Großeinsatz in Braunsbedra am Geiseltalsee: vermisstes Mädchen war nur bei Freundin
Am späten Nachmittag herrschte Aufregung in Braunsbedra, weil der Aufenthalt eines siebenjährigen Kindes einige Zeit nicht geklärt war. Die Polizei verlegte zahlreiche Kräfte in den Bereich, um nach dem Kind zu suchen.
Nach kurzer Zeit fand sich das Mädchen wohlbehalten wieder an. Dem Vernehmen nach hatte es sich bei einer Freundin aufgehalten.
Meine Güte, all diese modernen Kommunikationsmittel heutzutage, die das Leben angeblich einfacher und bequemer machen und deren Besitzer 24 Stunden am Tag dranhängen wie Heroinsüchtige an der Spritze, und da kann man nicht innerhalb von ein paar Minuten rausfinden, ob ein Kind bei einem Freund/einer Freundin ist? 🙄
Einerseits als Eltern und Beteiligte an der Suche beruhigend das sie lebt aber auch echt sauer für ihr Verhalten.
„Sauer für ihr Verhalten“?
Von einer Siebenjährigen kann man wohl kaum die Weitsicht erwarten, daß sich Eltern/Verwandte gerade in der Nähe eines Gewässers doch schnell Sorgen machen, wenn sie das Kind aus den Augen verlieren.
Klugscheißerei hilft niemandem! Das Kind ist wohlbehalten zurück, kriegt Umarmung und Gemeckertes von den Eltern und lernt vielleicht draus.
Genauso irrsinnig ist das
Ihr Klugscheißer ich bin heilfroh das mein Kind wieder da ist .Mein kind war in ein unbekanntes Auto und mit einem Kennzeichen von außerhalb eingestiegen. Nun denkt selber nach! UND VIELEN DANK DIE SICH AN DER SUCHE BETEILIGT HABEN DANKE!!!