufgrund einer längerfristigen Erkrankung nicht zur Gutachtenerstattung in der Verhandlung erscheinen konnte.
Inzwischen wurde durch eine Amtsärztin bei dem Angeklagten eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert, die eine Verhandlungsunfähigkeit begründete, sodass eine erneute Verhandlung lange nicht möglich war. Auch nunmehr besteht nur eine eingeschränkte Verhandlungsfähigkeit, so dass jeweils nur einige Stunden verhandelt werden kann.
Wegen fahrlässiger Tötung, Fahrerflucht und Straßenverkehrsgefährdung wird vor dem Jugendschöffengericht gegen den zur Tatzeit 19-Jährigen Syrer Mohammed G. verhandelt. Im Prozess soll das Gutachten klären, ob der Unfall vermeidbar gewesen wäre. Laut Anklage soll der junge Mann in seinem PKW mit bis zu 75 km/h unterwegs. Nach dem Unfall soll er mit seinem Auto nach Eisleben geflüchtet sein. Bei dem Unfall wurde die Dreifach-Mutter Kathrin B. aus dem Leben gerissen. Am Leipziger Turm wurde sie totgefahren, als sie gerade den Hansering überqueren wollte. Sie kam vom Weihnachtsmarkt.
Im Falle eines Schuldspruchs wird geprüft, ob das Jugendstrafrecht oder das für Erwachsene geltende allgemeine Strafrecht anzuwenden ist. Davon hängt dann auch das Strafmaß ab. Für Erwachsene droht das Gesetz bei fahrlässiger Tötung eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren und für das unerlaubte Entfernen vom Unfallort Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren an.
Ab nach Hause
Wie der Täter immernoch in Watte gepackt wird ist eigentlich der wahre Skandal!!! Die sollten sich in Grund und Boden schämen!!
Dem ist nichts hinzuzufügen, chrstn.
Schön zu wissen wie dann im Fall Maximilian geurteilt werden kann… Echt lächerlich…
Ist doch nix neues. Den Migranten-
Bonus muss man auch einberechnen.
Vermutlich bekommt er bei guter
Führung noch ein neues Auto.
Natürlich auf Steuerzahlers Kosten.
Dann kann er wieder Gummi geben.
Wozu ein kompliziertes Tötungsdelikt planen wenn
man einfach jemanden umfahren und verduften kann.
Frau totgefahren, Junge totgefahren, Kind umgefahren…
Bleibt zu hoffen, dass das nicht zum neuen Trend wird.
Einen Radler kann man zur Not noch vom Sattel hauen.
Gegen eine heranrasende Blechlawine hat man jedoch
kaum eine Chance. Es sei denn man ist Bruce Willis …
Das gibt so oder so weitere mildernde Umstände.
Auf kalten deutschen Asphalt rollt man eben
schneller als im heissen syrischen Wüstensand.
Irgendetwas werden die sich schon einfallen lassen.
Wo kommen wir denn hin wenn wir den armen
traumatisierten Burschen auch noch einsperren?
So etwas macht nur der böse Onkel Bashar!
JA Ich denke, der Onkel Dr. Bashar würde ihm erst
einmal die Zähne ziehen aber ohne Narkose!
Der beste Zahnarzt ist immer noch der,
der das Übel an der Wurzel packt und zieht!
So etwas nennt man auch: „radikal“
24 Jahre wären doch ein gutes Urteil.
Geldstrafe oder bis 5 Jahre? Lächerlich. Bei dieser Geschwindigkeit ist man sich sehr wohl bewusst, was passieren könnte. Ohne härtere Strafen wird es immer so weitergehen. Ein weiterer Punkt warum dieses Land so beliebt ist.
Posttraumatische Störung hin oder her.
Gerast und eine Mutter mit 3 Kindern tot gefahren und geflüchtet.
Wie wird es denn den Kindern gehen? Diese Frage sollte man sich stellen!
