Hasi: HWG kündigt neue Räumung an
Der Zoff um das Hasi geht weiter. Nun erklärt die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG), dass man keine formellen Fehler gemacht habe.
Zum Zeitpunkt der Gerichtsverhandlung im August 2018 habe es keine Anhaltspunkte dafür gegeben, dass der Verein Capuze e. V. Untermietverträge abgeschlossen hat. Eine vorsorgliche Auskunftsklage dafür sehe jedoch das Gesetz nicht vor. Eine Auskunftsklage ohne Rechtsschutzbedürfnis wäre zum damaligen Zeitpunkt also unzulässig gewesen, so die HWG.
Das Unternehmen erwartet von der Polizei eine Erklärung, wer die Entscheidung, nicht zu räumen, getroffen hat und wie sie zustande gekommen ist.
Heute habe man erfahren, dass die Gerichtsvollzieherin erneut ein Amtshilfeersuchen an die Polizei stellen werde. Sie halte ihr gestriges Amtshilfeersuchen für rechtmäßig. Die Polizei sei verpflichtet, diesem Amtshilfeersuchen nachzukommen.
Warum schiebt sich die HWG selbst ins Aus?
Man wird kaum mittelständische Leute finden, die dort Wohneigentum schaffen wollen. Kein Kindergarten, keine Grundschule, keine Einkaufsmöglichkeit, dafür der Verdacht auf Gifte im Boden des Grundstücks.
Dazu kommt, dass die HWG als Vermieter, die Jugend als Mieter vergrault.
Soviel Dummheit auf einen Haufen, ist schon wieder interessant.
Weil für Außenstehende tatsächlich lustig.
Wer ist dafür verantwortlich?
Die HWG lernt doch langsam dazu. Es ist eine gute Werbung wenn man sich um seine Grundstücke und Mitmenschen kümmert.
Das Gebäudeensemble im Paulusviertel ist sehr gelungen.
Was quatscht du denn? Wünsche dir diese Scheiße bei deinem Eigentum.
Aber wahrscheinlich gibt’s dieses eher verhalten.
Entschuldigung, aber war bei dieser monströsen Räumung etwa nicht ein Mitarbeiter der HWG vor Ort anwesend, der die Sache hätte klären können? Es kann doch nicht sein, dass man solch einen Aufwand betreibt und dem ganzen dann selbst den Rücken kehrt…
Unverständnis!
Zumindest ein HWG-Anwalt für Mietrecht, die Hasileute hatten ihren Anwalt mit !
… an die HWG ,
das Haus wollen Sie bestimmt nicht erhalten oder sanieren …
Das Grundstück ist von Altlasten befreit sicher mehr wert …
Also raus mit dem Gesockse und sprechen Sie mit Fa.Papenburg und lassen Sie einen Bagger bereit stellen … !!!
Ich würde das ganze abreißen und entsorgen – und Ruhe ist !!!
700 Polizisten waren im Einsatz … für lau … und wir bezahlen die ganze Schei… !!!!
… und immer wieder neue Meldungen und Schittnachrichten über diese Schei.. Hafenstraße 7 …
… endlich Ruhe und Schluss damit … auch für die Nachbarn …
Wasn nu? für lau oder bezahlen … warn wohl zuviel Sternis heute für dich …
Lasst doch einfach die Leute in Ruhe
Und kümmert euch um wichtige sachen
Freitag nach eins, macht jeder seins, so lautet ein Spruch.
Mittwochs ab vier, raus aus der Tür?
Die Frage, wer den Polizeieinsatz abgebrochen hat ist schon korrekt. Die Polizei war im Rahmen der Amtshilfe vor Ort und die Gerichtsvollzieherin entscheidet, was in diesem Rahmen anerkannt wird und was nicht. Und die Frage ist absolut berechtigt, was wohl bei einem von Rechten besetzten Haus passiert wäre.
kann die trixerei und auch die polizei nicht verstehen. Wenn ich untervermiete und meine hausverwaltung wieß nichts daven, das ist ja schon allein ein Grund aus der Wohnung zu fliegen. Und heir fliegen die Ex-Mieter raus und die Untermieter dürfen bleiben ? vielleicht sollte bei der nächsten Räumung mal ins BGB geschaut werden.
Mann Kasparek, du zahlst doch gar keine Miete, hast keine Hausverwaltung und auch keinen „Hauswirt“. Kein Wunder, dass du das nicht verstehst. Wer illegal untervermietet, fliegt nicht aus der Wohnung. Schau mal ins BGB.
Guck doch selber ins BGB! Wenn Du nich begreifst, daß die Räumungsanordnung klar auf Capuze e.V. zugeschnitten war und sich die Polizei weigerte, der „Gerichtsvollzieherin“ in deren krampfinduzierten Schnellschuß „Alle ‚raus!“ zu folgen und sich mglw. schwer in die Kloake zu manövrieren, wenn Du das nicht raffst, dann halte doch Deine Finger stille und schreibe hier nicht so einen Sitterkram.
Niemand „fliegt“ einfach aus einer Wohnung; wenn jemand „geräumt“ werden soll, dann benennt der entsprechende Bescheid/Beschluß (Rechtsgrundlage der Räumung) auch den/die zu Räumende/n. Da muß man als Anwalt im schon Prozeß aufpassen und entsprechende Anträge stellen. Dazu reichts bei der CDU-gesteuerten Pennbrigade aber nicht! Deren Protagonisten können nur im Stadtrat herumkrähen: „rechtswidrig“,
„illegal“, „Rechtsbruch“. Die Geschäftsleitung der HWG und die hochbezahlten Anwälte von denen können eben nur Kaviar fressen, fette Kohle ziehen und auf dicke Hose machen. Schall und Rauch eben.
Die können es einfach nicht! So einfach isses. Die scheitern sogar am Hasi! Hahahahahahaha! Das muß man erstmal hinkriegen! Gegen die Hustensaftschmuggler aus der Hafenstraße kacken die voll ab! Großer Sieg über das System! Scholtrossek und Bernsiel sollten zurücktreten und auswandern!
Kann ich nur zustimmen.
Die Untervermietung an andere Personen durch die Person, die geräumt wird, ist das kleine 1×1 der Hausbesetzung. Wer als Rechtsanwalt, der mit einer Räumung eines besetzten Hauses beauftragt wird, das nicht weiß und sich nicht entsprechend von Beginn an darauf vorbereitet und die Anträge vor Gericht entsprechend stellt, kann sein Handwerk einfach nicht…
Toller Kommentar, wie wahr, wie wahr. Aber das erfassen manche Leute halt nicht.
https://www.juwiss.de/62-2018/
Die Anwälte der HWG haben ihr Jurastudium bestimmt aber erst nach dieser Zeit absolviert?
Respekt den Hasis, doch erst gedacht und dann gehandelt!
fettes *facepalm* für soviel Unvermögen auf einem Haufen….
Ein „Zirbel“ für die Genialität des Vermögens.
Man hat der Hasi einen neuen Nutzungsvertrag gemacht und die Capuze Dingsbums hat es einfach verstreichen lassen. Die Capuze DingsBums hatte keinen Bock eine Nutzungsgebühr zu bezahlen, so dass die Stadt Halle das Objekt auch nicht mehr mieten wollte, um es den Linksradikalen unter zuvermieten.
Das stellt sich dan bis jetzt so da, dass die Capuze keinen Bock hat eine ordentliche Nutzungsgebühr zu bezahlen und jetzt einfach raus fliegt.
Was die Polizei sich aber erdreistet, gegen ein Urteil zu agieren und eigene Tatsachen zu schaffen, sollte beim Landtag thematisiert werden.