Grüne Sachsen-Anhalt zu Affenpocken: Mehr Menschen eine Impfung ermöglichen

Das Sozialministerium von Sachsen-Anhalt muss ein prophylaktisches Impfangebot gegen Affenpocken für Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko ermöglichen. Das fordert Susan Sziborra-Seidlitz, gesundheitspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen nach der Antwort der Landesregierung auf ihre Kleine Anfrage.
Demnach schätzt das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung als gering ein. „Affenpocken sind nicht hochansteckend. Für eine Übertragung ist ein enger Kontakt zu einer infektiösen Person erforderlich“, heißt es in der Antwort der Landesregierung. „Gemessen an der Bevölkerungszahl gibt es hierzulande vergleichsweise wenige Affenpockenfälle.“ 13 Fälle sind bislang landesweit bestätigt, darunter drei in Halle (Saale).
„Viele Menschen in Sachsen-Anhalt wollen sich gegen das Affenpocken-Virus impfen lassen. Doch in Sachsen-Anhalt stehen nur 260 Impfdosen zur Verfügung, und diese auch nur für Kontaktpersonen von Infizierten und besonders gefährdete Beschäftigte in Speziallabors, wie aus der Antwort hervorgeht. Die Landesregierung schützt Menschen mit einem erhöhten Infektionsrisiko nicht ausreichend. Es ist ein schwerer Fehler, dass es in Sachsen-Anhalt kein prophylaktisches Impfangebot für Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko gibt. Die Landesregierung muss diesen Sonderweg beenden“, sagt Sziborra-Seidlitz.
„Ein erster wichtiger Schritt wäre, die Gruppe der Impfberechtigten auf HIV-Patientinnen und -Patienten sowie Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern zu erweitern. Viele aus dieser Gruppe warten sehnlichst auf ein Impfangebot.“ Der Impfbedarf liegt nach Auskunft der AIDS-Hilfen nicht, wie vom Land prognostiziert, bei 1500 bis 2000 Menschen, sondern bei mindestens 3700 Personen. „Die Bundesrepublik Deutschland erhält in den nächsten Tagen 19 500 Impfstoffdosen, sowie 200 000 weitere Impfstoffdosen Ende September 2022. Ministerin Grimm-Benne muss sich dafür einsetzen, dass Sachsen-Anhalt einen angemessenen Anteil davon erhält.“
„Auch die Risikokommunikation muss das Land verbessern. Das Virus verbreitet sich durch engen Körperkontakt, die sexuelle Orientierung des Körpers ist ihm dabei völlig egal. Es bräuchte längst eine Impfkampagne unter Einbeziehung der infektiologischen Schwerpunktpraxen, um der Impfbereitschaft im Land gerecht zu werden. Die Sozialministerin muss mehr unternehmen, um die Verbreitung des Virus zu stoppen.“
“ Viele Menschen in Sachsen-Anhalt wollen sich gegen das Affenpocken-Virus impfen lassen “
Ich glaube eher, dass die Menschen die Schnauze voll haben von der Spritze.
Schwere Folgen bei Kindern verheimlicht
Einen erneuten Offenbarungseid an Ignoranz leistet sich das Bundesinstitut bezüglich der schutzbedürftigsten Gruppe. Obwohl im ersten Halbjahr 2022 besonders viele Kinder geimpft wurden, verschweigt es, wie bereits im vorangegangenen Bericht, die Anzahl schwerer Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, Impfschäden und Todesfällen bei unter 18-Jährigen vollständig.
Zu finden sind lediglich folgende Zahlen: Insgesamt seien für die Gruppe der Fünf- bis 17-Jährigen 5.911 Verdachtsfälle beim PEI eingegangen, 1.052 davon waren jünger als zwölf Jahre. Hinzu kamen demnach weitere 204 Verdachtsfälle, die jüngere Kinder, teils Säuglinge von geimpften Müttern betrafen. Dazu schreibt das PEI lediglich:
„Des Weiteren wurde [von] 204 Verdachtsmeldungen nach einer Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff bei Kindern berichtet, die zum Zeitpunkt der Impfung jünger als 5 Jahre alt waren. Davon waren 134 Kinder zwischen 15 Monaten und 4 Jahren alt. … 70 Verdachtsmeldungen bezogen sich auf Säuglinge, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden.“
Doch Konkretes über diese Fälle erfährt man nicht. So räumt das PEI im Anschluss ganz offen ein:
„Diese Meldungen werden nachfolgend nicht dargestellt. Das Paul-Ehrlich-Institut unterstützt eine Studie des Pharmakovigilanzzentrums Embryonaltoxilokologie der Charité Berlin zur Sicherheit der COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft.“
Offenbar hat das PEI seine Gründe, die Fälle zu verheimlichen. Im vorangegangenen Bericht war an dieser Stelle immerhin noch angefügt:
„In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikation bei dem Neugeborenen verantwortlich waren.“
Das PEI wäre doch mal ein lohnendes Feld für den Verfassungsschutz, wie es aussieht.