„Inzwischen wurde durch eine Amtsärztin bei dem Angeklagten eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert“. Darf er trotzdem den Führerschein behalten? Er wird nur Bewährungsstrafe kriegen, jede Wette
Ja klar Traumatisiert.
Feiges Dreckschwein
Tätowierung auf die Stirn und ab nach Aleppo.
💯👍
Nun tut doch nicht so scheinheilig. In Deutschland ist es doch gelebte Tagesordnung, dass viele Autofahrer ohne schlechtes Gewissen bis zur Punktegrenze zu schnell fahren. Das sind innerorts, inklusive eingerechneter Toleranzgrenze, 73 km/h.
Radfahrer fahren doch auch so häufig deutlich schneller als erlaubt, in vielen Fällen locker das 2-3 Fache der ihnen erlaubten Geschwindigkeit.
Wo genau glaubst du denn gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen für Radler? In deinem Paralleluniversum?
in jeder Straße gilt die Geschwindigkeitsbegrenzungen für Autos und Radler.
Wenn in einer Straße Tempo 30 ist darf auch der Radler max 30 fahren.
Also erstmal gelten Geschwindigkeitsbeschränkungen durch Verkehrszeichen für alle Fahrzeuge, dazu wenn Fußgängern in „gemischten Bereichen“ anwesend sind Schrittgeschwindkeit. Eine weitere eher unscharfe Grenze setzt das BGH:
„Fahrräder dürfen nur so schnell fahren, wie es allgemein von ihnen erwartet wird“
Gordi, du klammerst dich wieder an Strohhalme. Sei doch nicht immer vorhersehbar. 🙂
Es geht hier aber nicht um Radfahrer.
Es geht um den aufgebrachten Mob, der sein Urteil über einen jungen Mann mit Migrationshintergrund schon gefällt hat und dabei geflissentlich unter den Teppich kehrt, dass die vom Gutachter festgestellte Geschwindigkeit unter autochton deutschen Autofahrern und auch nach Meinung der Autolobby bis hin zum bescheuerten Ex-Bundesverkehrsminister zu den lässlichen kleinen Sünden gehört, die man – solange keiner stirbt – gewöhnlich mit ein paar Euro ablaazt.
„bis hin zum bescheuerten Ex-Bundesverkehrsminister…“
Apropos – wurde der eigentlich schon wegen der idiotischen Veruntreuung von 500 Steuermillionen verurteilt?
Bekomme ich in Zukunft meine Knöllchen wg Posttraumatische Störung erlassen? Wie könnte ich wissen, dass das Konsequenzen haben könnte.
Aber wie immer in der deutschen Rechtsauffassung, dem Täter steht mehr Schutz zu als Opfer und Hinterbliebenen.In seinem Herkunftsland hätte man sich bestimmt schon revanchiert.
Jede deutsche Wildsau fährt schlimmer.
Es geht nicht um die Nationalität, du Idiot!
Wie bescheuert bist du eigentlich, Kampfradler9? Was hat das mit der Nationalität zu tun? Nichts!!!
Wenn du den Kommentar nicht einordnen kannst, dann lies einfach die Kommentare davor, die einen Bezug zur Nationalität herstellen. Die deutsche Ethnie fährt ebenso bekloppt.
Eine Belastungsstörung erkenne ich im Rechtsstaat. Eine dreifache Mutter!! Wurde von einem Raser getötet. Wieso wird da eine eingeschränkte Verhandlungsfähigkeit beim Täter festgestellt und entsprechend darauf reagiert? Der Rechtsstaat ist immer wieder schlichtweg ungerecht und wird den Bedürfnissen von Opfern und Bürgern im Allgemeinen nicht mal ansatzweise gerecht. Für die Kinder und deren Vater muss dieses Schauspiel unerträglich sein. Aber Hauptsache ist, dass der Täter entsprechend betreut wird.
