Für Gründer attraktiv wie nie: Halle (Saale) ist laut Studie bester Standort unter Städten mittlerer Größe

14 Antworten

  1. Detlef sagt:

    Bester Ort für Dönerbuden,Barbier und Asiaimbiss

  2. Realist sagt:

    Ein wahres Mekka für Start-ups der Döner- und Nagelstudio-Industrie.

  3. 10010110 sagt:

    Meckerköppe kommen aus den Löchern gekrochen in 3, 2, 1 …
    😛

  4. diewahrheit sagt:

    Wenn Halle nicht in Sachsen-Anhalt liegen würde, hätte es 320.000 Einwohner und die mindestens 3-fache Wirtschaftskraft.

  5. ICH sagt:

    „Die Studie von SumUp untersuchte insgesamt 71 Städte in Deutschland anhand von fünf zentralen Faktoren: Medianlohn, Arbeitslosenquote, Einzelhandelsmiete, Nebenkosten und Körperschaftssteuersatz.“ — Der Faktor KÖRPERSCHAFTsteuersatz (übrigens ohne Doppel s in der Mitte) war ganz bestimmt kein Faktor, der in die Studie eingeflossen ist, denn der ist deutschlandweit identisch. 😉 Ansonsten muss man nicht so tun, als Hätte Halle irgendnen Attraktivitäts-Wettbewerb gewonnen, hier ist es einfach billiger als woanders und die Arbeitslosigkeit höher, das war’s. Gilt für den gesamten Osten, deswegen sind im Ranking ja auch überall die Oststädte vorn. Diese hochintelligente Studie, deren Ergebnis für jeden mit 3 Gehirnzellen schon vorher bekannt war, wurde bestimmt umfangreich durch Bundesmittel finanziert.

    • hm. sagt:

      Es war nicht irgendein (übrigens mit ei hinterm d; hätte nur am Satzanfang groß) Attraktivitäts-Wettbewerb. Auch „Bundesmittel“ sind nicht geflossen. Wie du auf „überall die Oststädte vorn“ kommst, bleibt dein Geheimnis.

      Warum hast du so wenig Ahnung aber eine so große Klappe? Das ist doch nicht normal!

    • und wieder daneben sagt:

      „der [Körperschaftsteuersatz] ist deutschlandweit identisch“

      Leipzig, Bremen: 31,92%
      Mannhein: 30,87%
      Nürnberg: 32,17%

      • @wieder daneben sagt:

        Der Körperschaftsteuersatz liegt bundeseinheitlich inklusive Solidaritätszuschlag bei 15,825%.

        • siehe oben sagt:

          Und dennoch…

          • @unkritischer Nichtdenker sagt:

            Was in der Tabelle steht, ist nicht der Körperschaftsteuersatz, sondern die Unternehmenssteuern nach OECD-Standard, englisch „corporate tax“, von planlosen Leuten fehlerhaft als „Körperschaftsteuer“ wörtlich übersetzt. Zu den Unternehmenssteuern zählt auch die Gewerbesteuer, und die ist bekanntlich je nach Kommune variabel.

            • unkritischer Nichttroll sagt:

              In der Studie wird deshalb auch von „effektiver Körperschaftsteuer“ gesprochen. Es ist die Besteuerung von Unternehmen gemeint. Kommt man drauf, wenn man die Studie liest. (es wird dort auch erklärt)

  6. Nur mal so sagt:

    237.400? Wo nehmen die denn jetzt diese Zahl her?
    „Laut Zensus lebten zum Stichtag 1. Mai 2022 lediglich 226.589 Personen in Halle (Saale). Das Melderegister der Stadt hingegen wies für denselben Zeitpunkt 242.860 Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnsitz aus.“

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