Obdachlosenasyl in Halle: 25 von 31 Plätzen belegt
In den vergangenen Tagen gab es Diskussionen um den hygienischen Zustand beim Haus der Wohnhilfe in Halle (Saale). Ebenso gebe es Hausverbote für mitgebrachte Lebensmittel, heißt es von der Stadtratsfraktion “Die Linke”.
Sozialdezernentin Katharina Brederlow informiert nun den Stadtrat: “Hausverbote aufgrund mitgeführter Lebensmittel werden nicht ausgesprochen. Aus hygienischen Gründen ist das Mitbringen und Lagern von Lebensmitteln im Notquartier nicht möglich.” Es handele sich ausschließlich um eine Notschlafstelle.
Im Notquartier seien derzeit 25 Personen untergebracht, 31 Plätze gibt es insgesamt. Zusätzliche Kapazitäten gebe es laut Stadt mit 6 Wohncontainern.
Im Winter erweitere man die Öffnungszeiten. Zudem gebe es Angebote der Evangelischen Stadtmission mit der Wärmestube (Mo – Fr), der Bahnhofsmission, des Elisabeth-Tisches.
Doch nicht alle Betroffenen nehmen die Hilfsangebote der Stadt an, bleiben in Abrisshäusern oder ungesicherten Unterkünften. Für sie gebe es die Angebote der Wärmestube, der Bahnhofsmission und des Elisabeth-Tisches. Streetworker seien im Stadtgebiet unterwegs und können im Bedarfsfall Unterstützung anbieten.
Wahnsinn…ganze 31 Plätze für Obdachlose aber ein ganzes Hotel all inclusive für Flüchtlinge. Finde den Fehler
Es gibt keinen Fehler.
Nulli@ dein ganzer Kopf ist voller Fehler.
Das scheint mir eine Falschaussage zu sein.
Du kennst „10010110“ ja nicht, also woher willst Du das wissen?
„10010110“ hingegen hat auf einen Kommentar von „Hans“ geantwortet, der nun wirklich voller Fehler ist.
Nimm doch einen Obdachlosen bei Dir zu Hause auf…
Hab ihn gefunden: Hans
Rudi@ ich bin „Ratlos“..wie so einer wie du,den Fehler finden kann.
Na, ganz einfach. Ich renne nicht mit ideologischen Scheuklappen herum.
Der Fehler ist, dass man Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausspielen will – und besonders aus der Ecke, die sich sonst einen Feuchten um Obdachlose kümmert. Des Weiteren müssen Betroffene auch Hilfen annehmen und haben die Möglichkeit vom sozialen Netz zu profitieren und sogar eine Wohnung + Bürgergeld bekommen. Wenn manche Obdachlose lieber draußen schlafen wollen und Flüchtlinge die Möglichkeit der Unterkunft annehmen … will man jetzt denen, die das Angebot annehmen, einen Vorwurf machen ?
Franz2@ keine anderen Probleme ,als gegen die „Ecke“ zu hetzen,ist ja bei euch versifften an der Tagesordnung .
Was hast du nochmal genau getan, um die Situation der Leute zu verbessern ? Es ist absolut widerlich, wenn man plötzlich ne Gruppe entdeckt, die man für seinen Hass auf Andere instrumentalisieren kann.
Die 31 Plätze sind nicht mal belegt.
Nicht nur eins
Wenn man bedenkt, dass die Bewohner zum Teil arbeiten gehen….