Handwerkskammer Halle wirbt an der Uni Halle um Studienzweifler
Nach einer langen Coronapause bietet die Handwerkskammer Halle wieder an Hochschulen in der Region die Beratung für Studienzweifler an. Ein Mitarbeiter der Handwerkskammer informiert Studierende am 14. Februar 2023 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und am 16. Februar 2023 an der Hochschule Merseburg über eine Ausbildung und Aufstiegschancen im Handwerk.
Wer über den Ausstieg aus dem Studium nachdenkt, befindet sich keineswegs in einer aussichtslosen Situation, sondern bringt beste Voraussetzungen für den Einstieg in eine berufliche Ausbildung mit. Durch die bereits erworbenen Qualifikationen kann in vielen Fällen die normale berufliche Ausbildungszeit verkürzt werden.
Anmeldung
Um eine Anmeldung bei Heiko Fengler wird gebeten,
Telefon: 0345 2999-210, E-Mail: hfengler@hwkhalle.de.
Beratung für Studienzweifler im Februar:
14. Februar 2023, 13 – 15 Uhr
In den Räumen der Allgemeinen Studienberatung der MLU Halle,
Universitätsplatz 11 im Löwengebäude, Halle (Saale)
16. Februar 2023, 13 – 15 Uhr
Hochschule Merseburg, Gartenhaus, Eberhard-Leibnitz-Str. 2
Ich finde diese Kampagne klasse. Wenn ich an meine Studienzeit denke, fallen mir die vielen Kommilitonen wieder ein, bei denen von Anfang an klar war, dass sie den Abschluss nicht schaffen. Viele haben bis zum bitteren Ende studiert und sind dann gescheitert. Die hätte man mit einem solchen Engagement wie das der HWK schon früher auffangen können.
Bei dir scheint alles klar zu sein.
Ich wundere mich, dass die Handwerkskammer immer noch Fachkräfte sucht, wo doch seit 2015 Fachkräfte zu uns gewandert sind. Viele liebe Lügen aus der Politik !
Du gehörst offenbar auch nicht dazu, ist wohl aber ein Vorteil für Handwerkerkunden, wenn du dich schon hier voll zum Robert machst..
Also Gescheiterte fängt man im Handwerk auf?
In meiner Studienzeit sind die in die Sozialwissendingsbums gewechselt.
Influencer, Pornostar, Youtuber, Closer, Politiker, Playbacksänger, Aktienguru, Schauspieler und Dingsbums Aktivist sind heute die angesagten Traumjobs.
Da hat Uni und Handwerk keine Chance.
Dumm, bei dir hat es noch nicht mal zur richtigen Rechtschreibung gelangt…
Und die Gescheiterten sind auch bei Dieter Bohlen gelandet. Hahaha.
Du meinst die, die nie Bock hatten auf Arbeit? Warum haben die wohl so lange studiert?
„bei denen von Anfang an klar war, dass sie den Abschluss nicht schaffen.“
Was du nicht alles weißt, du Kluger du.
Studienzweifler.
Handwerksleugner.
Und das sollen wohl die zukünftigen Handwerker werden? Ihr habt wohl einen Knall? Solche Luschen können doch nichts reparieren. Lasst die weg.