Gehweg versus Parkplätze: Diskussionen im Planungsausschuss für Vorhaben in der Turmstraße – 40 Stellplätze fallen weg

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74 Antworten

  1. So geht's sagt:

    Die das wollen dürft ihr am Sonntag nicht wählen, denkt dran!

  2. Andreas sagt:

    “Der Wegfall der Parkplätze wäre ein Verlust”
    “Wir bauen permanent in der Stadt Parkplätze ab.”

    Hinterher befinden sich dort 12 Parkplätze mehr als vorher. Nur weil sich die Autofahrer da illegal hinstellen, ist es noch lange kein Parkplatz.

    • Hallenser sagt:

      Zudem, wer sagt uns, woher diese Autofahrer kommen? Möglicherweise sind es Leute außerhalb von Halle, welche zu KSB latschen. Soll KSB doch auf dem Betriebsgelände Plätze schaffen, wenn man die Fachkräfte wünscht oder ein Deutschland-Ticket sponsern!

      Dort stehen nämlich vor allem KSB-ler!

      • Yvonne sagt:

        Und wenn,? KSB zählt Steuern in Halle. Und sicher stellt jeder der aufs Auto angewiesen ist, es auch in der Nähe des Arbeitsplatzes ab. Und abends sind diese dann auch von Anwohnern genutzt

      • ZooBastler sagt:

        KSB hat solche Parkplätze auf ihrem Gelände und zusätzlich zwei Kurzzeitparkplätze vor dem Tor, für die Anmeldung. LKW´s und andere Großfahrzeuge fahren in die Einfahrt, steigen aus melden sich an und dürfen dann auf das Gelände.

      • weißjanichdu sagt:

        „Zudem, wer sagt uns, woher diese Autofahrer kommen?“

        Die Kennzeichen könnten ein Indiz sein.

        • blubberdiblubb sagt:

          In idiotischen Zeiten, wo jeder trotz Umzug in eine andere Region sein Kennzeichen behalten kann, ist das kaum noch ein Indiz, zumindest kein zverlässiges.

      • BR sagt:

        Du irrst, dort stehen nicht KSBler!! Dort stehen Anwohner, die jeden Tag, nach Feierabend ein Problem haben, einen Parkplatz zu finden, um ihr Auto vernünftig abzustellen. Umzu parkt man zwischenzeitlich auf Fusswegen (siehe Beethovenstraße), da es tatsächlich keine anderen Möglichkeiten mehr gibt.

        • 10010110 sagt:

          Wieso sind diese Anwohner dann überhaupt in ein Viertel gezogen, wo sie keinen Platz zum Parken haben?

          • 20020220 sagt:

            Was ist das denn für eine „dämliche“ Frage?
            Da überall in der Stadt Parkplätze verschwinden, müssten ja alle (die ein Auto haben) wegziehen. Gute Nacht!

  3. M sagt:

    Im Stadtgebiet gehört einfach neben die Straße beidseitig ein Gehweg. Es wird wirklich Zeit, dass dieser dort angelegt wird.
    Als Verlust empfinde ich nicht den Wegfall von Parkplätzen sondern eher den Verzicht auf Bäume, damit wieder nur Parkplätze angelegt werden können.
    Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.

  4. Wien 3000 sagt:

    Offensichtlich sind der AfD Autos wichtiger, als die Sicherheit unserer Kinder. Wenn Kinder auf ihrem Schulweg keinen durchgängigen Gehweg haben bzw. dafür die Seite wechseln müssen ist das immer ein Risiko. Ob es sich bei der Stelle dann um einen Unfallschwerpunkt handelt, ist völlig irrelevant. Das würde nämlich bedeuten, dass man erst etwas tun möchte, wenn an der Stelle genug Kinder verletzt oder tot gefahren wurden.

