Grüne wollen sich erst zweieinhalb Wochen vor der OB-Wahl auf Unterstützung eines Bewerbers festlegen
Am 2. Februar wird ein neuer Oberbürgermeister für Halle (Saale) gewählt. Die CDU tritt mit Kerstin Godenrath an, die SPD mit Egbert Geier – der auch Unterstützung von der Partei Die Linke bekommt. Die AfD hat ihre Bewerbung zurückgezogen. Doch trotzdem sind noch sieben weitere Kandidaten im Rennen: Martin Bochmann, Wolfgang Hoppe, Dörte Jacobi, Sven Macha, Alexander Vogt, Maik Weiderpas und Andreas Wels.
Bündnis 90 / Die Grünen haben sich bislang noch nicht geäußert. Wie dubisthalle.de erfuhr, soll erst zweieinhalb Wochen vor dem Wahltermin die Entscheidung im Parteivorstand fallen, ob und wen die Partei bei der Wahl zum Oberbürgermeister unterstützen will.
Grüne sollen schweigen will bei denen nicht gilt, was die vor der Wahl versprechen wird nach der Wahl nicht gehalten
Mit anderen Worten: Die Grünen wollen den SPD-Kandidaten Egbert Geier erst 2,5 Wochen vor der Wahl offen unterstützen.
Die Grünen… unterstützen…ich rate…Hokus Pokus…dreimal Schwarzer Kater…den Geier.
Ha ha ha…diese Show von denen…
Vielleicht macht Vogt als lachender 3. das Rennen und die Grünen beanspruchen wie bei Wiegand, einen guten Posten in der Stadt?
Hat mit Paulsen schon einmal funktioniert!
Demokrat,
ich glaube kaum, dass so ein krasser Unsympath wie Vogt die Wahl gewinnen kann. Theoretisch ist Ihr Gedankengang schon richtig, aber bei Vogt absolut unwahrscheinlich.
So ein Affentheater, eine Heuchelei von den Grünen
Gleich vier Parteien sind im OB-Wahlkampf völlig abgetaucht: Grüne, Linke, AfD und FDP. Damit vergeben sie die Chance, ihre kommunalpolitischen Positionen herauszuarbeiten. Besonders die Grünen mit ihrer Autofeindlichkeit hätten doch durchaus etwas zu erklären …
OB-Wahlen sind reine Parteienwahlen.
Seltsam, dass nur zwei Parteien sichtbar sind. Also wenn es am 2. Februar regnen sollte, gehe ich nicht aus dem Haus.
Ausreden finden sich immer.
Wir Liberale konzentrieren uns momentan zu 100% auf die kommende Bundestagswahl, um zweistellig in den Bundestag einzuziehen, denn die hart arbeitenden Bürger brauchen eine starke FDP. Für eine solide OB-Kampagne in Halle fehlen uns deshalb leider die entsprechenden Kapazitäten.
„zweistellig in den Bundestag“
Aktuellste Umfrage: 3%
Ihr könnt euch konzentrieren wie ihr wollt. Zweistellig in den Bundestag? Das ruft bei mir nur einen Lachanfall hervor. Die FDP hat in der Vergangehit oft genug biwiesen, was für eine Partei der Umfaller sie ist. Bringt erst mal Leistung, die überfzeugt!
Ich bin hart arbeitender Bürger und fühle mich von der FDP verarscht. was soll jetzt anders laufen? Überall, wo die FDP nicht mehr mitspielt, funktioniert es besser!
Vielleicht gab es mal eine starke FDP, momentan sind jedoch nur peinliche Gestalten vertreten. Es ist nur gut, dass die FDP keinen OB-Kandidaten stellt. Schade um das Geld.