Haus der Wohnhilfe: Obdachlose können Zimmer nicht abschließen und haben keine Spinde

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29 Antworten

  1. Liberaler sagt:

    So etwas ist natürlich nicht in Ordnung und widerstrebt der FDP und dem stark ausgeprägten sozialen Gewissen jedes Liberalen.

    Die Stadt ist aufgefordert, den Obdachlosen den Schutz ihres Eigentums zu ermöglichen und entsprechende Spinde oder abschliessbare Zimmer zur Verfügung zu stellen.

  2. Laufrad sagt:

    Abschließbare Spinde sollte in einem solchen Haus elementare Grundlage sein, auf diese Idee hätte Frau Ernst schon selbst kommen können. Wenn Frau Ernst in die Schwimmhalle geht erwartet sie dort zurecht einen abschließbaren Spind.

    • Tino sagt:

      @Laufrad Du verstehst da was falsch, eine Obdachlosenunterkunft ist nicht mit einer Schwimmhalle zu vergleichen.
      Um Eintritt in eine Schwimmhalle zu bekommen musst du bezahlen.
      Eine Übernachtung in Obdachlosenheim ist kostenfrei.
      Viele Obdachlose sind deshalb Obdachlose weil die es so möchten.
      Der Konsum von Drogen und die „Persönliche Freiheit“ sind denen wichtiger als eine Feste Unterkunft und ein geregeltes Leben.

  3. Halle-Leser sagt:

    Jedes Jahr und immer wieder.
    Morgen ist Tag der Wohnungslosen.

    Da werden sich wieder alle Politiks auf die Schultern klopfen und lobhudeln.

    Herr Oberbürgermeister übernehmen Sie!

  4. Detlef sagt:

    Wenn man das ehemalige Maritim mit seinen 298 Zimmern nehmen würde, könnte man durchaus mehr helfen und es gäbe mehr Kapazitäten

  5. Tino sagt:

    Es hat schon seine Richtigkeit warum die Türen offen bleiben und es keine Spinde gibt.
    Ein Spind wird dann zum Drogen lagern missbraucht und hinter verschlossen Türen wird Konsumiert.

    Das Problem liegt doch einfach bei den Nutzern die den Diebstahl begehen.
    Solche Leute müssten von Haus sofort gesperrt werden.
    Wer Obdachlose ist und andere Obdachlose beklaut, hat es nicht verdient in Warmen und Trocknen zu schlafen.

    • Rentner sagt:

      Du hast ein sonniges Gemüt
      Ein kleines, abschließbares Fach sollte jeder haben.

      Und Sabine Ernst, ist das die ehemalige OB-Büroleiterin?

      • Tino sagt:

        @Rentner, man merkt du hast mit Obdachlosen noch nie zu tun gehabt.
        Wenn jeder ein kleines, abschließbares Fach hätte, wird dieses schnell missbraucht um Drogen dort zu lagern.
        Es wäre ein großer Aufwand täglich nötig, um die Zugehörigkeit der Spinde zu Dokumentieren.

        • Schwitzkasten sagt:

          Sorry Tino, Du scheinst hier der zu sein, der mit Obdachlosen noch nie zu tun gehabt hat!

          • Tino sagt:

            @Schwitzkasten, wenn du mit Obdachlosen zu tun hattest, dann sag uns doch mal, warum diese keine Wohnung bekommen?
            Als Bürgereldempfänger bekommt man eine Wohnung bezahlt.
            Alternativ Wohngeld, woran liegt es dass sie keine Wohnung bekommen?

            • Halle-Leser sagt:

              Tino, Du hast weder irgendeine Expertise noch Ahnung von dem, was Du propagierst.
              Traust Du Dich raus? Komm auf den Marktplatz. Jetzt.
              Du wirst mich erkennen.

              • Tino sagt:

                @Halle-Leser, warst du der Mann mit Vollbart, in Pinken Kleid und Gelber Clownsperücke?

                Ich wollte dich nicht ansprechen, weil du mit der Bierflasche in der Hand Parolen geschrien hast.

                Du musst meinen Aussagen nicht glauben, sammle selbst deine Erfahrungen.
                Am besten du verbringst mal Zeit mit Obdachlosen und schläfst mal in so einer Unterkunft.
                Du wirst Augen machen, wie viel Wahrheit ich erzählt habe.

    • Andreas sagt:

      Vielleicht wird da eine Stelle als Ermittler geschaffen. Wäre doch was, gell?

  6. Rob sagt:

    Keiner muss auf der straße leben , jeder könnte ,wirklich jeder egal woher auf der Welt bekommt hier alles finanziert vom deutschen Steuerzahler!!

  7. Laufrad sagt:

    #Rentner – richtig erkannt! Das ist BW ehemalige Büroleiterin.
    Ich habe es auch kaum fassen können!

  8. mstc sagt:

    Totaler Schwachsinn.
    Als jemand, der selbst vor kurzem dort war ( in einem Doppelzimmern, später auf der Familienetage) kann ich bestätigen, dass man IMMER einen Schlüssel zu seinem Zimmer hat. Lediglich die Bezugspersonen/Sozialarbeiter dort haben dann noch Zugriff für Notfälle/Kontrollen.

    Wer sein Zimmer beim Verlassen nicht abschließt und den Schlüssel bei der Security abgibt – hat halt Pech.

  9. Realistischer Realist sagt:

    Wozu noch dieser Aufwand. 2030 wird es in Halle keine Wohnungslosigkeit mehr geben.

  10. Hallenser sagt:

    Wer seine Meinung und Argumente zu diesem Thema gern auf Fakten basiert, könnte sich für den Wohnungslosenbericht 2024 interessieren:
    https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/01/Wohnungslosenbericht.html

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