    • . sagt:

      „Offensichtlich sind der AfD Autos wichtiger, als die Sicherheit unserer Kinder.“

      WER beschließt gerade, täglich über 500 Grundschulkinder aus Neustadt in 8 (statt erforderlichen 13) Bussen die nächsten Jahre täglich 2x durch die ganze Stadt karren zu lassen – und zwar ohne ordentliche, sichere Haltestelle für ein solches Unterfangen?

      „Das würde nämlich bedeuten, dass man erst etwas tun möchte, wenn an der Stelle genug Kinder verletzt oder tot gefahren wurden.“

      Wieviel verletzte und totgefahrene Kinder gab es denn in den vielen Jahrzehnten ohne den 2. Gehweg?

  5. M sagt:

    Wenn man nur so viele Parkplätze bauen würde, wie Menschen auf ihr Auto angewiesen sind, hätten wir fast keine.
    Wenn wir so viele Parkplätze bauen würden, wie Menschen aus Bequemlichkeit und Gewohnheit ihr Auto innerstädtisch benutzen, hätten wir tausende Parkplätze mehr.
    Und jedes fahrende Auto ist eine potentielle Unfallquelle. Insofern halte ich die Aussagen der AfDler für reinen Populismus.

    • Alternative gegen Deutschland sagt:

      Logisches Denken war bei der AgD noch nie besonders stark ausgeprägt.

  6. Franz der 1. sagt:

    Schon interessant. Sobald mal mind. ein Parkplatz wegfällt wird sofort ein Fass aufgemacht und ein Kulturkampf (vorallem bei der AgD) bricht aus. Wenn allerdings, still und heimlich aus einem Grünstreifen einfach mal so ein Parkplatz gemacht wird, ist alles okay und kein Mensch regt sich darüber auf. Komisch oder liebe Leut von der AfR (Alles für Russland) und ihren Sympathisanten.

  7. 10010110 sagt:

    Auf diesem Randstreifen gingen früher übrigens mal die Gleise der Industriebahn lang — nur mal so für Interessierte.

  8. Klara sagt:

    Vielleicht gibt es in dem Viertel etliche Menschen, die nicht täglich auf ihr Auto angewiesen sind. Sie könnten ihr Auto verkaufen und zum carsharing wechseln.Einfach mal im Netz gucken, wo die nächsten CS-Stellplätze wären. (Da könnten sicher auch Autos dazu kommen, wenn die Zahl der Nutzer um diese Station herum größer wird. )
    Vorteil: genug Stellplätze für die, die auf das Auto angewiesen sind. Ein sicherer Fußweg besonders für die Grundschüler. Und es könnten Bäume gepflanzt werden, weil auch auf die 12 Stellplätze parallel zur Straße verzichtet werden könnte.
    Sowas meine ich übrigens, wenn ich an anderer Stelle schreibe, dass wir was zu gewinnen haben, wenn wir mehr Klimaschutz zulassen und da mitmachen.

    • Ein Auto ist wie ein Zuhause sagt:

      Wie kann man auf die Idee kommen, ein eigenes Auto durch eins vom Carsharing zu ersetzen? Darauf kommen wahrscheinlich nur Leute, die noch nie ein Auto hatten und nur ganz selten eins brauchen. Ein Auto ist wie ein Zuhause. Man hat es sich gemütlich eingerichtet, Dinge, die man regelmäßig braucht, sind an ihrem Ort, es riecht wie zu Hause, es ist sauber und ordentlich (oder auch nicht, eben wie Zuhause). Darüber hinaus ist ein eigenes Auto jederzeit kurzfristig verfügbar.

      • Klara sagt:

        @Ein Auto ist wie ein Zuhause:
        Ja, das Gefühl kenne ich gut. Von früher.Als ich noch ein eigenes Auto hatte. Ich kenne auch den Gedanken „Ach mein liebes Auto, haste uns wieder sicher nach Hause gebracht“ Auch von früher. Das putzige ist, dass sich dieses Gefühl auch sofort einstellt, wenn du in dein Carsharing – Auto einsteigst, in meinem Falle von teilAuto. Das ist übrigens fast immer sauber und vor allem auch gewartet.
        Und ich habe immer ein Auto in passender Größe.
        Aber natürlich passt das nicht für jeden Menschen. Wir hatten keinen Arbeitsort, den man nicht mit OV oder Rad erreichen konnte.
        P.S. kostengünstiger ist CS für uns auch.