Es soll sogar letztens ein Lottogewinner 3 Tage nach dem Gewinn gestorben sein. Ein Anderer ein Tag nachdem er Sex hatte. Ich fordere die logischen Konsequenzen zu ziehen.
Trollen ist uncool.
Entschuldigung, dass sollte kein Trollen sein, nur eine ironische Anmerkung zum Vorpost. „n einem Fall … „usw. Einzelfälle sind keine Beweise für irgendwas, maximal Indizien. Man muss sich immer vor Augen halten, dass bei vielen Millionen Menschen alles mögliche passieren kann und nicht immer ein direkter Zusammenhang besteht. Das ist nun mal so, nur darauf wollte ich (ironisch) hinweisen. Die Welt. ob Gas, Impfung oder sonst was. ist kompliziert, wer einfache Wahrheiten will, muss zum Guru, Pfarrer oder zum Parteisekretär gehen.
Du hast also den Kommentar entweder nicht gelesen oder nicht verstanden, den du „ironisch angemerkt“ hattest. Dort wird das intransparente Gebahren des PEI beleuchtet, also der Institution, wo wichtige Informationen zusammenfließen und veröffentlicht werden sollen. Das tut das PEI aber nicht, zumindest weder vollständig, noch wissenschaftlich sauber.
Das trifft ja nun auf Sie zu… . Die Passage auf die ich mich bezog war der letzte Absatz den ich auch anzitiert habe. Mir war auch neu dass wir uns kennen und duzen. Zum Paul Ehrlich Institut, wenn diese bestimmte Fälle nicht kommunizieren, kann das Gründe haben. Zumeist sicher der nicht sichere oder eben nicht vorhandene Zusammenhang. Aber ein bisschen Verschwörungstheorie oder „Intransparenz“ ist immer, alle böse. Oder anders: Anschuldigungen muss man beweisen, seien sie froh, das das so ist.
Die Grünen sollen erstmal ihre Affen impfen da haben sie genug zu tun
Amerika und die Ukraine wären gerettet 😆😆😆😆
Promiskuitive warten sehnlichst auf die Impfung. Wenn ich das schon lese … Dann sollen diese Assis einfach ihre Gewohnheiten ändern und nicht ungeschützt Rudel****** und dann nach ner Impfung rumheulen.
4. Impfung gegen Corona und jetzt noch gegen Affenpocken? Beides,nee Danke.
Bin kein Laboraffe. Ich gönn mir die Grippeschutzimpfung und gut ist.
Was für’ne Impfung…gegen Affenpockenvirus?
Ich habe auf meinem Smartphone und Computer mein Antivirenprogramm aktualisiert. Das sollte reichen. Sollen sie privat drum kümmern das ausreichend Klopapier vorhanden ist
Wer normal und gesund lebt, braucht das nicht.
Wird’s einen dann im Winter warm und spart man dadurch Gas
Schütte dich zu und ziehe deinen Lodenmantel samt Filzstiefel an.Dann wird dir warm.
Nein, der Piks verhilft einem zu einem Aufenthalt im geheizten Krankenhaus für die Dauer des Winters oder, wenn es sehr gut läuft, sogar zu einem besonders warmen Aufenthalt im Krematorium.
😆😆😆 Ich komme meistens hier rein um die Kommentare zu lesen,man hat ja hier sonst nichts mehr zu Lachen.
Dafür könntest du aber etwas tun!
Allerdings ist nicht jeder für Arbeit gemacht…
… Ein erster wichtiger Schritt wäre, die Gruppe der … sowie Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern zu erweitern. Viele aus dieser Gruppe warten sehnlichst auf ein Impfangebot.
Die Grünen warten sehnlichst auf Erleuchtung.
Nie wieder Grün, jagt sie weg und hört nuhr auf die, die sind fett und wollen unser Unglück, die brauchen wir nicht!