Gedenken in Halle: Mahnwache auf dem Marktplatz erinnert an Terrorüberfall vom 7. Oktober

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14 Antworten

  1. Blödquatscher Larve sagt:

    Und wieder die selben 20. Der Großteil der ÖR Medien ist aber mit Antisemiten besetzt, weswegen der 7.10. medial auch nicht sehr präsent ist.

  2. 10010110 sagt:

    Manche scheinen um diese unchristliche Zeit nix besseres zu tun zu haben. 🙄

  3. Darfdochwohlnichtwahrsein sagt:

    Wie wäre es, wenn man auch den vielen Opfern in Palästina gedenkt, die durch jüdische ultraorthodoxe Siedler oder aber durch das israelische Militär getötet wurden? Aktuell läuft diese „Tötungsaktion“ noch immer und da kann man nicht mehr von Selbstverteidigung sprechen, wie es in den Medien immer gemacht wird.

    • SagJaNur sagt:

      Es steht dir frei, ein entsprechendes Gedenken zu organisieren. Fakt ist, der Überfall der Hamas war ein Verbrechen mit vielen Toten. Dem darf man gern gedenken. Daran ändert auch nichts, dass es ebenso ein Verbrechen ist, wie sich Israel durch den Nahen Osten bombt. Auch diesen Toten darf man gern gedenken. Ich finde es schwierig, wenn immer das eine gegen das andere aufgewogen wird.

  4. Zack! sagt:

    „Veranstaltungsbeginn ist um 5:29 Uhr, zur deutschen Zeit also exakt zwei Jahre nach dem Beginn des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023.“

    Richtig, und was nach dem Terrorangriff der Hamas folgte, war das, was man juristisch wohl einen Notwehrexzess nennen würde, mit bislang 61000 Toten auf palästinensischer Seite.

    • Wario sagt:

      @Zack , das diese Terroristen bis heute noch Geiseln oder ihre sterblichen Überreste in ihrer Gewalt haben, verdrängst du? Immer wieder Anschläge erfolgen. Die Zivilbevölkerung dies zum Teil unterstützen. Die Hamas will keinen Frieden! Sie wollen Israel auslöschen ! Unterstützt von Gruppierungen in Europa . Die Hamas kann dieses Elend beenden! Auch Europa! Keine Millionen mehr aus Steuern für diese Terroristen!

      • Zack! sagt:

        Ich verdränge überhaupt nichts, aber man sollte die Situation im Nahen Osten nüchtern und fair betrachten.

        Einen fremden Staat auf einem besiedelten Gebiet zu gründen, führt natürlich zu Konflikten mit der ansässigen Bevölkerung.

        Jetzt ist die Gründung Israels natürlich auch schon 80 Jahre her und eine Auslöschung Israels, wie es von radikalen Kräften gefordert wird, nicht akzeptabel. Soweit pro Israel.

        Auf der anderen Seite muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Lebensverhältnisse im Gazastreifen mit 6000 Einwohnern/qkm Extremismus und Rachegedanken fördern.

        Solange sich die Lebensverhältnisse in diesem Freiluftknast, genannt Gaza, nicht ändern, wird dieser Konflikt weitergehen.

        Trump hat zur Befriedung des Gebietes gute Vorschläge gemacht. 👍

    • Mensch sagt:

      Zack ,bezüglich Notwehr ,richtig erkannt . Israel verteidigt sich und seine Bürger ,gegen eine Terrororganisation.

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