        • t-haas sagt:

          Besonders gut ist, dabei, daß man erstmal einige Kilometer bis zum CS-Platz zurücklegen muß. Ist als jüngerer mensch sicher nicht von Belang, aber mit zunehmendem Alter dann schon

      • geh nach Hause sagt:

        Einfach noch mal den ersten Satz von Klara lesen.

      • M sagt:

        Ich möchte nicht das Zuhause der Leute in manchen Autos sehen. Teilweise völlig vermüllt, verqualmt vom Zigarettenrauch und fast immer zu groß für den Einsatzzweck (SUVs oder Transporter, dieser Virus greift immer mehr um sich). Dann verursachen sie noch Lärm und Abgase damit, stehen auf Geh- und Radwegen, in Einmündungs- und Kreuzungsbereichen herum und sind potentiell stauverursachend und unfallträchtig. So ein Zuhause möchte ich nicht geschenkt haben. Stattdessen sitze ich in meinem Garten im Grünen und entspanne nach Feierabend oder erledige gesundheitsfördernd mit dem Rad meine Wege …

  9. Jfs sagt:

    Die so was planen sind keine Hallenser

  10. Blindschleiche sagt:

    Wenn man sich den Bereich auf Satellitenbildern ansieht fragt man sich schon, wo die Damen und Herren da Platz für illegal abgestellte 52 Pkw sehen.

  11. Mensch sagt:

    Nulli,das ist falsch ,dort gab es die Gleise,das ist richtig.Die Parkplätze gab es jedoch schon immer .Kannst du ruhig glauben ,ich habe dort 20 Jahre gearbeitet.

    • @Mensch sagt:

      Eine Fläche wird nicht zum legalen Parkplatz dadurch, dass da geparkt wird. Genauso wird eine Mauer nicht zur Toilette, indem da immer die Suffis dranpinkeln!

      Aber warum ist das Ordnungsamt da nicht aktiv? Wäre doch eine gute Einnahmequelle.

    • wegzensiert sagt:

      „schon immer“

      von wegen

    • M sagt:

      Schon immer ist gar nichts.

  12. Kaktus sagt:

    Das ist sehr gut, der Schulweg wir täglich von Kindern genutzt und das Fehlen des Fußweges auf der Seite des Fußgängerüberweges zur Schule sollte dringend behoben werden. Ein sicherer Schulweg für die Grundschüler ist wichtig. Leider kommt diese Lösung für mein Kind zu spät. Es muss die Turmstraße immer 2 x überqueren.

    • So einfach ist das. sagt:

      Derart einfach gelagerte Sachverhalte versteht aber die AfD nicht.

    • Frodo sagt:

      Das gute Kind hätte ja auch einmal gleich auf die „richtige“ Straßenseite wechseln können. Haben wir früher sogar auch mehrfach getan, und wir sich daran gewachsen.

  13. Bürger für Halle sagt:

    Schaut man sich das Foto an,(zugeparkt mit Autos) wird schnell klar, was sich dringend ändern muss, hin zu einer menschenfreundlichen Mobilität, die auch Fußgänger und Fahrradfahrer berücksichtigt.

  14. Rentner sagt:

    Warum werden PKW heute nicht so konstruiert, dass die auch hochkant geparkt werden können? Also man steigt aus, verschließt den Wagen und dann kippt man den, alles auf Knopfdruck.

    Und eine andere Möglichkeit https://ultraparking.ru/wp-content/themes/up/assets/images/duo.png

  15. Gucki sagt:

    Wenn man den Artikel genau liest, fallen gar keine Parkplätze weg. Das dort Autos jetzt parken, ist gar nicht zulässig. Also sorgt der Vorschlag eigentlich letztendlich dafür, dass 12 neue, zulässige Parkplätze geschaffen werden. Also mal Schaum vom Mund wischen und sich freuen. Auch als Autofahrer.