75kmh ist nur „ein bisschen“ schneller als erlaubt. Es ist noch gar nicht so lange her, dass Lobbyisten und der Verkehrsminister es erfolgreich verhindert haben, dass man für solche Geschwindigkeitsüberschreitungen in Deutschland endlich angemessen zur Verantwortung gezogen wird – bevor etwas so Furchtbares wie in Halle passiert.
Denkt vl. jemand mal auch an die Familie der totgefahrenen Frau? Der Knallkopp macht auf Macke und ist froh, nicht in seiner Heimat solch ein Verbrechen begangen zu haben. Dort hätte die Blutrache wahrscheinlich schon zwei Familie ausgelöscht.
Auf eine vermeintliche oder tatsächliche posttraumatische Belastungsstörung würde ich im Fall eines Tötungsdelikts keinerlei Rücksicht nehmen. Wer jemand anderen umbringt – noch dazu auf so rücksichtslose Weise – hat keine Samthandschuhe verdient. 😡
Revolution im Strafprozess! Ein Internetkommentar eines kinderlosen Unfruchtbaren krempelt mehr als 100 Jahre Rechtsprechung einfach um. Gefragt nach seinem unglaublichen Erfolgt antwortete „Nulli“, wie er ob seiner vor allem sprachlichen Leistungen bekannt ist: „Ich habe erst ein paar Stunden intensiv nachgedacht, aber dann einfach irgendwas ins Internet getippt.“
Ich habe das so verstanden, dass er die Störung auf Grund des von ihm verursachten Unfalls entwickelt hat und dass er deshalb immer nur für wenige Stunden verhandlungsfähig ist. Das Strafmaß wird das sicher nicht beeinflussen.
Fährt der eigentlich immer noch selber Auto? Oder wird er zu Arzt chauffiert?
Bei dem dargestellten Sachverhalt, fragt man sich – unweigerlich – nach den Hintergründen dieser erfolgreichen Verteidigungsstrategie eines 19 – jährigen Ausländers und dessen Anwälten bei einem Mordfal,l vor einem deutschen Gericht.
Man muss sich mal vorstellen, was für ein Leid dieser Mensch über die Familie gebracht hat.
Und jetzt geht es in die Richtung, daß er ja eigentlich ein armer Typ ist, dem man nicht groß bestrafen kann?
Erbärmlich!
Der gehört hart bestraft und den Führerschein auf Lebzeiten entzogen.
Die Kinder müssen auch ihr Leben ohne Mutter erdulden.
Ihr wirkt unmenschlich auf mich! Der Fahrer hat posttraumatische Störungen und kann zurecht von uns Solidarität erwarten. Er hat sicher nicht absichtlich totgefahren. Wenn wir ihm einen Führerschein geben, ohne dass er evtl. zum Führen eines Fahrzeugs ungeeignet ist, dann passieren solche Dinge nun mal.
Ist der Typ nicht mit einem Autofahrer um die Wette gefahren? Da war doch was. Posttraumatische Belastungsstörung, kann ja wohl nicht wahr sein. Am schlimmsten ist dann noch die Fahrerflucht um sich der Verantwortung zu entziehen. Wäre traurig wenn er damit durchkommt.
Halt bitte deinen Rand.
Nun sprecht ihn schon frei und gut ist. Das kann doch nicht so schwer sein.
Toll, wieviele hier den Rechtsstaat infrage stellen, in einem anderen Thread aber jede noch so schwachsinnige und verfassungsmäßig fragwürdige Entscheidung der Politik bzgl. Corona mit dem pauschalen Hinweis auf den Rechtsstaat abnicken. Wer das eine will …………
Du hast wie immer keine Ahnung, wovon du redest. Das wär ja kein Problem, würdest du nicht so viel reden bzw. schreiben. Jobsuche schon aufgegeben?
Wieder eine ganze Familie die ob solchen Wahnsinn Fremdenhass entwickelt (zum Teil mit Recht) die Spirale dreht weiter 🙈 am Ende ist die Frau noch selber schuld 🙈weiter,immer weiter,wir schaffen das🙈
„zum Teil mit Recht“
zu welchem Teil?