Gewerbesteuer-Einnahmen in Sachsen-Anhalt im ersten Quartal um 5,8 auf 296,5 Millionen zurückgegangen, in Halle um 6,2 auf 22,5 Millionen Euro

Das könnte dich auch interessieren …

20 Antworten

  1. Jo'burg sagt:

    Das ist nichts Neues nicht!

    Nach dem Ende der Apartheid sind die Wohlhabenden aus der Innenstadt von Jo’burg weggezogen, beispielsweise nach Sandton. Die Konzernzentralen gleich hinterher und damit auch die Gewerbesteuereinnahmen.

    Zurückgeblieben sind die Behörden und die neu hinzugezogenen armen Schlucker.

    Niemand fährt mehr freiwillig nach Jo’burg, zu gefährlich!🤕🚑

    Aus die Maus und Schicht im Schacht. 😰

  2. schmuddlig sagt:

    Alle Achtung, minus 6,2 Mio Gewerbesteuer in Halle auf nur noch 22 Mio.
    Die Wirtschaftskompetenz von Stadtpolitik und Verwaltung ist förmlich mit Händen zu greifen.
    Wichtig ist: Industrie verteufeln, Autoverkehr verteufeln, Parkplätze abbauen, Kriminalität laufen lassen…dann klappt es auch mit der Gewerbesteuer. 🤣

  3. Realist sagt:

    Laut dem grünen Genie Habeck hören die Unternehmen doch lediglich erst mal auf zu produzieren und ruhen sich mal aus. Die fehlenden Mittel kann man dann ja bei der Schulaustattung einsparen. Gute alte Kreide tut es schließlich auch.

  4. Steuerzahler sagt:

    Also 6 Millionen weniger Einnahmen aus Gewerbesteuern, dazu 3-5 Millionen weniger Einnahmen aus der nicht angepassten Erhöhung der KiTa-Beiträge…

    Wann kommt die Haushaltssperre?
    Die Wahlen sind vorbei.

  5. Einwohner sagt:

    In einer Stadt, in der Linksgrüne Idiologische Hirnfürze wichtiger sind, als Gewerbe- und Handelsansiedlungen, kann das schon mal negative Folgen haben. Die neuen Fraktionen im Stadtrat haben es ja schon angekündigt, das diese ihre Klientelpolitik weiter verfolgen, denn es war ja der Anspruch der Wähler…. So hat auf der Waffenlieferant Hofreiter und Panzer StraZi in der Bundespolitik verlautbaren lassen. Es müssen sich eben mehr Dönerbuden, Barbiere, Nagelstudios und Ramschläden in Halle ansiedeln, damit die 6 Mio wieder ausgeglichen werden können.

    • H. sagt:

      Nun, welches Gewerbe ist denn gewünscht? Schuhläden – offenbar nicht lukrativ. Kaufhäuser – offenbar nicht lukrativ. Handarbeitsläden – finden keinen Nachfolger.

    • Wahnfried sagt:

      Hm, und mit Deinem Konsumverhalten hat das natürlich nichts zu tun. Nicht wahr? Machen sollten die Finger von vielen Zeigen auf andere abfallen.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Der Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen sollte als Chance begriffen werden, um den städtischen Haushalt von unnötigen Leistungen zu „entschlacken“. Im städtischen Haushalt gibt es viele Posten, die man ersatzlos streichen könnte, ohne dass das negative Auswirkungen auf die Stadt hätte. Gerade die üppigen Subventionen an die TOOH und das WUK-Theater-Quartier könnte man ersatzlos streichen, ebenso die etwa 160 freiwilligen sozialen Leistungen der Stadt.

  7. Bürger sagt:

    Da hilft nur eine Demo gegen Rechts!!!

  8. Lars sagt:

    So gewollt !!! Autofreie Innenstadt ist doch schön ! Da hilft auch kein Zukunftszentrum mehr Halle hat keine Zukunft höchstens in der Kriminalität!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.