  16. Charlie sagt:

    Als Vater schulpflichtiger Kinder sollte ein Stadtpolitiker – egal in welcher Partei – sich dafür einsetzen, dass Schulwege sicher sind. Erstaunlich, dass der AfD offenbar Autofahrer wichtiger sind als Kinder… Danke an alle, die sich für gute Geh- und sichere Schulwege einsetzen!

    • Alternative für D... sagt:

      Ja, schon lustig. Aktuell plakatiert die AfD mit „Spielplätzen statt Waffen“, das klingt so schön kinderfreundlich, als ob die Stadt die Wahl hätte, ihr Geld für Waffen auszugeben.

    • Rüdiger sagt:

      Bei der AfD ist nichts mehr erstaunlich.

  17. Begeisterter sagt:

    Schilda grüßt!
    Wenn der geneigte Fußgänger, aus Richtung Huttenstraße kommend, auf dem neuen Gehweg entlangflaniert ist und die Lauchstädter Straße überquert hat, wo landet er da? Im Nichts! Der Fußweg geht da nämlich nicht weiter…
    Nun könnte er ja in die Lauchstädter abbiegen, die Liebenauer wieder hoch in die Huttenstraße und hat dann eine komplette Runde gedreht, damit er den Fußweg nicht verlassen und den Fußweg der anderen Straßenseite benutzen muss. Kann man machen bis zum letzten Tag.
    Eine SUPER IDEE! Kostet, von ein paar Milliönchen abgesehen, auch fast nichts 😉
    Wie wäre es denn, einen Zebrastreifen anzulegen, damit auch Schüler gefahrlos die Seite wechseln können? Zu einfach…

    • Sagt ja sonst keiner. sagt:

      Zebrastreifen sind eine Gefahrenquelle geworden. Eine Brücke muss her!

    • Ortskundiger sagt:

      Nach der Lauchstädter Straße ist schon ein Fußweg, nur ein winziges bißchen nach rechts versetzt. Zustand zumindestens zufriedenstellend.

  18. Selbstautofahrer sagt:

    Bin selbst Autofahrer, in der Stadt jedoch so selten wie möglich. Ich kenne die Ecke und finde die Parkplätze äußerst blöd. Man quert z.b. die Huttenstr. über den Zebra- Streifen (vor allem die Grundschüler) und landet automatisch auf der Seite mit den Parkplätzen. Hat es vielleicht noch geregnet, so muss man die Autos und die Pfützen umrunden und unweigerlich auf die Straße ausweichen. Blöde Situation dort.

  19. Peter sagt:

    “Alle Verkehrsteilnehmer sollen gleichberechtigt behandelt werden”, warb auch Christian Feigl (Grüne) für das Projekt.“

    Heißt das, alle Verkehrsteilnehmer dürfen zukünftig parken wo sie möchten (auch auf Fusswegen) oder dürfen zukünftig alle (auch Radfahrer) nur noch in explizit ausgewiesenen Parkflächen parken?

    • Pandora sagt:

      Radfahrer dürfen auch jetzt schon auf ausgewiesenen Parkflächen parken. Aber willst du das?

      • Peter sagt:

        Genauer lesen. Ich schrieb „nur noch in explizit ausgewiesenen Parkflächen parken“, dass sie dort bereits parken dürften ist klar.

    • Peter saß auf der Matraze, dann kam eine schwarze Katze. sagt:

      Das klingt ja fast so, als müssten Fußgänger und Radfahrer zukünftig gleichberechtigt mit Autos um Parkplätze konkurrieren oder gar auf Fußwegen parken. Wer braucht schon klare Regeln und sichere Gehwege, wenn wir doch alle gleich behandelt werden sollen, nicht wahr?

