“Halle zählt selbst” – keinen Brief der Stadt bekommen? Was nun zu tun ist

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13 Antworten

  1. Robert sagt:

    Bei dieser Aktion hat die Stadt mal wieder ihr Bestes gegeben. Hahaha.

    • theduke sagt:

      So was sinnloses. Es kommen sicher auch Briefe nicht zurück, wo vielleicht die Kinder schon gar nicht mehr in Halle wohnen, aber der Name der Eltern noch am Briefkasten steht. So lange der Nachname zur Hausnummer passt, wird der Brief auch zugestellt.

  2. Des sagt:

    So ein Murks

  3. Ede sagt:

    die Stadt will doch was von mir? Soll sich kümmern und ihren Mist auf Kette kriegen…wird von mir doch auch erwartet, wenn die was wollen

  4. Detlef sagt:

    Mir wurscht…

  5. Wien 3000 sagt:

    Das Problem ist zum einen, dass die im Zensus durch die Befragung konkret aufgedeckten Karteileichen oder Fehler nicht an die Stadt gemeldet wurden, die Stadt aber trotzdem z.B. für alle gemeldeten Schulkinder einen Schulplatz vorhalten muss. Damit weiß die Stadt zwar, dass ihr Melderegister nicht stimmt, aber kann die genauen Fehlbestände nicht erkennen. Außerdem fehlen der Stadt wohl klare Rechtsgrundlagen, um das Melderegister regelmäßig stichprobenartig auf Richtigkeit zu prüfen, in dem z.B. eine Mitwirkungspflicht an der Aufklärung oder Prüfung für den Bürger besteht.

  6. siehste sagt:

    Es ist vollkommen richtig was die Stadt macht.
    Endlich tut man mal auch was Vernünftiges, denn es geht um Millionenbeträge und Image.

    Es dürfte doch klar sein, dass da am Zensus gedreht wurde.
    Und es ist weiter zu untersuchen, wer so etwas nötig hatte.

  7. MMZ sagt:

    Die verlässlichste Zustellungsvariante wäre Brieftaube.

  8. Skeptiker sagt:

    „…wenn keine Rückantwort folgt.“

    Ist eine „Rückantwort“ nicht etwas anderes, als „unzustellbar“?