  20. Diamantradler sagt:

    Ich freue mich über jeden Wegfall von Parkplätzen. Es schafft Ruhe und man genießt die Luft draußen.

  21. Emmi sagt:

    Mich würde echt mal interessieren, wo denn der gesamte Stadtrat seine privaten oder privat genutzten Fahrzeuge parkt? Auf dem Privatgrundstück, Garage? Ist auch alles versiegelte Fläche die der Stadtrat kritisiert an XXL Lutz.

  22. Emmi sagt:

    Wenn ich mich richtig erinnere waren dort zu DDR Zeiten immer Parkplätze von den Pumpenwerken. Auch nicht zu vergessen, zu dieser Zeit waren Parkplätze in den seltensten Fällen versiegelt

  23. Mensch sagt:

    Wenn ich manche Kommentare lesen (einen Großteil )fällt mir ein Zitat von Einstein ein . 2 Dinge sind unendlich ,das Universum und die Dummheit der Menschen ,wobei ich beim Universum nicht sicher bin.

  24. J.A. sagt:

    Herr Schültke scheint lange nicht durch die Turmstraße gefahren zu sein. Er hat zwar recht das dort eine Ampel steht, diese ist aber seit einigen Wochen aus.
    Wo sich auf der Strecke 52 Autos befinden sollen muss mir auch mal einer erklären.
    Welchen Mehrwert soll der Weg bringen? Spätestens an der Lauchstädter Straße müsste eine andere sichere Querung gebaut werden.
    Warum nicht lieber weiter südlich einen Zebrastreifen errichten und die Strecke auf 30 km/h begrenzen?

  25. BR sagt:

    Oh weh, oh weh, was für beknackte Diskussionen um einen zweiten Fußweg!!! Kein Geld vorhanden, um die Hafenbahnstraße, genau an dieser Stelle, ab Turmstr. mit ner Beleuchtung zu versehen, aber über einen zweiten Fußweg diskutieren, weil das ein Weg zur Hüttenschule ist. Wie viele Unfallopfer gab es eigentlich bislang, auf dem Weg zu o.g. Schule?? Bis zur Wende musste man auch noch eine Gleisanlage (jetzige Hafenbahnstraße) überqueren. Zehn Jahre lang habe ich genau diesen Weg zur Schule zurückgelegt, ohne Unfälle!!
    Um was geht es hier tatsächlich??
    Die bösen Autos??? , die hier im Viertel ohnehin schon Probleme haben, abgestellt zu werden.

    • M sagt:

      Komische Logik, dann lasst uns überall dort, wo es keine Unfälle gab, den Fußweg zurück bauen.
      Dann wird aber alles verkehrsberuhigt, also Schrittgeschwindigkeit. Von mir aus sehr gern.

    • . sagt:

      „Um was geht es hier tatsächlich??“

      Das möchte ich auch mal wissen. Als ob ein Gehweg dort nicht reicht. Ich war früher auch in der Huttenschule und da ist nie irgendwas passiert, aber vielleicht sind die ewig am Handy daddelnden Kinder von heute auch auf zwei parallele Gehwege angewiesen.

  26. Alexia sagt:

    An der Huttenstraße ein AUTO ?????

    Strassenbahn ist vor der Tür, Bäume für Schatten der wartenden und sicherer Gehweg.

    UMDENKEN…..

    Erst der Fußgänger, der wird
    1) von E-Roller-Fahren auf Gehweg fast um gerast.
    2) von Radfahren auf dem Boulevard ständig angebimmelt
    3) von Autofahren am Zebrastreifen ignoriert.

    ___________________

    § 1 der StVo….
    GEGENSEITIGE RÜCKSICHTNAHME

    _______________________________

    solange nur an Fahrzeugbenuzer gedacht wird, solange spreche ich mich vehement dagegen aus.

    Es gibt auch FUSSGÄNGER und JEDER muß zu Fuß mal irgend wann gehen und sei es nur zum Weg zum Fahrzeug oder aufs stille Örtchen